Knochen

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Aufbau eines Röhrenknochens.
Knochenarten

Knochen sind ein besonders hartes, stabiles Gewebe des Stütz- und Bewegungsapparates und bilden das menschliche Skelett. Neben ihrer Stützfunktion haben die Knochen die Aufgabe, die inneren Organe (Gehirn, Herz, Lunge) zu schützen. Außerdem bilden sich im roten Knochenmark die Blutkörperchen.[1] Der Mensch hat zwischen 206 und 212 Knochen.[2]

Formen, Aufbau und Funktion

Man unterscheidet folgende Knochenformen:[1][3]

  • Röhrenknochen (lange Knochen, Ossa longa): Dazu gehören der Oberarmknochen (Humerus), Elle (Ulna) und Speiche (Radius), der Oberschenkelknochen (Femur), das Schien- (Tibia) und Wadenbein (Fibula) und die Fingerknochen. Diese Knochen bestehen aus zwei Knochenenden (Epiphyse) und einem Knochenschaft (Diaphyse) mit der Markhöhle (Cavitas medullaris).
  • Platte Knochen (Ossa plana) kommen am Schädel (Os parietale und Os occipitale) vor. Auch die Rippen (Costae), das Schulterblatt (Scapula), Brustbein (Sternum) und das Becken (Ossa coxae) gehören zu dieser Knochenart.
  • Kurze Knochen (Ossa brevia) sind kurze, kompakte Knochen wie die Hand- und Fußwurzelknochen.
  • Sesambeine (Ossa sesamoidea) sind in Sehnen eingelagerte, kleine rundliche Knochen wie die Kniescheibe (Patella).
  • Luftgefüllte Knochen (Ossa pneumatica) finden sich am Schädel und enthalten mit Schleimhaut ausgefüllte Hohlräume. Beispiele sind das Stirnbein (Os frontale) und der Oberkiefer (Maxilla).
  • Irreguläre Knochen (Ossa irregularia) lassen sich den anderen Knochenformen nicht zuordnen. Zu ihnen gehören u.a. die Wirbel (Vertebrae) und der Unterkieferknochen (Mandibula).

Das Gewebe, das dem Knochen seine Stabilität verleiht, heißt Knochengewebe. Es besteht aus einem Netzwerk von Knochenzellen (Osteozyten), das in eine extrazelluläre Matrix eingebettet ist.[4] Außen besteht das Knochengewebe aus der kompakten Substantia corticalis, im Inneren aus der schwammartigen Substantia spongiosa.[1]

Die Spongiosa und die Hohlräume (Markhöhlen) der Röhrenknochen enthalten das Knochenmark (Medulla ossium), das in zwei Arten vorkommt: dem roten und dem gelben Knochenmark, letzteres auch Fettmark genannt. Im roten Knochenmark bilden sich die roten und weißen Blutkörperchen sowie die Blutplättchen. [1] Beim Säugling ist das rote Knochenmark in allen Knochen zu finden, wandelt sich aber im Laufe des Lebens zunehmend in Fettmark um. Beim Erwachsenen konzentriert sich das rote Knochenmark auf die platten und kurzen Knochen.[5]

Innen und außen ist das Knochengewebe mit Knochenhaut überzogen. Die äußere Knochenhaut heißt Periost, die innere Endost. Die Knochenhäute enthalten die Osteoblasten und Osteoklasten, die das Knochengewebe auf- bzw. abbauen[4] (Osteoblasten wandeln sich in Osteozyten, d.h. reife Knochenzellen um).[3] An Gelenkflächen ist der Knochen mit Knorpel überzogen, die Knochenhaut ist hier unterbrochen.[1]

Knochen wachsen hauptsächlich nachts.[1] Kurze und platte Knochen wachsen durch äußere Anlagerung von Knochensubstanz. Auf diese Weise erfolgt auch das Dickenwachstum der langen Knochen. Das Längenwachstum der langen Knochen geschieht, indem sich Knorpelzellen (Chondrozyten) in der Epiphysenfuge (Wachstumsfuge) vermehren und verknöchern.[6]

Kallusbildung nach einer Radiusschaftfraktur.

Nach einem Bruch (Fraktur) gibt es zwei Arten, auf die der Knochen wieder zusammenwachsen kann:

  • Die primäre Knochenheilung ist nur möglich, wenn die Bruchenden sehr eng zusammengefügt werden und nicht gegeneinander beweglich sind.[7]
  • Die sekundäre Knochenheilung tritt auf, wenn die Bruchflächen nicht dicht genug aneinander liegen, nicht ausreichend ruhiggestellt sind oder ein größerer Knochendefekt (z.B. nach einer Trümmerfraktur) vorliegt. Im Gegensatz zur primären Knochenheilung bildet sich hier zunächst Granulationsgewebe und dann Faserknorpel, der allmählich verknöchert. Die so entstandene Manschette ist deutlich dicker als der übrige Knochen und heißt Kallus (auch Callus geschrieben). Dieser ist deutlich weniger stabil als intaktes Knochengewebe und wird in einem langwierigen Prozess nach und nach durch normales Knochengewebe ersetzt.[7] Meistens baut sich dabei die Verdickung wieder auf die normale Knochendicke ab.[8]

Knochen entstehen aus dem Keimblatt Mesoderm[9] an und gehören der Gewebsart Neu-Mesoderm an.[10]

Sonderprogramm

Knochen
Gewebe {{{Gewebe}}}
Gewebsart Neu-Mesoderm
Hautschema Fehler: Hautschema muss ÄHS, SSS oder OU lauten!
Revierbereiche Fehler: In „Revierbereiche“ darf nur j oder n stehen!
Konflikt Intensiver Selbstwerteinbruch
CA-Symptome Abbau des Knochens, Anämie
PCL-Symptome Leukämie, sehr starke Schmerzen
PCL-A-Symptome {{{PCL-A}}}
PCL-B-Symptome {{{PCL-B}}}
EK-Symptome {{{Epi}}}
Nach Rezidiven {{{Rezidive}}}
Restzustand Verstärkter Knochen

Das SBS der Knochen betrifft das Knochengewebe. Es ist vom SBS der Knochenhaut zu unterscheiden.

Konfliktinhalt

Einige Selbstwert-Konfliktempfindungen mit zugehöriger Stelle im Stütz- und Bewegungsapparat.

Auslöser dieses SBS ist ein schwerer Selbstwerteinbruch.[11][12] Die die Knochen betreffenden Selbstwerteinbrüche sind die stärksten im Stütz- und Bewegungsapparat.[11]

Es sind lokale (auf eine Körperstelle bezogene) und laterale (auf einen Mitmenschen bezogene) Konfliktaktivierungen möglich. Einige Beispiele lokaler Konfliktempfindungen:

  • Eine Frau erleidet durch eine Brustkrebs-Diagnose einen lokalen Selbstwertkonflikt oder fühlt sich nach einer Brustamputation nicht mehr als vollwertige Frau.[13]
  • Man hält sich für alt und gebrechlich und bereitet dadurch erst der Gebrechlichkeit den Boden.[11]
  • Ein 4-jähriges rechtshändiges Mädchen erlebt einen großen Streit zwischen den Eltern mit. Ein Elternteil versetzt dem anderen einen Boxhieb in die linke Rippenpartie, was das Mädchen stellvertretend als Selbstwerteinbruch an dieser Körperstelle empfindet. Zwei Jahre später gibt es wieder einen großen Streit und einer der beiden Eltern bekommt eine schlimme Backpfeife, wodurch das Mädchen stellvertretend einen das Jochbein betreffenden Selbstwerteinbruch erleidet.[14]
  • An einem Menschen mit „Darmkrebs“ werden große Operationen durchgeführt und ein künstlicher Darmausgang gelegt.[15]

Beispiele möglicher lateraler Konfliktempfindungen:

  • Jemand besteht eine Prüfung nicht.[16]
  • Der Arzt sagt einem Jungen mit einer Reihe von Knochenbrüchen, man wolle nur hoffen, dass alles wieder richtig zusammenwachse. Das sensible Kind bekommt die Äußerung des Arztes in den falschen Hals und erleidet einen Selbstwerteinbruch, weil er Angst hat, ein Krüppel zu bleiben.[17]
  • Eine junge Frau, deren ganzes Selbstwertgefühl auf der Beziehung mit ihrem Freund ruht, wird von diesem verlassen.[18]
  • Ein Schüler, der begeisterter Orgelspieler und in Musik mit Abstand Klassenbester ist, bekommt von der Musiklehrerin aus Bosheit eine ungerechte Note. Der Selbstwerteinbruch betrifft die Halswirbelsäule.[19]
  • Ein 52-jähriger Angestellter bekommt von seinem Chef gesagt, aus seiner Beförderung zum Abteilungsleiter werde nichts, da man jüngere Leute brauche.[20]
  • Ein sportlich sehr aktiver Jugendlicher, der in einer Volleyballmannschaft spielt, wird auf die Reservebank gesetzt.[21]

CA-Phase

In der CA-Phase baut sich der betroffene Knochen langsam ab (Osteolyse). Ab ungefähr drei Monaten dauerhafter Konfliktaktivität kann es wegen mangelnder Stabilität zu Brüchen kommen.[11]

In der CA-Phase zeigt sich außerdem ein Schwund der roten und weißen Blutkörperchen (Anämie bzw. Leukopenie),[22] aber nur wenn Knochen mit rotem (blutbildendem) Knochenmark betroffen sind. Die Anämie bewirkt eine zunehmend verminderte Leistungsfähigkeit.[22]

PCL-Phase

Nach der Konfliktlösung weiten sich die Blutgefäße, die in der CA-Phase enggestellt waren, und das vergrößerte Volumen in den Gefäßen füllt sich mit Blutserum auf. Da die Zahl der roten und weißen Blutkörperchen zunächst gleich bleibt, sackt die Zahl der Blutkörperchen rein rechnerisch ab (Pseudoanämie), da diese Werte pro Milliliter gemessen werden.[23]

Wenn blutbildende Knochen betroffen sind, kommt mit Begin der PCL-Phase die Blutbildung wieder in Gang. Nach ein bis drei Wochen steigt die Zahl der weißen Blutkörperchen (Leukozyten) und nach weiteren drei bis acht Wochen die der roten Blutkörperchen (Erythrozyten).[23] Zu beachten ist, dass die Zahl der normalen Leukozyten in der gesamten PCL-Phase gleich bleibt und nur die Zahl der unreifen Leukozyten vorübergehend stark erhöht ist.[24] Diese Vorgängerzellen werden jeweils nach wenigen Tagen wieder abgebaut.[25]

In der PCL-Phase kann große Müdigkeit, oft mit etwas Fieber, auftreten. Die schwellungsbedingte Aufdehnung der Knochenhaut kann sehr große Schmerzen bereiten,[23] was aber biologisch sinnvoll ist, damit der Betroffene das Körperteil still hält.[11][26] Die Blutungsneigung kann durch die geweiteten Gefäße und das dadurch verdünnte Blut erhöht sein. Der abgebaute Knochenbereich füllt sich mit Kallus, der verhärtet (Rekalzifizierung).[23] Die Knochenhaut dient dabei als Begrenzung und gibt dem noch flüssigen Kallus die Form vor („Periost-Sack“).[11][27] Wenn der Arzt die Knochenhaut in diesem Zeitabschnitt punktiert, besteht die Gefahr, dass sich der Kallus ins umliegende Gewebe ergießt und sich dort verfestigt.[11][28] Dr. Hamer rät daher streng von solchen Punktierungen ab.[28]

Restzustand

Nach dem Wiederaufbau des Knochengewebes in der PCL-Phase ist dieses stärker und fester als vorher.[22]

Biologischer Sinn

Der Sinn dieses SBS liegt in der Verstärkung des Knochens und ist offenbar für die Erhaltung der Knochen notwendig. Es ist bekannt, dass der Knochen an Festigkeit zunimmt, wenn er belastet wird. Wird er nicht oder wenig belastet, so baut er sich ab (Wolffsches Gesetz).[29]

Fallbeispiele

  • Ein Mann hat seit seiner Kindheit einen aktiven Selbstwerteinbruch. Eines Tages gerät er in eine dramatische Auseinandersetzung mit seinem Vorgesetzten. Bisher neigte er dazu, sich in solchen Situationen unterzuordnen, um seinen Arbeitsplatz nicht zu gefährden, da er und seine Familie von seinem Einkommen abhing. Dieses Mal jedoch entschließt er sich, sich nicht zu beugen und sagt sich, dass er weiterhin imstande sein werde, sich und die Familie zu versorgen, selbst wenn er seine jetzige Arbeitsstelle verlöre. Er geht als Sieger aus dem Streit hervor und löst damit den jahrzehntelangen Selbstwertkonflikt. Wenige Tage später beginnt seine linke Schulter zu schmerzen. Nach zwei Monaten ist der Schmerz so stark, dass er zum Arzt geht. Dieser überweist ihn in eine Klinik, wo man ihm eröffnet, er habe Knochenkrebs. Da er die 5BN gut kennt, ist er nicht überrascht und bleibt gelassen. Auch als der Arzt ihm verkündet, er sei innerhalb anderteinhalb Jahren tot, wenn er sich nicht auf die schulmedizinische Behandlung einlasse, lässt er sich nicht davon beeindrucken und lehnt ab. Zum Glück halten die Familie und auch der Hausarzt zu ihm. Die folgenden Monate nimmt er bei Bedarf Schmerzmittel und kühlt die Schulter. Es dauert über zwei Jahre, bis der Kallus ausgehärtet und die Schwellung abgeklungen ist. Da während der PCL-Phase die Knochenhaut gerissen und der flüssige Kallus ausgelaufen ist, ist der Knochen an der Stelle dauerhaft verdickt.[30]
  • Ein 17-jähriger Sportler steht am Skilift an, fällt um und bricht sich dabei den Oberschenkelknochen. Nach drei Monaten hat sich an der Bruchstelle noch kein Kallus gebildet, wie das Röntgenbild zeigt. Man versucht viele Maßnahmen und verabreicht Mittel, aber auch nach weiteren drei Monaten ist noch kein Kallus vorhanden. Marco Pfister wird um Rat gebeten und fragt den jungen Mann, ob er seit dem Bruch Sport betrieben habe und erfährt, dass er jeden Tag auf dem Fahrrad trainiert, weil er in die Nationalmannschaft aufgenommen werden möchte. Der erfahrene Therapeut erklärt ihm, dass er jeden Tag mit seiner verminderten Leistung unzufrieden sei und damit den Selbstwerteinbruch aktiv halte. Er dürfe zwar Rad fahren, aber nur im flachen Gelände und keine Wettbewerbe, dann sei der Bruch in drei Monaten verheilt.
    Weitere drei Monate später ergibt das Röntgenbild nur eine geringe Kallusbildung. Der Therapeut sagt ihm auf den Kopf zu, dass er an Wettbewerben teilgenommen habe, was der Sportler kleinlaut zugibt. Der Therapeut ermahnt ihn, es bleiben zu lassen, damit der Knochen heilen könne. Abermals drei Monate später war auf dem Röntgenbild kein neuer Kallus dazugekommen. Der Therapeut erklärt ihm, dass der Bruch nie heilen werde, wenn er sein Verhalten nicht ändere. Die Mutter des Sportlers, die den Zusammenhang versteht, schließt das Fahrrad weg, sodass ihr Sohn nicht mehr trainieren und sich dabei über seine schlechte Leistung ärgern kann. Vier Monate später hat sich eine schöne Verkalkung gebildet, zwei weitere Monate später kann die Platte entfernt werden.[31]
  • Ein 16-jähriges linkshändiges Mädchen tanzt für ihr Leben gern. Der Freund ihres Bruders ist ein sehr guter Tänzer und sie geht jedes Wochenende mit ihm tanzen. Eines Tages will er „mehr von ihr“, aber sie hat Angst, schwanger zu werden. Das Verhältnis findet ein abruptes Ende und das Mädchen erleidet einen Selbstwerteinbruch, das rechte Knie betreffend, weil sie aus Angst, Mutter zu werden, den Tanzfreund verloren hat und nicht mehr tanzen kann. Der Konflikt löst sich, als der Freund signalisiert, dass er auch weiterhin gern mit ihr tanzen möchte. Die Schwellungsschmerzen der PCL-Phase lassen bereits nach, als die Eltern einer Knocheninzision zustimmen, weil ihnen mit Sorgerechtsentzug gedroht wird. Daraus entstehen Komplikationen, die schließlich tödlich enden.[32]
  • Eine junge, rechtshändige Frau hat von klein an eine Beckenfehlstellung, die aber keine Beschwerden bereitet. Sie wünscht sich von ihrem Lebensgefährten ein Kind und erkundigt sich beim besten Arzt der Region nach etwaigen Bedenken. Der Spezialist begutachtet sie und kommentiert: „Kinder wollen Sie hoffentlich keine!“ Wenn doch, seien zwei große Operationen nötig, um das Becken zu erweitern und nach der Stillzeit wieder zu verengen. Die Frau erleidet einen das Becken und die Hüfte betreffenden Selbstwertkonflikt. Sie holt weitere Meinungen ein. Ein erfahrener Frauenarzt räumt schließlich die Bedenken aus. Als sie ein gesundes Kind zur Welt bringt, löst sich der Konflikt und es beginnen heftige Schmerzen an der linken Hüfte. Nach einem halben Jahr ist sie schmerzfrei, bekommt danach noch ein zweites gesundes Kind und ist völlig beschwerdefrei.[13]
  • Eine Frau Anfang 40 ist in Heilpraktikerausbildung und hat sich bereits einen Heilpraktiker-Stempel gekauft, darf ihn aber selbstverständlich erst nach bestandenem Examen benutzen. Ihre Kinder finden den Stempel und spielen damit „Postzustellung“. Sie bestempeln hunderte von Zetteln und werfen sie in die Briefkästen in der Nachbarschaft. Als die Mutter das erfährt, erleidet sie einen die Halswirbel betreffenden Selbstwerteinbruch und ist vor Schreck wie gelähmt. Sie wird sich als Hochstaplerin blamieren, es sei denn, sie bestünde sofort ihr Examen. Sie lernt Tag und Nacht wie besessen und nimmt die Welt um sich herum fast nicht mehr wahr. Ihr Mann fühlt sich vernachlässigt und nennt sie eine schlechte Ehefrau. Da sich bei ihr sexuell während dieser Zeit nichts regt, schimpft ihr Mann, sie tauge im Bett nichts, was einen zweiten Selbstwerteinbruch, das Becken betreffend, auslöst.
    Drei Monate nach dem Vorfall mit dem Stempel besteht sie das Examen und der Konflikt ist gelöst. Wegen der starken Symptome an der Halswirbelsäule wird sie ins Krankenhaus eingeliefert, wo man die Osteolysen feststellt und mit einem baldigen Zusammenbruch der Halswirbelsäule rechnet. Dr. Hamer sagt ihr allerdings, dass wenn sie es schaffe, vier Wochen lang zu liegen, ohne den Kopf zu bewegen, nichts mehr zusammenbrechen könne. Die Frau schafft es und die Halswirbelsäule heilt vollständig. Das Becken-SBS jedoch ist weiter aktiv, weil ihr Mann zu erkennen gibt, dass er keine Gefühle mehr für sie hat. Er will sie nicht zu Hause haben und ist nicht dazu zu bewegen, ihr zu helfen. Immer wieder schöpft sie Hoffnung, der Konflikt löst sich und die Beckenschmerzen beginnen. Schließlich spritzen ihr die Ärzte gegen ihren Willen Morphium, ohne abzusetzen, zwei Wochen später stirbt sie.[33]
  • Ein 17-jähriger Tennisspieler verliert die Jugend-Vereinsmeisterschaft gegen einen jüngeren und schwächeren Spieler, gegen den er sonst immer hoch gewonnen hat. Er erleidet einen die Knochen im linken Kniebereich (Femur und Tibia) betreffenden Selbstwerteinbruch. Ein Jahr später gewinnt er die Meisterschaft, der Konflikt löst sich und er bekommt Schmerzen im linken Knie.[34]
  • Ein 65-Jähriger ist Mitglied im Gemeinderat und Vorsitzender des Ortsverschönerungsausschusses. Eines Tages sagt der Bürgermeister im Gemeinderat: „So, das übernehme ich jetzt einmal selbst.“ Der andere erleidet einen Selbstwerteinbruch, den er als „Schlag unter die Gürtellinie“ ansieht und der das Sitz- und Schambein betrifft. Die Lösung geschieht etwa vier Monate später, nur wenige Wochen, bevor das Dorf für den Wettbewerb fertig werden soll. Der Bürgermeister kommt reumütig zu ihm und bittet ihn, alles wieder in die Hand zu nehmen, da das doch besser gewesen sei. Es folgt eine PCL-Phase mit Leukämie, danach ist er wieder gesund.[35]

Schulmedizinische Diagnosen

  • Osteoporose: in der CA-Phase
  • Knochentumor, Osteosarkom, Osteoblastom, Osteom, Osteoidosteom, Ewing-Sarkom: in der PCL-Phase[36][37]
  • aplastische Anämie (Synonyme: aplastisches Syndrom, Panmyelopathie, Panmyelophthise): in der CA-Phase
  • Leukämie: in der PCL-Phase

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 1,2 1,3 1,4 1,5 Wikipedia: Knochen. Am 17.11.2024 abgerufen.
  2. Wikipedia: Skelett des Menschen. Am 17.11.2024 abgerufen.
  3. 3,0 3,1 DocCheck: Knochen. Am 17.11.2024 abgerufen.
  4. 4,0 4,1 Wikipedia: Knochengewebe. Am 17.11.2024 abgerufen.
  5. Wikipedia: Knochenmark. Am 17.11.2024 abgerufen.
  6. Wikipedia: Ossifikation. Am 17.11.2024 abgerufen.
  7. 7,0 7,1 Wikipedia: Knochenheilung. Am 17.11.2024 abgerufen.
  8. Wikipedia: Kallus. Am 17.11.2024 abgerufen.
  9. Wikipedia: Mesoderm. Am 17.11.2024 abgerufen.
  10. 5BN.de: Aktivierungsinhalte. Am 17.11.2024 abgerufen.
  11. 11,0 11,1 11,2 11,3 11,4 11,5 11,6 David Münnich: Das System der 5 Biologischen Naturgesetze, Band 1, 4. Auflage 2013, ISBN 978-3-00-035336-9, S. 159.
  12. Nicolas Barro: Konfliktinhalte. Suchbegriff: Knochen. Am 17.11.2024 abgerufen.
  13. 13,0 13,1 Björn Eybl: Die seelischen Ursachen der Krankheiten. Ibera, Wien, 3. Auflage 2011, ISBN 978-3-85-052299-1, S. 297.
  14. Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer: Vermächtnis einer Neuen Medizin, Teil 1. Amici di Dirk, 7. Auflage 1999, ISBN 978-3926755001, S. 303–306.
  15. Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer: Vermächtnis einer Neuen Medizin, Teil 1. Amici di Dirk, 7. Auflage 1999, ISBN 978-3926755001, S. 416.
  16. Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer: Vermächtnis einer Neuen Medizin, Teil 1. Amici di Dirk, 7. Auflage 1999, ISBN 978-3926755001, S. 89.
  17. Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer: Vermächtnis einer Neuen Medizin, Teil 1. Amici di Dirk, 7. Auflage 1999, ISBN 978-3926755001, S. 353.
  18. Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer: Vermächtnis einer Neuen Medizin, Teil 1. Amici di Dirk, 7. Auflage 1999, ISBN 978-3926755001, S. 541.
  19. Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer: Vermächtnis einer Neuen Medizin, Teil 1. Amici di Dirk, 7. Auflage 1999, ISBN 978-3926755001, S. 556.
  20. Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer: Vermächtnis einer Neuen Medizin, Teil 1. Amici di Dirk, 7. Auflage 1999, ISBN 978-3926755001, S. 597.
  21. Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer: Vermächtnis einer Neuen Medizin, Teil 1. Amici di Dirk, 7. Auflage 1999, ISBN 978-3926755001, S. 626.
  22. 22,0 22,1 22,2 Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer: Vermächtnis einer Neuen Medizin, Teil 1. Amici di Dirk, 7. Auflage 1999, ISBN 978-3926755001, S. 480.
  23. 23,0 23,1 23,2 23,3 Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer: Vermächtnis einer Neuen Medizin, Teil 1. Amici di Dirk, 7. Auflage 1999, ISBN 978-3926755001, S. 480f.
  24. Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer: Vermächtnis einer Neuen Medizin, Teil 1. Amici di Dirk, 7. Auflage 1999, ISBN 978-3926755001, S. 482.
  25. Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer: Vermächtnis einer Neuen Medizin, Teil 1. Amici di Dirk, 7. Auflage 1999, ISBN 978-3926755001, S. 523.
  26. Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer: Vermächtnis einer Neuen Medizin, Teil 1. Amici di Dirk, 7. Auflage 1999, ISBN 978-3926755001, S. 496.
  27. Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer: Vermächtnis einer Neuen Medizin, Teil 1. Amici di Dirk, 7. Auflage 1999, ISBN 978-3926755001, S. 507.
  28. 28,0 28,1 Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer: Vermächtnis einer Neuen Medizin, Teil 1. Amici di Dirk, 7. Auflage 1999, ISBN 978-3926755001, S. 528.
  29. Wikipedia: Wolffsches Gesetz. Am 17.11.2024 abgerufen.
  30. József Váczy: Die Geschichte meines Knochenkrebses. Am 17.11.2024 abgerufen.
  31. [https://www.krankheit-ist-anders.de/2017/10/28/5bn-therapeuten-berater-anwender-in-osterreich/ 5BN-Therapeuten / -Berater / -Anwender in Österreich.] Fallbericht, vorgetragen beim Naturnah-Seminar 2010.
  32. Gutachten von Dr. Hamer für die Familie F. Am 17.11.2024 abgerufen.
  33. Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer: Vermächtnis einer Neuen Medizin, Teil 1. Amici di Dirk, 7. Auflage 1999, ISBN 978-3926755001, S. 418–420.
  34. Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer: Vermächtnis einer Neuen Medizin, Teil 1. Amici di Dirk, 7. Auflage 1999, ISBN 978-3926755001, S. 502f.
  35. Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer: Vermächtnis einer Neuen Medizin, Teil 1. Amici di Dirk, 7. Auflage 1999, ISBN 978-3926755001, S. 546.
  36. Björn Eybl: Die seelischen Ursachen der Krankheiten. Ibera, Wien, 3. Auflage 2011, ISBN 978-3-85-052299-1, S. 288.
  37. Kurzinformation von Dr. Hamer zum Osteosarkom. Am 17.11.2024 abgerufen.