Selbstwert-Konfliktinhalte nach Körperstelle

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Eine Auswahl der im Text aufgeführten Konfliktzuordnungen.

Viele Gewebe des Neu-Mesoderm kommen im gesamten Körper vor, so z.B die Knochen, Muskeln und Lymphknoten; eine vollständige Auflistung findet sich weiter unten. Da sie dem Neu-Mesoderm angehören, liegen den SBSen dieser Gewebe Selbstwerteinbrüche zugrunde. Zum anderen ist diesen Geweben gemein, dass ihr SBS je nach Konfliktinhalt eine bestimmte Körperstelle betrifft. Folgende Zuordnungen sind bekannt:

Körperstelle Art des Selbstwerteinbruches

Kopf

Schädeldach (Schädelkalotte) Intellektueller Konflikt, „für etwas zu dumm zu sein“[1]
Kiefer Nicht zubeißen zu können[2]
Schulter Jemanden nicht umarmen zu können; eine schlechte Mutter / Vater / Kind / Ehemann zu sein[1][3]

Wirbelsäule

HWK 1–3 Intellektueller Selbstwerteinbruch
HWK 4–6 Den Überblick nicht zu haben
HWK 7 – BWK 1 Nicht handlungsfähig zu sein
BWK 2–7 Keinen Raum für sich gewinnen zu können
BWK 8 – LWK 2 Kleingehalten zu werden
LWK 3–4 Als Partner unwert zu sein
LWK 5 – SWK 1 Als Mensch unwert zu sein, nicht angehört zu werden
SWK 2–5 Unwürdig behandelt zu werden
Steißbein Sexuell nicht gut genug zu sein; auch lokaler Konflikt z.B. wegen Hämorrhoiden.[1][3]
Rippen Keinen Raum haben, um sich zu entfalten oder ausdrücken zu können. [4] Oder lokaler Konflikt bezüglich der Brust, der Lunge oder des Herzens, z.B. einer Brustamputation.[1][3]

Arm

Ellbogen Jemanden oder etwas nicht halten zu können, z.B. wenn der Torwart den Ball nicht fängt.[1]
Hand und Finger Ungeschicklichkeit mit den Fingern oder der Hand: man schneidet sich, ein Musiker verspielt sich auf der Bühne, man kann nicht richtig zupacken oder man will etwas, bekommt es aber nicht.[1][3]

Becken

Beckenschaufel Eine Frau glaubt, ihr Becken sei zum Gebären zu eng[1] oder bekommt das ersehnte Kind nicht, weil der Freund weggelaufen ist.[3]
Schambein Sexuell nichts zu taugen, z.B. weil man sich zeugungsunfähig oder frigide fühlt oder die Frau nicht befriedigen kann.[1][3]
Sitzbein Etwas nicht „besitzen“ zu können, z.B. den Kindern oder dem Partner mangels Besitz nichts geben zu können.[1][3]

Bein

Schenkelhals Etwas nicht durchstehen zu können, sich nicht durchsetzen zu können, sich nicht durch eine Situation manövrieren zu können.[1] Beispiele:
  • eine Beförderung nicht zu schaffen,
  • sein Kind nicht mehr zu ertragen, weil es einem das Leben zur Hölle macht,
  • es nicht zu schaffen, dass das Kind die Versetzung erreicht und
  • es nicht zu schaffen, sich mit dem Ehemann zu versöhnen, weil er einem zu viel angetan hat.[3]
Knie Nicht hinterherzukommen, nicht Schritt halten zu können, zu langsam oder unsportlich zu sein.[1][3]
Füße Ungeschicklichkeit beim Laufen, Tanzen, Balancieren; keinen festen Stand zu habe, mit der Ferse nicht zerquetschen zu können.[1][3]

Gewebe

Obige Konflikte können folgende Gewebe betreffen (selbstverständlich nur insoweit, als das Gewebe an der betreffenden Stelle vorkommt):

Einzelnachweise und Anmerkungen