Leukämie

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Unter Leukämie (altgriech. „Weißblut“) versteht man eine erhöhte Zahl weißer Blutkörperchen (Leukozyten) oder ihrer Vorläuferzellen während der PCL-Phase des SBS der Knochen.[1][2]

Erwachsene haben für gewöhnlich 4.000–10.000 Leukozyten pro µl Blut, Kinder deutlich mehr. Werte oberhalb des Normalbereiches treten während einer Leukämie auf, können aber auch andere Ursachen haben (siehe Leukozytose).[3]

Sicht der Schulmedizin

Die Schulmedizin betrachtet die Leukämie als bösartige Krankheit und ordnet sie als Krebs ein, wobei sie vier Hauptformen unterscheidet:[4]

  • akute myeloische Leukämie (AML),
  • chronische myeloische Leukämie (CML),
  • akute lymphatische Leukämie (ALL) und
  • chronische lymphatische Leukämie (CLL).

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Krankheit ist anders: Sinn der Leukämie. Am 9.12.2024 abgerufen.
  2. Kurzinformation von Dr. Hamer über die Leukämie. Am 9.12.2024 abgerufen.
  3. Wikipedia: Leukozytose. Am 9.12.2024 abgerufen.
  4. Wikipedia: Leukämie. Am 9.12.2024 abgerufen.