Stütz- und Bewegungsapparat
Der Stütz- und Bewegungsapparat, auch einfach Bewegungsapparat genannt, umfasst die Organe, die für die Körperhaltung und Fortbewegung des Menschen von entscheidender Bedeutung sind. Dazu gehören unter anderem das knöcherne Skelett, das den Körper in einer festgelegten Form hält, und die Skelettmuskeln, die ihn bewegen. Sehnen dienen als Kraftüberträger, indem sie einen Knochen mit einem Muskel verbinden; Bänder festigen und sichern Gelenke.[1]
Der Stütz- und Bewegungsapparat hat folgende Bestandteile:[1][2]
- Knochen, ⬤ ⬤
- Knorpel, ⬤
- Gelenke, ⬤
- Schleimbeutel, ⬤
- Skelettmuskulatur, ⬤ ⬤
- Sehnen, ⬤
- Sehnenscheiden, ⬤
- Bänder ⬤ und
- Faszien. ⬤
Die meisten dieser Gewebe gehören der Gewebsart Neu-Mesoderm an, ihre Sonderprogramme resultieren aus Selbstwerteinbrüchen. Skelettmuskeln und Knochen sind zusätzlich der Gewebsart Ektoderm zugehörig, da hier auch ein ektodermales Sonderprogramm möglich ist (Muskeln: motorischer Konflikt, Knochen: brutaler Trennungskonflikt). Die Faszien haben als einziges Gewebe des Stütz- und Bewegungsapparates die Gewebsart Entoderm, ihr SBS hat als Ursache einen Schmerzangstkonflikt.[3]
Einzelnachweise
- ↑ 1,0 1,1 Wikipedia: Stütz- und Bewegungsapparat. Am 16.6.2024 abgerufen.
- ↑ DocCheck: Bewegungsapparat. Am 16.6.2024 abgerufen.
- ↑ Nicolas Barro: Antwort auf Frage zu den Muskelfaszien. Youtube-Video, ab Minute 3:23. Am 16.6.2024 abgerufen.