Dr. Ryke Geerd Hamer

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Dr. Ryke Geerd Hamer

Dr. Ryke Geerd Hamer, * 17.5.1935 in Mettmann,[1] † 2.7.2017 in Sandefjord / Norwegen,[2] war ein deutscher Facharzt für innere Medizin. Er entdeckte die 5 Biologischen Naturgesetze und begründete die Neue Medizin, später Germanische Neue Medizin / Germanische Heilkunde.

Lebenslauf

Kindheit und Studium

Ryke Geerd Hamer wurde am 17.5.1935 in Mettmann als dritter von sechs Söhnen geboren. Seine Mutter stammte aus einer italienischen Adelsfamilie, sein Vater war evangelischer Pfarrer und stammte aus einer Bauernfamilie in Ostfriesland. Bis zum zweiten Lebensjahr wohnte er bei seinen Eltern in Krefeld, danach nahmen ihn seine Großeltern im friesischen Leer-Loga auf. Mit sieben kehrte er nach Krefeld zurück, wo er 1953 sein Abitur ablegte.[3] Im selben Jahr begann er an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen mit dem Studium der Humanmedizin und der evangelischen Theologie; außerdem studierte er 12 Semester Physik.[4] Während des Studiums lernte er seine spätere Frau Sigrid, geb. Oldenburg kennen.[5] Ab 1956 studierte er in Erlangen weiter[6] und bestand um 1957 in Erlangen das Magisterexamen in evangelischer Theologie.[7]

Auf dem Weg zur standesamtlichen Trauung

Am 18.5.1957 heiratete er in Erlangen.[8] Aus der Ehe gingen die vier Kinder Birgit (* 9.9.1957[9]), Dirk (* 11.3.1959), Gunhild (*1961[10]) und Bernd (* 9.9.1963[9]) hervor. 1959 legte er in Marburg das medizinische Staatsexamen ab[11] und arbeitete anschließend als Assistenzarzt in Gießen und Tübingen.[12] Die ärztliche Approbation erhielt er 1962[13] in der Tübinger Augenklinik,[12] im Dezember 1963 bekam er in Tübingen den Doktorgrad verliehen.[14]

Die Familie, aus der er stammte, findet in seiner Autobiografie Einer gegen alle praktisch keine Erwähnung. Das wenige, das er über sie schreibt, ist größtenteils missbilligend.[15] Besonders übel nahm er es seinen Eltern offenbar, dass sie ihm aus falscher Christlichkeit wegen seines unehelich gezeugten Kindes die dringend benötigte Unterstützung versagten[16] und dass kein Familienmitglied zu seiner Hochzeit erschien.[17] Positiv merkt er allerdings an, dass seine Eltern im Zweiten Weltkrieg 15 Juden retteten und dafür das Bundesverdienstkreuz erhielten.[18]

Karriere als Arzt

Nach Erhalt der Approbation arbeitete er zunächst in der psychiatrischen Universitätsklinik Tübingen.[19] Von 1964 bis 1966 praktizierte er als Arzt im bayerischen Hirschau,[20] von 1967 bis 1976 zusammen mit seiner Frau, die ebenfalls Ärztin war, im Raum Heidelberg.[21] Unterbrochen war diese Zeit um 1973, als er vorübergehend in Hamburg ansässig war.[22][21] In Heidelberg arbeitete er von 1968 bis 1972 an der Universitätsklinik,[23] legte 1972 die Facharztprüfung zum Internisten ab[24] und unterrichtete mehrere Jahre Humanbiologie an der Pädagogischen Hochschule.[25]

1976 beschloss er, mit seiner Familie nach Rom überzusiedeln, um in den Elendsvierteln kostenlos Kranke zu behandeln. Dank mehrerer Erfindungen, die ihm gelangen, hatte er lukrative Patentverträge abgeschlossen und für das nötige Finanzpolster gesorgt.[26][27] Vor allem das „Hamer-Skalpell“, das auf einem Chirurgenkongress und in entsprechenden Fachzeitschriften vorgestellt wurde, fand große Beachtung.[27]

Am Tiefpunkt

Dirk Hamer

Am 18.8.1978 wurde Dr. Hamers Sohn Dirk von einem italienischen Prinzen, der auf jemand anders gezielt hatte, angeschossen. Dirk starb nach 19 Operationen am 7.12.1978 in der Heidelberger Universitätsklinik.[28]

Der Prinz war nicht nur Mitglied der Königsfamilie, sondern auch der Freimaurerloge P2[29] und hatte einflussreiche Freunde. Der Prozess gegen ihn verzögerte sich viele Jahre, Beweise verschwanden,[30] Dr. Hamer wurde Geld angeboten, wenn er auf eine Klage vor Gericht verzichte[31] und ihm angedroht, man werde andernfalls seinen Ruf zerstören und die Familie Hamer finanziell ruinieren.[32] Der Schütze wurde wegen des tödlichen Schusses nicht verurteilt, gestand aber viele Jahre später, im Unrecht gewesen zu sein und die Justiz an der Nase herumgeführt zu haben.[33]

Zwei Monate nach dem Tod seines Sohnes bemerkte Dr. Hamer bei sich einen Hodentumor. Nachdem er sich zweimal hatte operieren lassen[32] und sich eine eitrige Peritonitis entwickelt hatte,[34] räumte man ihm im März 1979 eine Überlebenschance von unter 1% ein.[32] Zu allem Überfluss begannen jetzt weitere Schwierigkeiten: Wegen einer plötzlichen, gewaltigen Mieterhöhung verlor die Familie Hamer ihre Wohnung in Rom,[35] in Deutschland brachen die Lizenzzahlungen aus den Patentverträgen weg.[36][37] Die Burschenschaft, der er seit dem Studium angehörte, trat unrühmlich in Erscheinung, als sie entgegen ihrem Wahlspruch „Einer für alle, alle für einen“ den am Boden liegenden Dr. Hamer aus ihrem Bund ausschloss.[38][39] Für ihn bestand kein Zweifel daran, dass hinter all dem der italiensche Prinz steckte und seine Drohung wahrmachte und dass der Einbruch in seine Wohnung in Weiterstadt im Jahre 1979, bei dem alle privaten und geschäftlichen Unterlagen entwendet wurden, zur Vorbereitung seiner wirtschaftlichen Vernichtung gedient hatte.[36] Im April 1981 musste er die Zwangsversteigerung seines gesamten Besitzes hinnehmen,[40] zeitweise konnte er die Wohnungsmiete nicht bezahlen und der Strom wurde ihm abgestellt.[41]

Entdeckung der Eisernen Regel des Krebs

Sein laut ärztlicher Prognose fast sicherer Tod war glücklicherweise nicht eingetreten. Er nahm sich vor, nachzuforschen, ob nicht alle Krebspatienten einen ähnlichen Schock wie er erlitten hatten.[42] Die Gelegenheit dazu bot sich im Juni 1981, als er eine Stelle als Oberarzt an der Münchner Uniklinik Oberaudorf antrat.[43][44][45] Bis September 1981 hatte er 170 Patienten untersucht und war davon überzeugt, eine Regel der Krebsentstehung gefunden zu haben. Er taufte den Entstehungsmechanismus Dirk-Hamer-Syndrom, da er ihn zum ersten Mal an sich selbst nach dem Tod seines Sohnes Dirk entdeckt hatte,[46] und formulierte die Eiserne Regel des Krebs.[47] Aufgrund seiner Prägung durch die Schulmedizin hielt er diese Abläufe zu der Zeit noch für eine Fehlsteuerung im Gehirn.[48][49][50] Am 4.10.1981 sendete das Bayerische Fernsehen, am 5.10.1981 der italienische Sender RAI einen Beitrag, in dem Dr. Hamers Forschungsergebnis vorgestellt wurde.[46][51]

Habilitationsarbeit

Nachdem er seine Entdeckung öffentlich bekanntgegeben hatte, teilte ihm sein Chefarzt mit, mehrere Professoren sowie die Präsidentin der Deutschen Krebshilfe hätten gefordert, Dr. Hamer schnellstens zu entlassen.[52] Auch innerhalb der Klinik hatte der Oberarzt Dr. Hamer auf provokante Art die Überzeugungen der Chefärzte infrage gestellt.[53] Er wusste, dass seine Tage an der Klinik gezählt waren und erforschte fieberhaft weitere Patientenfälle.[51][54] Er stellte fest, dass je nach Krebsart eine bestimmte Art von Konflikterlebnis vorlag[52] und dass der Verlauf des Krebses davon abhing, ob der Konflikt gelöst worden war.[55] Seine Ergebnisse fasste er in einer 300-seitigen Arbeit zusammen und reichte sie im Oktober 1981 als Habilitationsschrift mit dem Titel Das Dirk-Hamer-Syndrom und die Eiserne Regel des Krebs an der Universität Tübingen ein.[56][57][58][59] Laut eigener Aussage war das einzige Ziel seines Habilitationsverfahrens, eine Überprüfung seiner Ergebnisse an einer Universität zu erreichen[60] und das massenhafte Sterben der Krebspatienten zu beenden; zugunsten der Überprüfung sei er gern bereit gewesen, auf die Habilitation selbst zu verzichten.[61] Zu seiner Enttäuschung zeigten die Professoren jedoch kein Interesse an der Habilitationsarbeit,[62] obwohl zuvor einige der Tübinger Professoren Hamers Ergebnisse als „gut denkbar“ und sogar als einen „medizinischen Erdrutsch sondergleichen“ eingeschätzt hatten.[63] Die festgefahrenen Strukturen in der Medizin und die Tatsache, dass er in der Habilitationsschrift diese Strukturen zusammen mit den medizinischen Dogmen unverhohlen als Fortschrittshemmnis kritisierte,[64] dürften zu einem nicht unbeträchtlichen Teil dazu beigetragen haben, dass sich die Universität gegen die Habilitation sperrte.

In die Habilitationsarbeit waren 200 Patientenfälle eingeflossen.[57] 1986 hatte er bereits 8.000 Fälle untersucht,[65] 1989 war die Zahl auf 10.000[66] und 2004 auf 40.000 Patientenfälle angewachsen.[67]

Ab 15.1.1982 hospitierte er an der Kieler Universitäts-Frauenklinik unter Prof. Semm und führte seine Forschungen weiter.[68][69] Dort sah er die Eiserne Regel des Krebs in allen Fällen bestätigt.[70] Auch Prof. Semm überzeugte sich am 2.3.1982 von der Stimmigkeit der Hamerschen Theorie,[71] erklärte aber am nächsten Morgen, diese Sache bringe ihn in Schwierigkeiten. Dr. Hamer müsse sofort die Klinik verlassen oder mit seinen Untersuchungen aufhören.[72]

Inzwischen hatten in Tübingen zwei Professoren in je einem Gutachten über die Habilitationsschrift geschrieben, Form und Methodik entsprächen nicht den Regeln einer Habilitationsschrift.[73] Am 4.5.1982 lehnte ein Habilitationsausschuss aus 150 Professoren das Habilitationsgesuch einstimmig ab.[74] Dieser Ausschuss war jedoch für die Entscheidung unzuständig.[75] Dr. Hamer erreichte 1994 vor Gericht einen Vollstreckungsbeschluss gegen die Uni Tübingen, den Habilitationsantrag erneut zu prüfen,[76] was die Universität aber ignorierte, bis das Gericht 2008 seine Meinung änderte und seinen eigenen Vollstreckungsbeschluss für unzulässig erklärte.[77]

Mit seiner Habilitationsarbeit in Tübingen auf Ablehnung gestoßen, bemühte er sich an anderen Universitäten darum, Studien durchzuführen und hatte bis Mitte der 80er-Jahre bei ca. 50 Universitätskliniken erfolglos angefragt.[78] Ebensowenig nahmen medizinische Fachzeitschriften seine krebstheoretischen Arbeiten an.[79]

Kliniken für Neue Medizin

Dr. Hamer in einer Fernsehsendung, ca. 1982

Ab 1982 versuchte Dr. Hamer, eine Klinik zu eröffnen, um Patienten nach der Eisernen Regel des Krebs behandeln zu können.[80] Laut ihm gab es von Anfang an Versuche, ihn dabei zu sabotieren.[80][81][82] Die erste dieser Kliniken betrieb er 1982 einige Monate lang in Bad Krozingen.[21] Am 10.12. tagte ein Schiedsgericht aus fünf Ärzten und untersuchte sieben Patientenfälle darauf, ob die Fälle nach der Eisernen Regel des Krebs abgelaufen waren. Dies traf in allen Fällen zu, das Schiedsgericht wollte dies aber nicht schriftlich bestätigen und sich statt dessen auf ein Jahr vertagen.[83][84]

Haus Dammersmoor.jpg

Im August 1983 bekam er 70 freie Betten im Senioren- und Pflegeheim Haus Dammersmoor in Gyhum für eine Pilotstudie zur Verfügung gestellt.[85] Es war ein neues, internationales Schiedsgericht aus Ärzten und Professoren aufgestellt worden. Das Schiedsgericht sollte nach der Pilotstudie entscheiden, ob die Fälle nach der Eisernen Regel des Krebs verlaufen waren. Wenn dies in drei Fällen nicht zutreffe, wollte Dr. Hamer seine Approbation zurückgeben.[85][86] Wie Patienten berichten, versetzte das NDR-Fernsehen in Zusammenarbeit mit den Hausärzten während der Pilotstudie die Patienten und Angehörige in Panik und Todesangst, und in einem Fall verweigerte die Krankenkasse die Fortzahlung des Krankengeldes.[87] Am 6.12.1983 tagte schließlich das Schiedsgericht.[88] Es wurden 15 anwesende Patienten befragt und deren Fälle gründlich begutachtet. Laut Dr. Hamer wurde dabei festgestellt, dass alle Fälle nach der Hamerschen Theorie verlaufen waren.[89][90] Der als Beobachter anwesende Antoine Graf d’Oncieu bestätigt dies,[91] der ebenfalls anwesende Vorsitzende der Ärztekammer Niedersachsen, Dr. Weinhold, schreibt dagegen, der Einfluss „seelischer Konflikte“ auf das Krebsgeschehen sei zwar deutlich geworden, die Eiserne Regel des Krebs aber nicht streng nachvollziehbar gewesen.[92][93] Dr. Hamer schloss die Einrichtung in Gyhum kurz darauf.[94][95]

Schon damals verdächtigte er nach dem Tod eines Patienten Dritte und verlangte die Untersuchung der Leiche auf Einschusslöcher.[96][97]

In Gyhum hatte er erstmals die Hamerschen Herde nachgewiesen,[98] nachdem er sie bereits im Oktober 1981 postuliert und zunächst als „Feldeinbruch im Gehirn“ bezeichnet hatte.[99] Er vermutete jetzt, dass seine Gesetzmäßigkeiten nicht nur für Krebs, sondern auch andere Krankheiten gelten.[100] Inzwischen hatte er auch die Zweiphasigkeit, also die Grundaussage des zweiten biologischen Naturgesetzes, entdeckt.[101]

Im Februar 1984 erschien das Buch Krebs – Krankheit der Seele,[95] in dem die Gyhumer Fälle einzeln beschrieben sind.[102] Bereits in diesem Buch nimmt er kein Blatt vor den Mund und verleiht seiner Wut und Trauer darüber, dass „Medizyniker“ seine Entdeckung nicht überprüfen bzw. trotz besseren Wissens verhehlen und dadurch Patienten sterben müssen, Ausdruck.[103][104] Auf der anderen Seite störten sich Schulmediziner an seiner Sturheit und seinem Mangel an Selbstreflektion.[105] Er erkläre die gesamte Schulmedizin für null und nichtig, nachdem diese sich mühsam eine Vorstellung vom Wesen der Krankheiten erarbeitet habe.[106]

Am 12.4.1985 starb Dr. Hamers Frau Sigrid nach fünf Krebserkrankungen an einem Herzinfarkt.[107][45]

Im Sommer 1985 übernahm er mit Freunden eine Klinik in Katzenelnbogen im Taunus[108]. Er hatte bereits Patienten, die von der Schulmedizin aufgegeben worden waren,[109] aufgenommen, aber die Zulassung der Klinik scheiterte an einer Formsache, die sich ungewöhnlich schwierig gestaltete.[110][111] Dr. Hamer erklärte daraufhin das Krankenhaus in Absprache mit den Patienten zu einer Fremdenpension.[109] Obwohl die behördlichen Auflagen mittels Spendengeldern erfüllt worden waren,[109] wurde die Einrichtung amtlicherseits im Dezember 1985 geschlossen.[112][113] Den Patienten drohte die Behörde mit Polizeigewalt, wenn sie nicht freiwillig gingen.[114] Die Presse druckte negative Schlagzeilen und suggerierte, es habe unzählige Tote gegeben.[115] Dr. Hamer schreibt dagegen, insgesamt seien drei Patienten gestorben und zitiert den Bürgermeister, laut dem früher jede Woche 5–6 Patienten starben und das als normal angesehen wurde, unter Dr. Hamer aber in drei Monaten drei von 150 schwer Krebskranken starben und die Presse daraus einen Skandal mache.[116]

Nach Katzenelnbogen ließ er sich im März 1986 in Köln nieder und eröffnete dort eine Praxis.[117]

Berufsverbot und „Lex Hamer“

Am 8.4.1986 entzog ihm die Bezirksregierung Koblenz die Approbation[118] und verhängte damit ein Berufsverbot gegen ihn. Als Grund gab sie an, er sei „wegen einer Schwäche der geistigen Kräfte zur Ausübung des ärztlichen Berufes unfähig,“[13] weil die Eiserne Regel des Krebs unbewiesen sei und er das nicht einsehe.[119] Er könne Krebspatienten nicht helfen.[120] Zur Last legte ihm die Bezirksregierung auch, er wolle der Eisernen Regel des Krebs nicht abschwören und sich bekehren.[121]

Im selben Jahr verurteilte am 17.12. das Verwaltungsgericht Sigmaringen die Universität Tübingen dazu, ein neues Habilitationsverfahren für Dr. Hamer durchzuführen. Als Reaktion darauf legte die Universität seiner Habilitation einen neuen Stein in den Weg, indem sie die Habilitationsordnung änderte und die ärztliche Approbation zur Voraussetzung einer Habilitation machte.[122][123] Hanno Beck, Professor für Geschichte der Naturwissenschaften, stellte sich auf Dr. Hamers Seite und nannte die Vorgänge „den krassesten Fall von Erkenntnisunterdrückung [...], den ich in meiner Forschung während nunmehr 50 Semestern an der [...] Universität Bonn feststellen konnte.“[65] Der Münsteraner Professor Peter Heitkämper forderte die Tübinger Medizinfakultät auf, die Habilitation „im Interesse der kranken Menschen“ zu überprüfen.[124]

Vermächtnis einer Neuen Medizin

1987 entdeckte er das dritte und vierte Biologische Naturgesetz,[56] und im November desselben Jahres erschien sein Hauptwerk Vermächtnis einer Neuen Medizin.[125] Dies war vermutlich die erste Erwähnung des Begriffes Neue Medizin. Als er die fertigen Bücher von der Druckerei abholte, wurde ihm zweimal durch die Windschutzscheibe geschossen, wie ein anderer Arzt bestätigt.[126]

Am 13.4.1989 bat ein Mitglied der B’nai-B’rith-Loge Dr. Hamer unter einem Vorwand um ein Treffen bei einer Tasse Kaffee im dänischen Kolding. Laut Dr. Hamer ließ das Logenmitglied heimlich eine kleine Tablette in Dr. Hamers Kaffee fallen, was dieser bemerkte und sich frischen Kaffee holte, als der andere Mann kurz abwesend war. Als er die vermeintlich vergiftete Tasse ausgetrunken hatte, so berichtet er weiter, erzählte ihm der andere freimütig über seine Mitgliedschaft in der jüdischen Loge und ließ sich bereitwillig mit seinem Logenausweis sowie Dr. Hamers Buch Vermächtnis einer Neuen Medizin fotografieren.[127][128]
Dieser Vorfall dürfte ihn in seinem Glauben an eine jüdische Verschwörung bestärkt haben, nachdem wenige Jahre zuvor ein Herr Denoun, angeblich Oberrabbiner von Paris, Dr. Hamer gegenüber erzählte, ein noch höherer Rabbiner habe angeordnet, dass alle Juden nach der Neuen Medizin zu behandeln seien, die Nichtjuden aber nicht in deren Genuss kommen dürften.[129][130] Hieran ist schon deswegen große Skepsis angebracht, weil es in Paris nie einen Oberrabbiner namens Denoun gab[131] und Krebspatienten in Israel die gleiche Behandlung wie in anderen Ländern erhalten.

1989 erarbeitete er zusammen mit dem CT-Gerätehersteller Siemens eine Reihe von Kriterien zur Unterscheidung Hamerscher Herde von Kalibrierungsfehlern, die ebenfalls ringförmige Artefakte hervorrufen können.[132] Daraufhin sollte eine Studie zur Überprüfung der Kriterien an Patienten stattfinden. Vorbereitend waren am werkseigenen CT-Gerät Untersuchungen mit freiwilligen Patienten durchgeführt worden. Unter anderem war untersucht worden, ob sich bei einer Verschiebung des Patienten um 2 cm der Hamersche Herd mitverschob, was er tat und somit kein Kalibrierungsfehler sein konnte. Die eigentliche, bereits geplante Untersuchungskonferenz wurde aber auf Druck von Radiologen wieder abgesagt.[133]

Zentrum für Neue Medizin in Burgau

Schloss Burgau

Im Jahr 1990 nahm im österreichischen Burgau in einem Schloss das Zentrum für Neue Medizin den Betrieb auf.[134] Der dortige Bürgermeister, dessen Frau dank der Neuen Medizin die unheilvolle Diagnose Leukämie überstanden hatte,[135] vermietete das Schloss an Dr. Hamer.[134] In den folgenden Jahren suchten tausende Patienten und hunderte Ärzte das Zentrum auf.[136] Es musste 1995 schließen, weil der Gemeinderat den Mietvertrag anlässlich des Falles Olivia (s.u.) kündigte.[137]

Dr. Hamer hatte seine konfrontative Art beibehalten. 1991 bezeichnete er die Schulmedizin in einem Zeitungsartikel als „schlicht falsch“,[138] und 1992 schrieb er an eine Behörde, sie wolle ihn zwingen, seine Patienten „in Scharen – schulmedizynisch korrekt – umzubringen.“[139]

1992 wurde er in Köln gerichtlich verurteilt. Er hatte einem jungen Mann aus Hamburg, dessen Bein in der PCL-Phase des Knochens gebrochen war,[140] eine Gipsschiene angelegt und ihm gesagt: „In sechs Wochen bist du geheilt.“ Als sich der Patient wegen der schlimmen Schmerzen schließlich doch den Schulmedizinern anvertraute, verordneten diese eine Chemotherapie und amputierten ihm das Bein.[141] Dass Dr. Hamer dem Patienten die Gipsschiene angelegt hatte, wertete das Gericht als Verstoß gegen das Heilpraktikergesetz[141][142][143] und verurteilte ihn zu sechs Monaten Gefängnis auf Bewährung, die ein Berufungsgericht auf vier Monate verkürzte.[144]

Gelegentlich setzten sich Ärzte für Dr. Hamers Entdeckung ein. So 1993, als der österreichische Amtsarzt Dr. Stangl an die Unis Graz und Tübingen schrieb, er habe im Zentrum für Neue Medizin in Burgau die Fälle von 130 Patienten begutachten können und sei von der exakten Übereinstimmung mit den Hamerschen Postulaten erstaunt gewesen. Noch bemerkenswerter sei für ihn gewesen, dass die von der Schulmedizin aufgegebenen Patienten dort gesundeten. Er habe daraufhin im Rahmen seiner eigenen Tätigkeit die biologischen Naturgesetze an 120 Patienten untersucht und stets bestätigt gefunden.[145] Dr. Stangl bekam daraufhin Druck und zog seinen Brief zurück.[146][147] Im selben Jahr wandte sich der HNO-Arzt Dr. Erich Ensat an die Öffentlichkeit und klagte über das Scheuklappenverhalten der Schulmediziner, die sich den Hamerschen Gesetzmäßigkeiten verschlossen, ohne sie überprüft zu haben.[148] Der Arzt Christian Helmrich hatte schon 1989 der Landesärztekammer mitgeteilt, bei mehrfacher Überprüfung alle Gesetzmäßigkeiten bestätigt gefunden zu haben und bat die Ärztevertretung im Interesse der Patienten darum, sich einzuschalten und mitzuhelfen, den Boykott der Entdeckung Dr. Hamers zu beenden.[149]

1993 wurde bekannt, dass die Universität Tübingen versuchte, ihm den Doktorgrad abzuerkennen,[150] wovon später die Deutsche Leukämie-Forschungshilfe erfuhr und die Universität bat, ihre Bemühungen zu intensivieren, um ein Signal gegen Dr. Hamers abweichlerische Lehren zu setzen.[151]

1994 entdeckte er das fünfte biologische Naturgesetz.[152] Im selben Jahr erschien die Celler Dokumentation, in der acht vorwiegend urologische und nephrologische Patientenfälle ausführlich beschrieben und mit Bildern ergänzt sind.[153]

Der Fall Olivia

Olivia Pilhar

Am 18.5.1995 wurde bei der 6-jährigen Olivia Pilhar aus Österreich ein Wilms-Tumor diagnostiziert,[154][155] außerdem war bei ihr ein Leber-SBS und ein Sammelrohr-SBS jeweils in gelöster Phase.[156] Ihre Eltern hatten von Dr. Hamer gehört und entschieden sich dafür, ihre Tochter nach der Neuen Medizin behandeln zu lassen.[157] Die Behörden drohten mit dem Entzug des Sorgerechtes und einer Zwangstherapie,[158][159] die Familie Pilhar floh deshalb nach Spanien.[160] Wegen der Flucht wurde bei Olivia das in Lösung befindliche Sammelrohr-SBS wieder aktiv und bewirkte, dass die Leber und Niere auf 4,2 bis 6 kg anschwollen. Die Medien propagierten eine sofortige Chemotherapie als einzige Rettung,[161] aber die österreichischen Behörden gaben den Eltern schriftlich eine vermeintliche Zusicherung, dass keine Chemotherapie gegen ihren Willen unternommen würde, wenn Familie Pilhar wieder nach Österreich zurückkehre.[160][162] Diese Zusicherung stellte sich als Täuschung heraus, als die Eltern mit Olivia wieder in Österreich waren:[163] Olivia wurde ihren Eltern entzogen und erhielt eine Zwangs-Chemotherapie mit Bestrahlung.[164] Bereits die erste Chemo-Infusion war zuviel für sie. Sie erlitt den klinischen Tod und konnte wiederbelebt werden, wobei ihr die Ärzte mehrere Rippen brachen und einen Pneumothorax verursachten.[156][165] Olivia überlebte das Drama, Jahre später ging es ihr nach eigenem Bekunden sehr gut.[166] Die Presse sah die heilende Wirkung der schulmedizinischen Krebstherapie bestätigt; eine Zeitung schrieb später, das Mädchen sei „aus den Händen Hamers befreit und nach Wien in die rettende Klinik überführt“ worden.[20]

Unbeirrt forderte Dr. Hamer die Ärzte- und Professorenschaft weiter dazu auf, seine Theorie auf den Prüfstand zu stellen und erklärte sich zu jeder kritischen Prüfung bereit.[167]

Haft in Köln, Überprüfungskonferenz in Trnava

Dr. Hamer 1997 beim Prozess in Köln.

Am 21.5.1997 wurde Dr. Hamer in Köln verhaftet[168] und kam in U-Haft.[169] Es wurde ihm vorgeworfen, in drei Fällen Krebspatienten kostenlos über die Neue Medizin informiert zu haben. Das sah das Gericht als Beratung an[170] und verurteilte ihn am 9.9.1997 zu 19 Monaten Gefängnis.[171] Er ging zunächst in Berufung. Als die slowakische Universität Trnava / Tyrnau anbot, die Hamerschen Naturgesetze zu überprüfen, zog er die Berufung wieder zurück und erreichte damit eine vorzeitige Haftentlassung[172] am 26.5.1998,[173] also nach einem Jahr Gefängnis.[174]

Nach der Überprüfungskonferenz vom 8. bis 9.9.1998 fuhr er aus der Slowakei direkt weiter nach Spanien, wo er fortan im Exil lebte.[175] 1999 erschien die letzte Auflage seines Hauptwerkes Vermächtnis einer Neuen Medizin. Ab ca. 2000 lebte er mit seiner Lebensgefährtin Bona García Ortin zusammen[176] und heiratete 2015 mit ihr.[177]

In den 2000er-Jahren entdeckte er das Zusammenwirken des Sammelrohr-SBS mit anderen SBSen („das Syndrom“) und die beiden Hautschemen.

Im Exil

Ab den frühen 2000er-Jahren war er der Ansicht, er müsse seine Entdeckung vor Nachahmern („Räubern“) schützen, da seine Gegner schon 200 Sorten Neue Medizin kreiert hätten und seine Entdeckung „stehlen“ wollten. Da sich der Begriff Neue Medizin rechtlich nicht schützen ließ, benannte er sie 2002 in Germanische Neue Medizin um[178] und meldete den Namen als Markenzeichen an.[179] Nach seinen Worten war damit „ein Begriff geschaffen, an den sich niemand mehr herantraute.“[7] Jeden, der sich über die 5 biologischen Naturgesetze nicht nach seinen Vorgaben äußerte, zählte Dr. Hamer jetzt zu seinen Gegnern und ließ sie durch den Anwalt abmahnen.[180][181] Helmut Pilhar, den Vater von Olivia Pilhar, der Dr. Hamers Ansichten und Wortwahl stets übernommen hatte, ernannte er dagegen zum Dozenten für Germanische Neue Medizin.[182]

Gleichzeitig bezeichnete er seit dieser Zeit die Schulmedizin als jüdisch,[183] verdächtigte andere als Juden[184][185][186] und erklärte, seine Neue Medizin werde Nichtjuden vorenthalten, während alle Juden sie praktizierten.[187] Er wird deshalb als Antisemit bezeichnet,[188] schreibt aber, er habe nichts gegen alle Juden, sondern nur die von ihm vermuteten Täter[189][190] und wolle, dass alle Menschen – Juden wie Nichtjuden – mit seiner Entdeckung gesunden können.[7]

Er vertrat jetzt außerdem die Ansicht, das Hören eines von ihm komponierten Liedes stoppe Krebs, Nekrosen und Osteolysen.[191] Er riet in vielen Fällen dazu, lediglich das Lied zu hören, anstatt nach den 5BN vorzugehen.[192] Des weiteren verbreitete er verstärkt die bereits 1995 geäußerte[193] Meinung, ein positiver HIV-Test rühre von einer Smegma-Allergie her, was nach seinen eigenen 5 Naturgesetzen höchst fragwürdig ist.[194] Er war neuerdings auch der Überzeugung, über Impfungen würden Patienten „Todeschips“ verabreicht, um sie aus der Ferne „ausknipsen“ zu können.[195][196] Es wird berichtet, dass er im Laufe der Jahre zahllose Freundschaften kündigte und Kontakte abbrach, bis sein Umfeld nur noch aus Menschen ohne die Fähigkeit zur Kritik und Selbstkritik bestand und dass dieses Umfeld ihm die oben erwähnten Ideen einpflanzte[197][198][199] – ein Bärendienst an ihm und seinem Lebenswerk.

Demonstration in Tübingen 2005
Demonstration in Tübingen 2005

Am 9.9.2004 wurde er in Spanien verhaftet[200][201] und an Frankreich ausgeliefert. Er war von einem französischen Gericht in Abwesenheit wegen „Mittäterschaft bei der Ausübung illegaler medizinischer Handlungen“ und Betrugs zu drei Jahren Gefängnis verurteilt worden.[202] Geklagt hatten die Angehöriger mehrerer verstorbener Patienten,[203] mit denen er nie Kontakt hatte und deren Akten er nicht einsehen durfte.[204] Wie dem Gerichtsurteil zu entnehmen ist, war die Anklage auf ans Lächerliche grenzenden Vorwürfen aufgebaut,[205] offenbar weil sich keine ernstzunehmenden Verstöße finden ließen.

Am 14.5.2005 demonstrierten in Tübingen ca. 1.200 Menschen, von denen viele aus Frankreich und Italien angereist waren, für die Freilassung Dr. Hamers.[206][207] Über die Jahre gab es daneben kleinere Demonstrationen in Köln,[208] Chambery,[209] Berlin,[210] München,[211] Karlsruhe,[212] Hamburg,[213] Wien,[214] Heidelberg[215] und Tübingen.[216]

Am 16.2.2006 wurde Dr. Hamer vorzeitig aus der französischen Haft entlassen und kehrte wieder nach Spanien zurück.[200] Am 9.3.2007 gab er bekannt, aus Spanien wegziehen zu wollen, da er dort nicht mehr sicher sei, und verlegte sein Exil im selben Jahr nach Norwegen.[217][218]

Um 2010 benannte er die Neue Medizin abermals um, diesmal in Germanische Heilkunde.[219]

Grab Dr. Hamers

Dr. Hamer starb am 2.7.2017 im norwegischen Sandefjord.[220] Er wurde am 14.7.2017 in Erlangen, wo er geheiratet und seine glücklichsten Jahre verbracht hatte, auf dem Westfriedhof begraben.[221]

Überprüfungen der 5BN zusammen mit Schulmedizinern

Dr. Hamer organisierte einige Konferenzen, bei denen Ärzte und Professoren seine Entdeckung an Patienten überprüften. Es existieren Bestätigungen der teilnehmenden Mediziner (die Ausnahme bildet Prof. Günther Schön, der kein Mediziner ist), die die Richtigkeit in allen Fällen feststellten. Daneben führte der Gelsenkirchener Prof. Stemmann eine eigene Überprüfung durch.

Da bei keiner der Überprüfungen die Methodik genau beschrieben wurde, lässt sich aus ihnen nicht die Richtigkeit der 5BN ableiten. Sie belegen aber, dass viele Schulmediziner die Entdeckung Dr. Hamers als richtig bestätigt haben.

Datum Ort Beteiligte Bemerkungen
29.7.1982 Löwenstein Dr. Hamer, Dr. S. Nagorny und fünf Patienten mit Bronchial-Ca[222]
11.1.1986 Toulouse Dr. Hamer, ein weiterer Arzt und sechs Patienten[223]
1.2.1988 Münster Dr. Hamer, Physikprofessor Günther Schön und vier Patienten mit Multipler Sklerose[224] Dr. Hamer, der die Patienten bis dahin nicht kannte, musste anhand der CT-Aufnahme auf dem CT-Bild den Hamerschen Herd im Gyrus praecentralis zeigen und den ungefähren Konfliktzeitpunkt sowie den Konfliktinhalt angeben, was mit den Angaben der Patienten verglichen wurde.[224] Konfliktursache und Auftreten der Symptome ließen sich in allen vier Fällen mit dem ersten biologischen Naturgesetz erklären. Einer der Patienten, Prof. Schöns Sohn, löste bereits am nächsten Tag seinen Konflikt und hat seitdem keine Anfälle und Beschwerden mehr.[225]
9.12.1988 Wien Dr. Hamer, Professor Dr. med. Jörg Birkmayer, vier weitere Ärzte und sieben Patienten mit verschiedenen Krankheitsbildern[226] Dr. Hamer bekam die Hirn-CTs vorgelegt und musste, ohne vorher mit den Patienten zu sprechen, sagen, welche Krebsart der Patient hatte und in welcher Phase das SBS war.[226] Von seinem Rektor zur Rede gestellt, erklärte Prof. Birkmayer einschränkend, die Eiserne Regel des Krebs sei zwar bestätigt worden, aber nur an fünf Patienten, und er habe auch „keine Zustimmung zu den Thesen von Dr. Hamer gegeben“.[227] Zeitungen zitierten ihn hingegen mit der Aussage, die Theorien bzw. Erkenntnisse Hamers seien richtig.[228][229]
4./5.3.1989 München Dr. Hamer, 14 weitere Ärzte und 27 Patienten[230]
8.4.1989 Chambery / Frankreich Dr. Hamer, 15 weitere Ärzte und 10 Patienten[231]
12. und 13.5.1990 Namur / Belgien Dr. Hamer, 14 weitere Ärzte und sechs Patienten[232]
23. und 24.6.1992 Gelsenkirchen Prof. Stemmann, eine Amtsärztin und 24 Patienten[233] Die Patienten hatten jeweils mehrere Erkrankungen; die beiden Mediziner bescheinigten Dr. Hamer, dass in allen Fällen die ersten drei biologischen Naturgesetze für jede Teilerkrankung erfüllt waren.[233]
27.1.1993 Burgau / Steiermark Dr. Hamer, Amtsarzt Dr. Stangl, ein weiterer Arzt und 12 Patienten[234] Die Patienten hatten jeweils mehrere Erkrankungen; die beiden Mediziner bescheinigten Dr. Hamer, dass in allen Fällen die ersten drei biologischen Naturgesetze für jede Teilerkrankung erfüllt waren.[234]
8. und 9.9.1998 Bratislava und Trnava Dr. Hamer, ein Onkologe (Prof. Jurga)[235], 9 weitere Dozenten bzw. Professoren und sieben Patienten[236] Dr. Hamer musste anhand der CT-Bilder die Krankheit bestimmen und nach Befragung der Patienten die zugrundeliegenden Konflikte angeben.[235]

Eine weitere, diesmal öffentliche Überprüfungskonferenz fand am 2. und 3.3.1991 in Burgau anhand von 20 Patientenfällen statt. Es waren insgesamt 150 Besucher erschienen, darunter der Landessanitätsdirektor Dr. Rauter. In einem Protokoll war schriftlich festgelegt worden, dass anschließend eine Urkunde unterzeichnet werden sollte.[237] Obwohl sämtliche 20 Patientenvorstellungen die Theorien Dr. Hamers bestätigten, wollte Dr. Rauter nichts schriftlich bestätigen, ließ sich auf keine Diskussion ein und floh plötzlich entnervt aus dem Saal.[238] Drei Jahre später, am 25.3.1994, sollte eine Untersuchungskonferenz mit Prof. Klippel, dem damaligen Präsident der Deutschen Onkologischen Gesellschaft und Leiter der urologischen Abteilung des Krankenhauses Celle stattfinden. Die restlichen Teilnehmer trafen jedoch auf verschlossene Türen, weil Prof. Klippel kurzfristig abgereist war und die Absage bei Dr. Hamer zu spät oder gar nicht eingegangen war.[153][239] Kurz zuvor hatte Prof. Klippel ein Schreiben vom Dekan der Universität Tübingen erhalten, in dem dieser mitteilte, dass die Universität die Verifikation weder „ausdrücklich wünsche“ noch „begrüße“.[240] Sein Untergebener Dr. Joachim Sippel, Urologe im Krankenhaus Celle, erklärte allerdings später, er habe im Hamerschen System keinen Fehler entdecken können.[241]

Angaben zu Behandlungserfolgen Dr. Hamers

Er selbst erklärte, fast 100 % der Krebspatienten würden nach seiner Behandlungsweise überleben.[242][243] Seine Gegner sprachen dagegen von hunderten Toten, die auf sein Konto gingen.

Eine grobe Rechnung auf Grundlage der verfügbaren Zahlen ergibt, dass pro Jahr 12 Hamer-Patienten starben und in der Schulmedizin pro Facharzt für Onkologie jährlich 36 Patienten sterben.[244] Dabei ist nicht berücksichtigt, dass Dr. Hamer im Gegensatz zur Schulmedizin kein Krankenhaus zur Verfügung hatte[245] und dass viele seiner Patienten von der Schulmedizin aufgegeben waren. Hinzu kommt, dass Dr. Hamer auch Fälle angelastet werden, in denen der Patient mit ihm nur in telefonischem Kontakt stand oder eines seiner Bücher gelesen hatte.[244]

Stimmen über Dr. Hamer

Berichterstattung in Presse und Rundfunk

Dr. Hamer, wie ihn die Zeitschrift Der Spiegel darstellte.[246]

Die Massenmedien stellten sich fast durchweg gegen Dr. Hamer und seine Entdeckung. Bereits 1983 druckte der Stern die Überschrift „Krebsarzt Dr. Geerd Hamer – Leichen pflastern seinen Weg.“[21] Der Spiegel bezeichnete Dr. Hamers medizinisch-biologische Theorie als „absurd“, „Unfug“ und „geschlossenes Wahnsystem“.[247] Der Focus schrieb von „wissenschaftlich nicht haltbaren Thesen“,[248] das SWR-Fernsehen sprach von „Hamers abwegigen, vielleicht sogar kriminellen Thesen“.[249] Viele große Medien verbreiteten über Jahrzehnte hinweg die Falschaussage, Dr. Hamer sei ein „selbsternannter Wunderheiler“.[250][249][251][166][248][252][253] Der Spiegel nannte ihn ein „ärztliches Irrlicht mit flackerndem Blick“,[79] der Kurier beschimpfte ihn als „Psychopathen“ und „schwer gestörten Todesengel“.[254]

In den 90er-Jahren, als Dr. Hamer sich in der Öffentlichkeit auf medizinische Themen beschränkte und noch nicht mit politischen Aussagen von sich reden gemacht hatte, berichteten Zeitschriften vereinzelt neutral bis positiv über ihn.[228][255][256]

Weitere Stellungnahmen

  • „Gemessen an seiner Entdeckung ist Dr. Hamer wahrscheinlich einer der genialsten Menschen unserer bekannten Zeit.“Nicolas Barro[257]
  • „Auf der einen Seite war er der sehr einfühlsame und selbstlose Therapeut, der eine nicht für möglich gehaltene Entdeckung gemacht hat. Auf der anderen Seite der zornige Demagoge, der nie damit klar kam, nicht die große öffentliche Zustimmung erhalten zu haben und alles und jeden gegen sich wähnte und dann auch Patienten für seine Agenda instrumentalisierte.“David Münnich[197]
  • „Was Sie haben, ist ein Wahngebäude, Sie sind verrückt und Sie müssen psychiatrisch behandelt werden.“Dr. Ellis Huber, damaliger Präsident der Ärztekammer Berlin, im Fernsehen gegenüber Dr. Hamer.[258]

Sonstiges

Dr. Hamer war aus ethischen Gründen[259] Vegetarier.[260]

Literatur von Dr. Hamer

Siehe auch

Wikipedia über Dr. Hamer. Der Artikel ist aus Sicht der Gegner Dr. Hamers geschrieben, lässt kein gutes Haar an ihm und enthält Falschinformationen wie die Behauptung im ersten Satz, Dr. Hamer wäre als Wunderheiler aufgetreten.[220] In Wirklichkeit bezeichnete er sich nie als Wunderheiler, sondern wies im Gegenteil die Titulierung als „Blödsinn“ ab.[261]

Einzelnachweise und Anmerkungen

  1. Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer: Einer gegen alle. Die Erkenntnisunterdrückung der Neuen Medizin. Amici di Dirk, Alhaurin el Grande 2005, ISBN 978-8496127159, S. 10.
  2. Die Presse vom 5.7.2017: „Wunderheiler“ Ryke Geerd Hamer ist tot. Am 23.3.2020 abgerufen.
  3. Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer: Einer gegen alle. Die Erkenntnisunterdrückung der Neuen Medizin. Amici di Dirk, Alhaurin el Grande 2005, ISBN 978-8496127159, S. 10f.
  4. Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer: Vermächtnis einer Neuen Medizin, Teil 1. Amici di Dirk, 7. Auflage 1999, ISBN 978-3926755001, S. 192f.
  5. Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer: Einer gegen alle. Die Erkenntnisunterdrückung der Neuen Medizin. Amici di Dirk, Alhaurin el Grande 2005, ISBN 978-8496127159, S. 13.
  6. Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer: Einer gegen alle. Die Erkenntnisunterdrückung der Neuen Medizin. Amici di Dirk, Alhaurin el Grande 2005, ISBN 978-8496127159, S. 17. „...legte dort mit 22 Jahren das theologische Examen ab.“
  7. 7,0 7,1 7,2 Die Germanische Heilkunde: Zur Person Dr. med. Ryke Geerd Hamer: „...legte dort mit 22 Jahren das theologische Examen ab.“ Am 4.6.2021 abgerufen.
  8. Dr. Ryke Geerd Hamer: Mein Studentenmädchen. 2. Aufl. 2014, S. 80: „...auf dem Rückweg vom Standesamt am 18.05.1957.“
  9. 9,0 9,1 Dr. Ryke Geerd Hamer: Mein Studentenmädchen, S. 88 und Seite 95.
  10. Kinder zum Olymp! Kongress in München am 25. und 26. Juni 2009, S. 245. Am 19.3.2023 abgerufen.
  11. Germanische Heilkunde: Vor 1981 – Kurzer Überblick. Am 27.11.2021 abgerufen.
  12. 12,0 12,1 Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer: Einer gegen alle. Die Erkenntnisunterdrückung der Neuen Medizin. Amici di Dirk, Alhaurin el Grande 2005, ISBN 978-8496127159, S. 27.
  13. 13,0 13,1 Schreiben der Bezirksregierung Koblenz vom 8.4.1986, Aktenzeichen 027 - 2 (507/508), S. 1. Am 7.9.2025 abgerufen.
  14. Dissertationsurkunde der Universität Tübingen. Am 4.8.2020 abgerufen.
  15. Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer: Einer gegen alle. Die Erkenntnisunterdrückung der Neuen Medizin. Amici di Dirk, Alhaurin el Grande 2005, ISBN 978-8496127159, S. 10. Beispiel: „Mit einem Jahr [...] wurde ich hoppla-hopp von einem Tag zum anderen zu Oma und Opa nach Ostfriesland verschleppt. [...] Als [mein Großvater] starb (ich war 7½), wurde ich brutal abgeschoben in das inzwischen neue Zuhause in Krefeld.“
  16. Dr. Ryke Geerd Hamer: Mein Studentenmädchen, S. 92: „...daß unser beider Familien zwar sehr christlich, ansonsten aber Totalversager seien [...] Natürlich hätten unsere Familien uns leicht helfen können, taten es aber nicht, denn unsere Tochter war ja ‚vorehelich‘ als Kind der Liebe gezeugt. Und solche große Sünde gehörte damals doch nach Christlichkeit mit Examensdurchfall bestraft.“
  17. Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer: Einer gegen alle. Die Erkenntnisunterdrückung der Neuen Medizin. Amici di Dirk, Alhaurin el Grande 2005, ISBN 978-8496127159, S. 19. „...wegen der ‚großen Sündigkeit‘ kam jedoch kein Familienmitglied zur Hochzeit.“
  18. Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer: Einer gegen alle. Die Erkenntnisunterdrückung der Neuen Medizin. Amici di Dirk, Alhaurin el Grande 2005, ISBN 978-8496127159, S. 320.
  19. Kurzinformation von Dr. Hamer über Schizophrenie (schizophrene Konstellation): „Meine erste Planstelle nach Erhalt meiner Approbation als Arzt trat ich in Tübingen in der psychiatrischen Uni-Klinik an.“ Am 4.6.2021 abgerufen.
  20. 20,0 20,1 Schwäbisches Tagblatt vom 29.6.2010: Ryke Geerd Hamer streitet weiter mit der Tübinger Universität.
  21. 21,0 21,1 21,2 21,3 Stern vom 24.11.1983, S. 36: „Krebsarzt Dr. Geerd Hamer – Leichen pflastern seinen Weg“
  22. Dr. Ryke Geerd Hamer: Mein Studentenmädchen, S. 118.
  23. Brief Dr. Hamers vom 15.9.2010, S. 3: „Ich habe von 1968 [bis] 1972 4½ Jahre in der Med. Universitätsklinik Heidelberg gearbeitet und meine Facharztausbildung zum Facharzt für Innere Medizin gemacht.“
  24. Facharzturkunde. Am 4.8.2020 abgerufen.
  25. Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer: Vermächtnis einer Neuen Medizin, Teil 1. Amici di Dirk, 7. Auflage 1999, ISBN 978-3926755001, S. 402.
  26. [https://germanische-heilkunde.at/ryke-geerd-hamer-2/ Germanische Heilkunde: Ryke Geerd Hamer.
  27. 27,0 27,1 Hanno Beck: Krebs ist heilbar. Dr. med. Ryke Geerd Hamer – Beispiel einer Erkenntnisunterdrückung. Amici di Dirk, Köln, 2. Auflage 1994, ISBN 3-926-75503-2, S. 37.
  28. Hanno Beck: Krebs ist heilbar, S. 38f.
  29. Wikipedia: Vittorio Emanuele von Savoyen. Am 4.8.2020 abgerufen.
  30. Hanno Beck: Krebs ist heilbar, S. 39.
  31. Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer: Einer gegen alle. Die Erkenntnisunterdrückung der Neuen Medizin. Amici di Dirk, Alhaurin el Grande 2005, ISBN 978-8496127159, S. 63.
  32. 32,0 32,1 32,2 Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer: Einer gegen alle. Die Erkenntnisunterdrückung der Neuen Medizin. Amici di Dirk, Alhaurin el Grande 2005, ISBN 978-8496127159, S. 54.
  33. Der Standard vom 17.9.2006: Tod eines Deutschen: Vittorio Emanuele soll Justiz betrogen haben. Am 4.8.2020 abgerufen.
  34. Kurzinformation von Dr. Hamer über die Lymphknoten.
  35. Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer: Einer gegen alle. Die Erkenntnisunterdrückung der Neuen Medizin. Amici di Dirk, Alhaurin el Grande 2005, ISBN 978-8496127159, S. 70f.
  36. 36,0 36,1 Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer: Einer gegen alle. Die Erkenntnisunterdrückung der Neuen Medizin. Amici di Dirk, Alhaurin el Grande 2005, ISBN 978-8496127159, S. 57.
  37. Dr. Hamer hatte sich durch weltweite Patentanmeldungen hoch verschuldet, den Schulden standen aber Einnahmen aus Patentlizenzen in monatlich fünfstelliger Höhe gegenüber (Einer gegen alle, S. 57) und er war nach Abzug der Verbindlichkeiten wohlhabend (Einer gegen alle, S. 58). Der Stern erwähnt in seinem Artikel von 1983 jedoch nur die Verbindlichkeiten („schon Anfang der 70er-Jahre mit einem Schuldenberg beladen gewesen“).
  38. Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer: Einer gegen alle. Die Erkenntnisunterdrückung der Neuen Medizin. Amici di Dirk, Alhaurin el Grande 2005, ISBN 978-8496127159, S. 68f. „[Der Vorsitzende] schrieb mir, ich sei noch 2000,- DM schuldig, hauptsächlich ‚Hausbausteine‘ für die Renovierung des Verbindungshauses. Ich schrieb höflich zurück, er wisse doch, wie es um mich stehe, [...] Ich könne im Moment das Geld wirklich nicht bezahlen. M.W. sei auch noch niemals jemand aus der Verbindung hinausgeworfen worden wegen geldlicher Rückstände. Im Gegenteil, bei jedem austrittswilligen Bundesbruder bettelte und barme man, er solle sich das doch noch mal überlegen und wenn es am Geld liege, so könne man ihm großzügigst entgegenkommen. Die Antwort aus Stuttgart kam: Meine Bundesbrüder interessiere mein Schicksal nicht. Wenn ich nicht bis dann und dann die Rückstände bezahle, würde man auf der nächsten Hauptversammlung den Antrag stellen, mich hinauszuwerfen.“
  39. Wikipedia: Tübinger Burschenschaft Derendingia – Versionsunterschied. Benutzer Derendinger schreibt: „Ryke Geerd Hamer wurde im WS 1979/1980 c.i. ausgeschlossen.“ Die Abkürzung c.i. bedeutet einen Ausschluss auf Dauer mit Schande, siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Dimission.
  40. Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer: Einer gegen alle. Die Erkenntnisunterdrückung der Neuen Medizin. Amici di Dirk, Alhaurin el Grande 2005, ISBN 978-8496127159, S. 62.
  41. Dr. med. Ryke Geerd Hamer: Krebs – Krankheit der Seele. Amici di Dirk, 2. Auflage 1987, ISBN 978-3926755018, S. 15.
  42. Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer: Einer gegen alle. Die Erkenntnisunterdrückung der Neuen Medizin. Amici di Dirk, Alhaurin el Grande 2005, ISBN 978-8496127159, S. 75.
  43. Dr. med. Ryke Geerd Hamer: Krebs – Krankheit der Seele. Amici di Dirk, 2. Auflage 1987, ISBN 978-3926755018, S. 24.
  44. Dr. med. Ryke Geerd Hamer: Krebs – Krankheit der Seele, S. 510. Abdruck eines Artikels von Dr. Hamer mit dem Titel „Praktische psychosomatische Therapie des Krebs nach dem System der EISERNEN REGEL DES KREBS“ im HP-Journal vom 15.6.1983, S. 10.
  45. 45,0 45,1 Hanno Beck: Krebs ist heilbar, S. 40.
  46. 46,0 46,1 Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer: Einer gegen alle. Die Erkenntnisunterdrückung der Neuen Medizin. Amici di Dirk, Alhaurin el Grande 2005, ISBN 978-8496127159, S. 76.
  47. Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer: Einer gegen alle. Die Erkenntnisunterdrückung der Neuen Medizin. Amici di Dirk, Alhaurin el Grande 2005, ISBN 978-8496127159, S. 83.
  48. Video-Dokumentation "Das DIRK-HAMER-SYNDROM und Die EISERNE REGEL DES KREBS" von Dr. Hamer 1982, ab Minute 5:17. Am 4.8.2020 abgerufen.
  49. Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer: Vermächtnis einer Neuen Medizin, Teil 2. Amici di Dirk, 7. Auflage 1999, ISBN 978-8493009106, S. 52.
  50. Ausschnitt aus einer Sendung in Radio Steiermark mit Dr. Hamer vom 28.7.1995, ab Sekunde 2: „Ich habe im Laufe der Zeit in den letzten 14 Jahren auch dazugelernt. Ich hatte im Anfang auch gedacht, dass der Krebs eine Panne der Natur sei. Etwas Bösartiges, das durch einen Schock ausgelöst wird...“ Am 4.8.2020 abgerufen.
  51. 51,0 51,1 Hanno Beck: Krebs ist heilbar, S. 44.
  52. 52,0 52,1 Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer: Einer gegen alle. Die Erkenntnisunterdrückung der Neuen Medizin. Amici di Dirk, Alhaurin el Grande 2005, ISBN 978-8496127159, S. 77.
  53. Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer: Germanische Neue Medizin, Kurzinformation. Amici di Dirk, 2. Auflage Nov. 2008, ISBN 978-8496127340, S. 36: „...1981 in Oberaudorf in einer Klinik für gynäkologische Carcinome [...] sah ich das Elend der Patientinnen, die nichts anderes bekamen als nur Chemo – und quasi alle starben. [...] Dann verkündete ich als internistischer Oberarzt (einen direkten Vorgesetzten hatte ich nicht), alle meine Patienten bekämen ab sofort Gelee Royale. Ich selbst nahm es als ehemaliger Krebspatient natürlich demonstrativ auch. Die Patienten waren begeistert, fühlten sich gleich besser. Nach kurzer Zeit ließen sich 10 bis 20 Patientinnen entlassen und sagten, sie wollten zu Hause nur noch Gelee Royale nehmen. Viele davon haben überlebt, nicht wegen des Gelee Royale, sondern weil sie keine Chemo mehr bekamen. Da richtete sich der Zorn der Chefärzte gegen mich. Ich konterte: welche Erfolge sie denn aufzuweisen hätten, die an die Erfolge des Gelee Royale herankämen? Von da ab war meine Entlassung beschlossene Sache.“
  54. Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer: Einer gegen alle. Die Erkenntnisunterdrückung der Neuen Medizin. Amici di Dirk, Alhaurin el Grande 2005, ISBN 978-8496127159, S. 77f.
  55. Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer: Einer gegen alle. Die Erkenntnisunterdrückung der Neuen Medizin. Amici di Dirk, Alhaurin el Grande 2005, ISBN 978-8496127159, S. 78.
  56. 56,0 56,1 Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer: Einer gegen alle. Die Erkenntnisunterdrückung der Neuen Medizin. Amici di Dirk, Alhaurin el Grande 2005, ISBN 978-8496127159, S. 112.
  57. 57,0 57,1 Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer: Einer gegen alle. Die Erkenntnisunterdrückung der Neuen Medizin. Amici di Dirk, Alhaurin el Grande 2005, ISBN 978-8496127159, S. 117.
  58. Hanno Beck: Krebs ist heilbar, S. 46.
  59. Dr. med. Ryke Geerd Hamer: Kurzfassung der NEUEN MEDIZIN (Stand 1994) zur Vorlage im Habilitationsverfahren von 1981 an der Universität Tübingen. Amici di Dirk, Köln 1994, ISBN 978-3926755063.
  60. Brief Dr. Hamers an Prof. Voigt vom 5.5.1982
  61. Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer: Einer gegen alle. Die Erkenntnisunterdrückung der Neuen Medizin. Amici di Dirk, Alhaurin el Grande 2005, ISBN 978-8496127159, S. 121–122.
  62. Brief Dr. Hamers an Prof. Dr. med. Hirsch, Direktor der Univ.-Frauenklinik Tübingen, vom 23.12.1981: „Sehr geehrter Herr Professor! Heute ließ mir Ihre Sekretärin von Ihnen ausrichten, an ‚Ihrer‘ Klinik bestünde an der Nachprüfung der Ergebnisse aus meiner Habilitationsarbeit kein Interesse! [...] Kurz darauf gab mir auch Herr Prof. Dr. med. Schindler ein Exemplar meines Habilitationsmanuskriptes zurück, in das er angeblich in 4 Wochen nicht einmal überhaupt hineingeschaut habe.“ Am 19.3.2023 abgerufen.
  63. Brief Dr. Hamers vom 23.12.1981 an Prof. Dr. med. Hirsch, Direktor der Univ.-Frauenklinik Tübingen: „...die beiden Schreiben des Kollegen Oertel, der als niedergelassener Gynäkologe die Ergebnisse überschlagsmäßig nachgeprüft hatte und zu den gleichen Ergebnissen kam wie ich... ob [Dr. Hamer] recht hat mit seinen Ergebnissen, die ja selbst nach Ansicht von Prof. Bock immerhin einen gewaltigen Erdrutsch in der Medizin bedeuten würden. [...] Prof. Hammacher und die 15 Professoren aus Tübingen, die diese Ergebnisse für sehr gut denkbar und für einen medizinischen Erdrutsch sondergleichen halten...“ Am 19.3.2023 abgerufen.
  64. Germanische Heilkunde: Ereignisse des Jahres 1982. Mit Auszügen aus der Habilitationsschrift, S. 16: „Die Dogmen in der Medizin sind z.T. ebenso schlimm wie in der Theologie. Das mündet oftmals geradezu in ein Syndikatsdenken aus. Denn diese Exklusivität schafft Macht. Alle nachfolgenden jungen Mediziner müssen den gleichen Weg zurücklegen wie die Medizinpäpste. Dadurch kann niemand diese Leute überholen. Das ist sehr wichtig, denn diese medizinischen ‚Bischofssitze‘ sind mit Einnahmen in Millionenhöhe honoriert und werden natürlich entsprechend verteidigt. Kein Professor kann es deshalb dulden, daß seine ‚Forschungen‘, die ihm Amt, Würden und Pfründe eingetragen haben, plötzlich als Irrtümer angesehen werden.“
  65. 65,0 65,1 Brief von Prof. Hanno Beck an das Verwaltungsgericht Sigmaringen vom 19.8.1986.
  66. Aalener Volkszeitung: „Krebs durch Schock in einer Sekunde.“
  67. Schreiben von Dr. Caroline Markolin an das PEN-Zentrum Deutschland am 11.11.2004.
  68. Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer: Einer gegen alle. Die Erkenntnisunterdrückung der Neuen Medizin. Amici di Dirk, Alhaurin el Grande 2005, ISBN 978-8496127159, S. 83.
  69. Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer: Einer gegen alle. Die Erkenntnisunterdrückung der Neuen Medizin. Amici di Dirk, Alhaurin el Grande 2005, ISBN 978-8496127159, S. 94.
  70. Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer: Einer gegen alle. Die Erkenntnisunterdrückung der Neuen Medizin. Amici di Dirk, Alhaurin el Grande 2005, ISBN 978-8496127159, S. 120.
  71. Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer: Einer gegen alle. Die Erkenntnisunterdrückung der Neuen Medizin. Amici di Dirk, Alhaurin el Grande 2005, ISBN 978-8496127159, S. 86–93.
  72. Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer: Einer gegen alle. Die Erkenntnisunterdrückung der Neuen Medizin. Amici di Dirk, Alhaurin el Grande 2005, ISBN 978-8496127159, S. 93.
  73. Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer: Einer gegen alle. Die Erkenntnisunterdrückung der Neuen Medizin. Amici di Dirk, Alhaurin el Grande 2005, ISBN 978-8496127159, S. 121.
  74. Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer: Einer gegen alle. Die Erkenntnisunterdrückung der Neuen Medizin. Amici di Dirk, Alhaurin el Grande 2005, ISBN 978-8496127159, S. 122.
  75. Urteil des Verwaltungsgerichtes Sigmaringen vom 17.12.1986, AZ: 3 K 1180/86. Am 4.8.2020 abgerufen.
  76. Beschluss des Verwaltungsgerichtes Sigmaringen vom 3.1.1994, AZ: 6 K 93/93. Es handelt sich um eine Zwangsvollstreckung durch Zwangsgeld. Am 4.8.2020 abgerufen.
  77. Urteil des Verwaltungsgerichtes Sigmaringen vom 12.3.2008.
  78. Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer: Einer gegen alle. Die Erkenntnisunterdrückung der Neuen Medizin. Amici di Dirk, Alhaurin el Grande 2005, ISBN 978-8496127159, S. 150.
  79. 79,0 79,1 Der Spiegel 37/1982: „Heiliger Schauer“. Am 4.8.2020 abgerufen.
  80. 80,0 80,1 Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer: Einer gegen alle. Die Erkenntnisunterdrückung der Neuen Medizin. Amici di Dirk, Alhaurin el Grande 2005, ISBN 978-8496127159, S. 129.
  81. Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer: Einer gegen alle. Die Erkenntnisunterdrückung der Neuen Medizin. Amici di Dirk, Alhaurin el Grande 2005, ISBN 978-8496127159, S. 132.
  82. Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer: Einer gegen alle. Die Erkenntnisunterdrückung der Neuen Medizin. Amici di Dirk, Alhaurin el Grande 2005, ISBN 978-8496127159, S. 136–139.
  83. Gemeinsame Erklärung von Patienten Dr. Hamers in Bad Krozingen 1982
  84. Obige Erklärung, vorgelesen ab Minute 40:27. Am 4.8.2020 abgerufen.
  85. 85,0 85,1 Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer: Einer gegen alle. Die Erkenntnisunterdrückung der Neuen Medizin. Amici di Dirk, Alhaurin el Grande 2005, ISBN 978-8496127159, S. 136.
  86. Neue Belege: Krebs ist Ausdruck seelischer Konflikte. In: Trendwende Nr. 5, November 1982. „[Hamer] hat in einem Schreiben an den Präsidenten der Bundesärztekammer seine ärztliche Approbation als Pfand eingelegt für den Fall, dass man ihm auch nur drei Fälle aufzeigen könne, die seiner Theorie wiedersprechen...“
  87. Datei:Patientenstimmen über Gyhum.pdf
  88. Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer: Einer gegen alle. Die Erkenntnisunterdrückung der Neuen Medizin. Amici di Dirk, Alhaurin el Grande 2005, ISBN 978-8496127159, S. 141–144.
  89. Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer: Einer gegen alle. Die Erkenntnisunterdrückung der Neuen Medizin. Amici di Dirk, Alhaurin el Grande 2005, ISBN 978-8496127159, S. 141.
  90. Datei:Hamer an Weinhold 12. u. 13.12.1983.pdf
  91. Bericht von Antoine Graf d’Oncieu über das Schiedsgericht in Gyhum am 6.12.1982. In: Ludwig Häutle: Heilkunde-Handbuch der psychosomatischen Behandlung von Krebs, Herz- und Hirninfarkten. Biocarzio-Verlag 1988, S. 88–92.
  92. Datei:Ärztegremium - Eiserne Regel des Krebs nicht nachvollziehbar.pdf
  93. Ärztekommission: Krebsarzt Hamer ist kein Scharlatan.. In: Hamburger Abendblatt vom 8.12.1983.
  94. Datei:Stankovic.jpg
  95. 95,0 95,1 Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer: Einer gegen alle. Die Erkenntnisunterdrückung der Neuen Medizin. Amici di Dirk, Alhaurin el Grande 2005, ISBN 978-8496127159, S. 145.
  96. ARD-Sendung Panorama vom 25.10.1983, ab Minute 29:00.
  97. ARD-Sendung Brisant vom August 1995, ab Minute 6:00. Am 4.8.2020 abgerufen.
  98. Dr. med. Ryke Geerd Hamer: Krebs – Krankheit der Seele, S. 70: „...in Gyhum bei Bremen [...] gelang mir der endgültige systematische Nachweis der inzwischen von meinen Gegnern ironisch genannten »komischen HAMERschen HERDE«...“
  99. Dr. med. Ryke Geerd Hamer: Krebs – Krankheit der Seele, S. 41. Den Begriff Feldeinbruch behielt er auch in dem Buch, also im Jahr 1984 noch bei, siehe S. 52.
  100. Dr. med. Ryke Geerd Hamer: Krebs – Krankheit der Seele, S. 56.
  101. HP-Journal vom September 1983, S. 91–92.
  102. Dr. med. Ryke Geerd Hamer: Krebs – Krankheit der Seele.
  103. Dr. med. Ryke Geerd Hamer: Krebs – Krankheit der Seele, S. 11.
  104. Dr. med. Ryke Geerd Hamer: Krebs – Krankheit der Seele, S. 70.
  105. Beschluss des OVG Rheinland-Pfalz, Akt.-Z. 6 A 10035/89.OVG 9 K, S. 12: „Nach den Feststellungen des Sachverständigen Prof. Dr. [Glatzel] in dessen psychiatrischen Gutachten vom 27. November 1985 und 12. Februar 1986 [...] weist [Dr. Hamer] ein abnormes Beharrungsvermögen auf und hat eine ungewöhnliche Bereitschaft, eigene Ansichten absolut zu setzen... [Er] neigt dazu, alles einer einzigen Tendenz unterzuordnen; sein Gesichtsfeld ist auf wenige Anliegen eingeengt... Die Ansichten anderer interessieren ihn nur insoweit, als sie zur Bestätigung der eigenen vorgefaßten Meinung herangezogen werden können. [...] Gegenargumente prüft er nicht auf ihren sachlichen Gehalt, sondern sieht in ihnen lediglich Angriffe, die der eigenen Person gelten... Seine Überzeugungen werden von einer wahnähnlichen Gewißheit getragen...“ Am 4.8.2020 abgerufen.
  106. Dr. Helmut Hammer, damaliger zweiter Vorsitzender der Ärztekammer Steiermark, in Radio Steiermark am 28.7.95, ab Minute 4:09.
  107. Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer: Einer gegen alle. Die Erkenntnisunterdrückung der Neuen Medizin. Amici di Dirk, Alhaurin el Grande 2005, ISBN 978-8496127159, S. 5.
  108. Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer: Einer gegen alle. Die Erkenntnisunterdrückung der Neuen Medizin. Amici di Dirk, Alhaurin el Grande 2005, ISBN 978-8496127159, S. 160f.
  109. 109,0 109,1 109,2 Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer: Einer gegen alle. Die Erkenntnisunterdrückung der Neuen Medizin. Amici di Dirk, Alhaurin el Grande 2005, ISBN 978-8496127159, S. 162.
  110. Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer: Einer gegen alle. Die Erkenntnisunterdrückung der Neuen Medizin. Amici di Dirk, Alhaurin el Grande 2005, ISBN 978-8496127159, S. 161.
  111. Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer: Einer gegen alle. Die Erkenntnisunterdrückung der Neuen Medizin. Amici di Dirk, Alhaurin el Grande 2005, ISBN 978-8496127159, S. 174.
  112. Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer: Einer gegen alle. Die Erkenntnisunterdrückung der Neuen Medizin. Amici di Dirk, Alhaurin el Grande 2005, ISBN 978-8496127159, S. 169.
  113. Beschluss des OVG Rheinland-Pfalz, Akt.-Z. 6 A 10035/89.OVG 9 K, S. 3. Am 4.8.2020 abgerufen.
  114. Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer: Einer gegen alle. Die Erkenntnisunterdrückung der Neuen Medizin. Amici di Dirk, Alhaurin el Grande 2005, ISBN 978-8496127159, S. 164.
  115. 'Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer: Einer gegen alle. Die Erkenntnisunterdrückung der Neuen Medizin. Amici di Dirk, Alhaurin el Grande 2005, ISBN 978-8496127159, S. 162f.
  116. Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer: Einer gegen alle. Die Erkenntnisunterdrückung der Neuen Medizin. Amici di Dirk, Alhaurin el Grande 2005, ISBN 978-8496127159, S. 163.
  117. Beschluss des OVG Rheinland-Pfalz, Akt.-Z. 6 A 10035/89.OVG 9 K, S. 4. Am 4.8.2020 abgerufen.
  118. Schreiben der Bezirksregierung Koblenz vom 8.4.1986, Aktenzeichen 027 - 2 (507/508). Am 27.11.2021 abgerufen.
  119. Schreiben der Bezirksregierung Koblenz vom 8.4.1986, Aktenzeichen 027 - 2 (507/508), S. 2. Am 7.9.2025 abgerufen.
  120. Schreiben der Bezirksregierung Koblenz vom 8.4.1986, Aktenzeichen 027 - 2 (507/508), S. 7. Am 7.9.2025 abgerufen.
  121. Schreiben der Bezirksregierung Koblenz vom 8.4.1986, Aktenzeichen 027 - 2 (507/508), S. 12. Am 7.9.2025 abgerufen.
  122. Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer: Einer gegen alle. Die Erkenntnisunterdrückung der Neuen Medizin. Amici di Dirk, Alhaurin el Grande 2005, ISBN 978-8496127159, S. 200.
  123. Datei:Lex Hamer.pdf
  124. Schreiben von Prof. Dr. Peter Heitkämper an Prof. Dr. Bock vom 17.6.1988.
  125. Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer: Vermächtnis einer Neuen Medizin, Teil 1. Amici di Dirk, 1. Auflage 1987, ISBN 978-3926755001, S. 4.
  126. Harry Watt: Die Hamerschen Herde. Zeitschrift raum & zeit, Okt./Nov. 1988, S. 47.
  127. Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer: Einer gegen alle. Die Erkenntnisunterdrückung der Neuen Medizin. Amici di Dirk, Alhaurin el Grande 2005, ISBN 978-8496127159, S. 225f.
  128. Bild von dem angeblichen Attentäter Dr. Erik Venderby, das Buch Vermächtnis... haltend, und seinem Logenausweis.
  129. Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer: Einer gegen alle. Die Erkenntnisunterdrückung der Neuen Medizin. Amici di Dirk, Alhaurin el Grande 2005, ISBN 978-8496127159, S. 337.
  130. Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer: Einer gegen alle. Die Erkenntnisunterdrückung der Neuen Medizin. Amici di Dirk, Alhaurin el Grande 2005, ISBN 978-8496127159, S. 343.
  131. Wikipedia: Liste von Oberrabbinern. Am 7.9.2025 abgerufen.
  132. Vereinbarung von Ausschlusskriterien zwischen Dr. Hamer und der Fa. Siemens vom 22.12.1989. Am 4.8.2020 abgerufen.
  133. Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer: Vermächtnis einer Neuen Medizin, Teil 1. Amici di Dirk, 7. Auflage 1999, ISBN 978-3926755001, S. 193–196.
  134. 134,0 134,1 Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer: Einer gegen alle. Die Erkenntnisunterdrückung der Neuen Medizin. Amici di Dirk, Alhaurin el Grande 2005, ISBN 978-8496127159, S. 234f.
  135. Die ganze Woche vom 26.7.1995, S. 17: „[Bürgermeister Wallner:] ‚Meine Frau erkrankte 1989 an Leukämie. [...] Ein Jahr lang ließ sich Erna, 54, daraufhin schulmedizinisch betreuen. Nichts wurde besser. Dann bekamen wir ein Buch von Dr. Hamer in die Hand [...]‘ Erna Wallner ergänzt: ‚...ohne die Neue Medizin von Dr. Hamer hätte ich es nicht geschafft. Er ist kein Wunderheiler, er bietet einen guten Weg zur Heilung.‘“ Am 4.8.2020 abgerufen.
  136. Schreiben von Rechtsanwalt Mendel an das Verwaltungsgericht Frankfurt vom 21.1.1997. Am 7.9.2025 abgerufen.
  137. Helmut Pilhar über den Hinauswurf Dr. Hamers aus dem Schloss Burgau: „1995 schmiss [der] Burgauer Gemeinderat Dr. Hamer aus seinen Räumen [...] Mit dem Fall Olivia schlug dieser Gemeinderat alles kaputt. Bürgermeister Wallner war machtlos.“ Beitrag im Telegram-Kanal von Helmut Pilhar vom 29.8.2021.
  138. Gastkommentar von Dr. Hamer in der Kleinen Zeitung vom 29.01.1991.
  139. Urteil des Verwaltungsgerichts Frankfurt/M. vom 22.10.2003, S. 7. Am 4.8.2020 abgerufen.
  140. Brief Dr. Hamers vom 15.9.2010, S. 13: „20.4.1989: Auf dieser Aufnahme, nur eine Woche später, war es zu einem dramatischen Heilungssprung gekommen. Das ganze Knie schwoll gewaltig an... In diesem Stadium hatte ich zur Ruhe geraten, wie wir das in Heidelberg bei vielen hunderten von Patienten mit Erfolg getan hatten. Aber die Ärzte in HH-Eppendorf amputierten die knöchernen Anteile des gesamten Knies samt Schien- und Wadenbein und nähten den Fuß am mittleren Oberschenkel an.“
  141. 141,0 141,1 Der Spiegel 32/1995: „Kampf gegen die Stärksten“. Hier wird nicht davon berichtet, dass sich der junge Patient am nächsten Tag in schulmedizinische Behandlung begab. Am 4.8.2020 abgerufen.
  142. Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer: Einer gegen alle. Die Erkenntnisunterdrückung der Neuen Medizin. Amici di Dirk, Alhaurin el Grande 2005, ISBN 978-8496127159, S. 249.
  143. Fernsehsendung 3nach9 vom 18.8.1995, ab Minute 0:58. Am 19.3.2023 abgerufen.
  144. Anklageschrift gegen Dr. Hamer wegen Olivia vom 23.11.1998, AZ: 34 Js 221/96 „Durch Berufungsurteil des LG Köln vom 12.02.1993 wurde die erkannte Strafe auf 4 Monate Freiheitsstrafe gemindert (105-99/92).“ Am 4.8.2020 abgerufen.
  145. Amtsarzt Dr. Stangl an die Dekane der Universitäten Graz und Tübingen
  146. Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer: Einer gegen alle. Die Erkenntnisunterdrückung der Neuen Medizin. Amici di Dirk, Alhaurin el Grande 2005, ISBN 978-8496127159, S. 271f.
  147. Fernsehsendung mit Pilhar und Dr. Routil im ORF, ab Minute 2:53. Pilhar: „...das Überprüfungsergebnis von Dr. Stangl [...]“ Dr. Routil: „Sie wissen, dass der Herr Stangl das zurückgezogen hat?“ Am 4.8.2020 abgerufen.
  148. Leserbrief von Dr. Ensat in der Kleinen Zeitung vom 7.4.1993. Am 7.9.2025 abgerufen.
  149. Germanische Heilkunde: Brief vom 1.6.1989 von Christian Helmrich an die Bayrische Landesärztekammer. Am 7.9.2025 abgerufen.
  150. Livia Rohrmoser: „Neue Medizin“ nur in Österreich möglich. In: Ärztewoche vom 23.6.1993.
  151. Schreiben der Deutschen Leukämie-Forschungshilfe an die Universität Tübingen vom 19.7.1996.
  152. Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer: Vermächtnis einer Neuen Medizin, Teil 1. Amici di Dirk, 7. Auflage 1999, ISBN 978-3926755001, S. 21.
  153. 153,0 153,1 Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer: Einer gegen alle. Die Erkenntnisunterdrückung der Neuen Medizin. Amici di Dirk, Alhaurin el Grande 2005, ISBN 978-8496127159, S. 281–283.
  154. Olivia – Tagebuch eines Schickals: Kapitel 1.3
  155. Urteil des Landesgerichts Wiener Neustadt vom 11.11.1996, S. 2 (im Original S. 3).
  156. 156,0 156,1 Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer: Vermächtnis einer Neuen Medizin, Teil 2. Amici di Dirk, 7. Auflage 1999, ISBN 978-8493009106, S. 325f.
  157. Olivia – Tagebuch eines Schickals: Kapitel 1.4
  158. Olivia – Tagebuch eines Schickals: Kapitel 1.8
  159. Urteil des Landesgerichts Wiener Neustadt vom 11.11.1996, S. 3 (im Original S. 8).
  160. 160,0 160,1 Olivia – Tagebuch eines Schickals: Kapitel 1.11
  161. Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer: Vermächtnis einer Neuen Medizin, Teil 2. Amici di Dirk, 7. Auflage 1999, ISBN 978-8493009106, S. 336.
  162. Text und Original der Erklärung, es würden keine Maßnahmen an Olivia Pilhar gegen den Willen ihrer Eltern durchgeführt.
  163. Urteil des Landesgerichts Wiener Neustadt vom 11.11.1996, S. 7 (im Original S. 10–11): „Da sich der Behördenweg [zum Kindesentzug und der Zwangstherapie] als schwierig erwies, wurde über private Initiative die Ärzteflugambulanz Schwechat beauftragt, die Rückholung des Kindes zu erreichen. Als Kontaktperson wurde Frau Dr. Marina Marcovich gewonnen. Dieser gelang es nach ihrer Ankunft in Malaga ein Vertrauensverhältnis zu den Eltern aufzubauen... Dieses Einvernehmen konnte aber unter offensichtlicher Einflußnahme durch Dr. Hamer nur dadurch erreicht werden, daß Frau Dr. Marcovich eine Erklärung unterfertigte, daß sie als Repräsentantin der österreichischen Regierung garantiere, daß in Österreich nichts gegen den Willen der Eltern geschehe.“ S. 11 (im Original S. 18): „Auch Konsul Esten [der österreichische Konsul in Spanien, der die Zusicherung ebenfalls unterschrieb] habe somit nicht über das Sorgerecht verfügen können, schon gar nicht wäre Frau Dr. Marcovich Beauftragte der Bezirkshauptmannschaft Wiener Neustadt gewesen.“.
  164. Olivia – Tagebuch eines Schickals: Kapitel 1.12
  165. Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer: Vermächtnis einer Neuen Medizin, Teil 2. Amici di Dirk, 7. Auflage 1999, ISBN 978-8493009106, S. 344–348.
  166. 166,0 166,1 Antje Widmann: So schön ist Krebs-Kind Olivia heute. In: Bild vom 17.2.2010. Am 4.8.2020 abgerufen.
  167. Fernsehsendung 3nach9 vom 18.8.1995, ab Minute 3:01: „Warum prüfen Sie es nicht? Ich bin doch bereit. Vor jedem Gremium bin ich bereit...“ Am 19.3.2023 abgerufen.
  168. Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer: Einer gegen alle. Die Erkenntnisunterdrückung der Neuen Medizin. Amici di Dirk, Alhaurin el Grande 2005, ISBN 978-8496127159, S. 298.
  169. Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer: Einer gegen alle. Die Erkenntnisunterdrückung der Neuen Medizin. Amici di Dirk, Alhaurin el Grande 2005, ISBN 978-8496127159, S. 299.
  170. Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer: Einer gegen alle. Die Erkenntnisunterdrückung der Neuen Medizin. Amici di Dirk, Alhaurin el Grande 2005, ISBN 978-8496127159, S. 302.
  171. Ärzteblatt 40/1997: Haftstrafe für Hamer. Am 4.8.2020 abgerufen.
  172. Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer: Einer gegen alle. Die Erkenntnisunterdrückung der Neuen Medizin. Amici di Dirk, Alhaurin el Grande 2005, ISBN 978-8496127159, S. 303.
  173. Johannes Jürgenson: Die lukrativen Lügen der Wissenschaft, 5. Auflage 2002, ISBN 3-89478-699-X S. 365
  174. Krebs und alle sog. Krankheiten – Kurze Einführung in die Germanische Neue Medizin. Amici di Dirk, 3. Auflage 2005, ISBN 978-8496127142, S. 10.
  175. Ewa Leimer: Die Jahre 1990–2000: Mein Leben mit der „Germanischen“ beginnt. Am 9.11.2020 abgerufen.
  176. Dr. Ryke Geerd Hamer: Mein Studentenmädchen, S. 709: „Meiner Assistentin und Freundin seit 14 Jahren, Bona Garcia Ortin...“
  177. Video von Helmut Pilhar, in dem er über die Ereignisse rund um den Tod Dr. Hamers spricht. Ab Minute 5:39. Am 9.11.2020 abgerufen.
  178. In einem Brief vom 28.11.2002 verwendet er die Formulierung germanische Medizin, in einem weiteren Brief vom 3.12.2002 Neue germanische Medizin und am 12.6.2003 schließlich Germanische Neue Medizin.
  179. Markeneintrag „Germanische Neue Medizin“. Am 4.8.2020 abgerufen.
  180. David Münnich: Abmahnwelle durch Dr. Hamer
  181. Abmahnung von Dr. Hamer an Dr. Stefan Lanka vom 24.9.2007. Am 4.8.2020 abgerufen.
  182. Schreiben Dr. Hamers an Helmut Pilhar vom 1.3.2010.
  183. Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer: Einer gegen alle. Die Erkenntnisunterdrückung der Neuen Medizin. Amici di Dirk, Alhaurin el Grande 2005, ISBN 978-8496127159, S. 361.
  184. Schreiben von Dr. Hamer an Nicolas Barro vom 10.8.2007.
  185. Dr. Hamer über Björn Eybl: „Eybl, der Multimilliardärssohn, verliert in seinem Raubbuch kein einziges Wort über die astronomische Schuld der (seiner?) Glaubensbrüder.“ Am 4.8.2020 abgerufen.
  186. Schreiben Dr. Hamers vom 14.4.2014, S. 2: „Und wovon bezahlt Lanka seinen Glaubensbrüdern die hunderttausend Euro?“ Am 27.11.2021 abgerufen.
  187. Dr. Hamer am 13.12.2002 an den SWR: „Es ist inzwischen seit Jahren unbestreitbar, dass alle Angehörigen jüdischen Glaubens auf Geheiß ihres obersten Rabbiners Dr. Menachem Mendel Schneerson, wie es der Talmud vorschreibt, seit ca. 20 Jahren die Neue germanische Medizin praktizieren und damit zu 98% überleben. D.h. alle Juden auf der Welt praktizieren meine Neue Medizin mit quasi 100 % igem Erfolg.“
  188. Der Standard vom 11.7.2017: Selbsternannter Krebsheiler Hamer wird in Deutschland begraben: „Der antisemitische Exarzt... Der in der Vorwoche gestorbene deutsche Exarzt, Antisemit und Guru Ryke Geerd Hamer...“ Am 30.7.2019 abgerufen.
  189. Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer: Einer gegen alle. Die Erkenntnisunterdrückung der Neuen Medizin. Amici di Dirk, Alhaurin el Grande 2005, ISBN 978-8496127159, S. 336. „...ich bin das Gegenteil von einem Rassisten. Ich würde mich mit der gleichen Geduld an das Bett jedes Deutschen, Chinesen, Afrikaners oder Juden setzen und ihm versuchen zu helfen. Aber wenn Chinesen Verbrechen begehen, habe ich etwas gegen diese Chinesen.“
  190. Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer: Einer gegen alle. Die Erkenntnisunterdrückung der Neuen Medizin. Amici di Dirk, Alhaurin el Grande 2005, ISBN 978-8496127159, S. 388. „...ich habe auch 23 Jahre dafür gekämpft, daß es den Patienten und der gesamten Menschheit – Juden wie Nichtjuden – zugute kommen darf.“
  191. Dr. Ryke Geerd Hamer: Mein Studentenmädchen, S. 20.
  192. Benedikt Zeitner: Abgrenzung zu Hamer.
  193. ARD-Sendung Brisant vom August 1995, ab Minute 7:38. Am 4.8.2020 abgerufen.
  194. 5BN.de: Dr. Hamer und die Smegmaschiene. Am 4.8.2020 abgerufen.
  195. Dr. Hamer über den Insulinprozess in Hannover. Am 4.8.2020 abgerufen.
  196. Augsburger Allgemeine: „Wunderheiler“ versprach Hilfe – und Susanne starb doch. Am 4.8.2020 abgerufen.
  197. 197,0 197,1 5BN.de: Dr. Hamer – eine Differenzierung. Am 7.9.2025 abgerufen.
  198. 5BN.de – Die 5 Biologischen Naturgesetze. Impressum und Absichtserklärung. Am 7.9.2025 abgerufen.
  199. Nicolas Barro im Mai 2025.
  200. 200,0 200,1 Chronologische Auflistung der Ereignisse von Dr. Hamers Verhaftung in Spanien bis zu seiner Entlassung aus dem französischen Gefängnis. Kopie bei archive.org, Stand 21.4.2021.
  201. Verhaftung und Anklage in Frankreich
  202. Französisches Original und deutsche Übersetzung des Gerichtsurteils des Gerichts Chambery vom 1.7.2004. Dies war das Berufungsverfahren, das die frz. Staatsanwaltschaft angestrengt hatte, da das Strafmaß nicht für eine Auslieferung Dr. Hamers an Frankreich ausreichte (Quelle).
  203. Der Standard am 6.7.2004: Haftstrafe für "Krebs-Heilpraktiker" Geerd Hamer. Am 7.9.2025 abgerufen.
  204. Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer: Einer gegen alle. Die Erkenntnisunterdrückung der Neuen Medizin. Amici di Dirk, Alhaurin el Grande 2005, ISBN 978-8496127159, S. 383.
  205. Urteil des Gerichts Chambery vom 1.7.2004. Man warf ihm vor, mit einer französischen Krankenschwester über die Neue Medizin telefoniert und ihr bei der Deutung von CT-Aufnahmen geholfen zu haben, seinen Doktortitel (der ihm nie aberkannt worden war) im Namen geführt zu haben, Spenden aus Frankreich erhalten zu haben und die Überprüfung seiner Theorie an der Universität Trnava nicht zur Zufriedenheit eines französischen Ärztekammerpräsidenten durchgeführt zu haben: „In Anbetracht [dessen], dass Frau SIXT [...] zugegeben hat, dass sie in Kontakt mit ihm geblieben ist, dass sie miteinander telefonierten, dass sie ihn um Rat bei der Anwendung seiner Theorie und insbesondere bei der Deutung der Röntgenbilder gefragt hat. Dass hierdurch der Tatbestand der Mittäterschaft am von Frau SIXT begangenen Delikt der illegalen Ausübung gegeben ist... Dass beispielsweise seine Werke [...] mit „Doktor HAMER“ signiert sind. Dass die Nachricht auf dem Anrufbeantworter der ASAC auf [Zentrum für Neue Medizin von Doktor HAMER] lautete. In Anbetracht [dessen], dass [die ASAC] 200.000 Francs [...] an Herrn Ryke Geerd HAMER in DEUTSCHLAND überwiesen hat sowie einen Betrag in Höhe von 350.000 Francs an die Vereinigung „Zentrum for Neue Medizin“ in ÖSTERREICH zur [...] Unterstützung des Werkes von „Doktor HAMER“. In Anbetracht [dessen], dass die Nutzung dieser Eigenschaft entscheidend für die Steuerung des Vertrauens der Kranken in ihrem geschwächten Zustand war und dafür, sie zum Kauf seiner Werke oder zu Spenden zu veranlassen. [...] Dass die Bescheinigung der Universität BRATISLAVA vom 11. September 1998 [...] eine unzureichende Bescheinigung darstellt, deren wissenschaftlicher Wert nach dem Präsidenten der Abteilung Ethik und Deontologie [der frz. Ärztekammer] extrem gering ist. [...] In Anbetracht [dessen], dass der Tatbestand des Betrugs gegenüber Herrn Ryke Geerd HAMER damit gegeben ist.“
  206. Bilder von der Demonstration am 14.5.2005 in Tübingen.
  207. Schwäbisches Tagblatt vom 17.5.2005, S. 23: „Gut tausend Anhänger demonstrieren für den Ex-Tübinger Arzt Ryke Geerd Hamer.“
  208. Demonstration in Köln im Juni 1997 mit 30 Teilnehmern: Quelle 1, Quelle 2. Am 9.11.2020 abgerufen.
  209. pilhar.com: Bericht und Bilder von der Demonstration in Chambery am 13.6.1998. Auf französisch. Kopie bei archive.org vom 26.4.2004.
  210. faktuell.de: Bericht und Bilder von der Demonstration in Berlin am 18.9.2004. Kopie bei archive.org vom 24.1.2010.
  211. pilhar.com: Bericht und Bilder von der Demonstration in München am 30.10.2004. Kopie bei archive.org vom 21.12.2004.
  212. pilhar.com: Bericht und Bilder von der Demonstration in Karlsruhe am 13.11.2004. Kopie bei archive.org vom 21.12.2004.
  213. pilhar.com: Bericht und Bilder von der Demonstration in Hamburg am 20.11.2004. Kopie bei archive.org vom 13.12.2004.
  214. pilhar.com: Bericht und Bilder von der Demonstration in Wien am 18.12.2004. Kopie bei archive.org vom 14.1.2005.
  215. Bericht und Bilder von der Demonstration in Heidelberg am 15.10.2005 mit ca. 600 (Quelle 1) oder 250 (Quelle 2) Teilnehmern.
  216. Demonstration in Tübingen am 13.5.2006: Ankündigungsplakat und Bilder. Am 9.11.2020 abgerufen.
  217. Nachricht von Dr. Hamer vom 9.3.2007: „Liebe Freunde, notgedrungen habe ich mich dazu entschließen müssen, aus meinem spanischen Exil wegzuziehen.“
  218. „Neue Germanische Medizin“: Es gibt keine Krankheiten, nur seelische Konflikte! Artikel von Der Standard vom 16.2.2016, am 22.11.2019 abgerufen.
  219. Die Seite pilhar.com hatte am 19.1.2010 den Titel „Die Germanische Neue Medizin...“ und am 22.7.2010 den Titel „Die Germanische Heilkunde...“
  220. 220,0 220,1 Wikipedia: Ryke Geerd Hamer. Am 7.9.2025 abgerufen.
  221. Das Adelinde-Gespräch: Zum Tode des genialen Arztes Dr. Hamer. Am 4.8.2020 abgerufen.
  222. Bestätigung von Dr. Nagorny, Chefarzt in der Klinik Löwenstein. Am 4.8.2020 abgerufen.
  223. Bestätigung von Dr. Pierre Tubery aus Toulouse. Am 9.11.2020 abgerufen.
  224. 224,0 224,1 Bestätigung von Prof. Schön. Am 4.8.2020 abgerufen.
  225. Brief von Horst von Hasselbach an Bundesministerin Prof. Rita Süßmuth vom 12.2.1988.
  226. 226,0 226,1 Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer: Einer gegen alle. Die Erkenntnisunterdrückung der Neuen Medizin. Amici di Dirk, Alhaurin el Grande 2005, ISBN 978-8496127159, S. 217f.
  227. Brief von Prof. Dr. Dr. Birkmayer an Dr. Kenner vom 19.11.1990.
  228. 228,0 228,1 Wiener vom 1.2.1991: Krebs-Wunderheiler oder Scharlatan?
  229. Andreas Feiertag: Ärzte fanden „Hamersche Herde“ im Gehirn. In: Der Standard vom 22.8.1995, S. 6.
  230. Protokoll der Münchener Überprüfungskonferenz. Am 4.8.2020 abgerufen.
  231. Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer: Einer gegen alle. Die Erkenntnisunterdrückung der Neuen Medizin. Amici di Dirk, Alhaurin el Grande 2005, ISBN 978-8496127159, S. 221f.
  232. Bestätigung über die Überprüfung in Namur. Am 9.11.2020 abgerufen.
  233. 233,0 233,1 Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer: Einer gegen alle. Die Erkenntnisunterdrückung der Neuen Medizin. Amici di Dirk, Alhaurin el Grande 2005, ISBN 978-8496127159, S. 265–268. Der Bestätigungsbrief von Prof. Stemmann ist hier in besserer Qualität wiedergegeben.
  234. 234,0 234,1 Überprüfung in Burgau durch Amtsarzt Dr. Stangl und Dr. Limberger
  235. 235,0 235,1 Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer: Einer gegen alle. Die Erkenntnisunterdrückung der Neuen Medizin. Amici di Dirk, Alhaurin el Grande 2005, ISBN 978-8496127159, S. 311.
  236. Überprüfung in Trnava. Am 4.8.2020 abgerufen.
  237. Schreiben von Landessanitätsdirektor Hofrat Dr. Gernot Rauter vom 8.2.1991: „Die Überprüfung soll zwei Tage dauern und am 1./2. März 1991 stattfinden. Es wird über jeden Patientenfall ein eigenes Protokoll angefertigt. Am Ende der Konferenz soll eine gemeinsame Urkunde ausgefertigt werden.“ Am 4.8.2020 abgerufen.
  238. Hanno Beck: Krebs ist heilbar, S. 81–84: „[Landessanitätsdirektor] Dr. Rauter wollte zur neuen Tagung schon am 2./3. März 1991 erscheinen, das Fernsehen sollte live übertragen, es sollte, so wurde es in einem Protokoll schriftlich festgelegt, eine Urkunde unterzeichnet werden. ...obwohl sämtliche 20 Patientenvorstellungen die Ansicht Dr. Hamers bestätigten, konnte [Dr. Rauter] nicht diskutieren, weil er Bakteriologe sei. Schließlich wollte er noch nicht einmal seine Anwesenheit bestätigen. In die Enge getrieben, griff er dreimal an seine Kehle, wie die Video-Aufnahme zeigt. Eine vielsagende Geste. Daraufhin sprang ihm ein Nothelfer bei, der dummes Zeug redete, nur um aus der peinlichen Lage herauszukommen. [...] Dr. Rauter jedenfalls floh plötzlich entnervt und widerlegt aus dem Saal wie ein Hase.“
  239. Schreiben eines Patienten an Prof. Klippel vom 29.3.1994. Kopie bei archive.org, Stand 23.6.1994.
  240. Germanische Heilkunde: Dekan Zrenner (Tübingen) an Dr. Hamer. Am 7.9.2025 abgerufen.
  241. Fax vom 17.12.1998 von Dr. Joachim Sippel an Dr. Hamer. Am 7.9.2025 abgerufen.
  242. Schreiben Dr. Hamers an das Europäische Gericht für Menschenrechte vom 17.5.2014: „..die Germanische Heilkunde mit ihrer 99%igen Überlebensrate bei Krebs...“
  243. Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer: Vermächtnis einer Neuen Medizin, Teil 1. Amici di Dirk, 7. Auflage 1999, ISBN 978-3926755001, S. 103. „...95 bis 98% überleben, auch bei Krebs!“
  244. 244,0 244,1 Nicolas Barro: Außendarstellung und makabere Zahlenspiele. Am 10.2.2020 abgerufen.
  245. ARD-Sendung Brisant vom August 1995, ab Minute 4:54. Am 4.8.2020 abgerufen.
  246. Jürgen Neffe: „Ich bin der Jäger, nicht der Gejagte.“ In: Der Spiegel 32/1995. Archivierte Seite vom 19.6.2024.
  247. Der Spiegel 32/1995: „Kampf gegen die Stärksten“. Am 4.8.2020 abgerufen.
  248. 248,0 248,1 Anika Jonas: Wundersame Heiler oder geldgierige Scharlatane? Das umstrittene Geschäft der Geistheiler. In: Focus vom 12.3.2018. Am 4.8.2020 abgerufen.
  249. 249,0 249,1 Report Mainz vom 18.11.2002.
  250. Die Welt, 10.9.1997: Nach dem Urteil Tumulte im Gerichtssaal. Am 4.8.2020 abgerufen.
  251. Ryke Geerd Hamer: „HIV ist eine ganz normale Allergie.“ Magazin NEWS vom 13.1.2010. Am 4.8.2020 abgerufen.
  252. Kronen-Zeitung vom 5.7.2017: Selbst ernannter Wunderheiler Hamer ist tot. Kopie bei archive.org, Stand 6.3.2021.
  253. Der Standard vom 12.9.2004: „Wunderheiler“ Geerd Hamer in Malaga festgenommen. „Der selbsternannte deutsche ‚Wunderheiler‘ Ryke Geerd Hamer...“ Am 9.11.2020 abgerufen.
  254. Kurier vom 9.8.1995, zitiert nach Psiram: Ryke Geerd Hamer. Am 4.8.2020 abgerufen.
  255. Die ganze Woche vom 26.7.1995, S. 17. Am 4.8.2020 abgerufen.
  256. Bengt Pflughaupt: Weil er seinen Theorien nicht abschwört – Berufsverbot für Dr. Hamer. In: Täglich Alles vom 23.3.1993.
  257. Die 5 Biologischen Naturgesetze – Die Dokumentation Youtube, ab Stunde 3:48:58. Am 4.8.2020 abgerufen.
  258. Fernsehsendung 3nach9 vom 18.8.1995, ab Minute 7:56. Am 19.3.2023 abgerufen.
  259. Helmut Pilhar: Ernährung. Am 4.8.2020 abgerufen.
  260. Brief von Dr. Hamer vom 15.4.1999.
  261. Referat von Dr. Hamer über die Neue Medizin. „Ich habe Mutter Natur lediglich fünf Naturgesetze abgelauscht und bin insofern unter den Medizinern der einzige echte Naturwissenschafter, obwohl mich die Presse immer als einen "Wunderheiler" apostrophiert. [...] Es stört mich zwar nicht, als Wunderheiler bezeichnet zu werden, aber es ist Blödsinn.“