Ansteckung

Aus 5BN-Wiki
(Weitergeleitet von Ansteckungshypothese)
Warnschild aus der Corona-Zeit.

Unter Ansteckung (Infektion) versteht man den Eintritt krankmachender Mikroorganismen in den menschlichen oder tierischen Körper, wo sie sich anschließend vermehren.[1] Die Auffassung, Krankheiten könnten vom einen Menschen auf den anderen überspringen, heißt Ansteckungstheorie[2] (auch Kontagienlehre, Keimtheorie oder Infektionstheorie). Diese ist in der Bevölkerung weit verbreitet und gilt in der Schulmedizin als gesichert. Aus Sicht der 5BN ist diese Theorie überholt.

Geschichtliches

Von der Antike bis ins 19. Jahrhundert herrschte die Überzeugung, giftige Ausdünstungen des Bodens, die Miasmen, seien für die Ausbreitung von Krankheiten verantwortlich.[3] Im Jahre 1546 veröffentlichte Girolamo Fracastoro erstmals eine Theorie der Krankheitsübertragung durch „Keime“, worunter er winzige Samen und Würmchen verstand.[4] Als man im 17. Jahrhundert mit den ersten einfachen Mikroskopen im Blut und Eiter Pestkranker winzige Würmer entdeckte, schien das seine These zu stützen.[5][6] Es entbrannte ein Disput zwischen den Anhängern der Ansteckungstheorie und den Verfechtern der Miasmenlehre.[5]

1850 zeigte Casimir Davaine, dass sich mit dem Blut von an Milzbrand erkrankten Tieren bei anderen Tieren ebenfalls Milzbrand auslösen lässt. Ungefähr zur gleichen Zeit entdeckte Aloys Pollender das Milzbrandbakterium.[7] 1863 wies Davaine nach, dass ohne die Anwesenheit von Milzbrandbakterien im Blut die Tiere gesund blieben.[7] Bereits 1847 hatte Ignaz Semmelweis gezeigt, dass gynäkologische Untersuchungen an entbundenen Frauen mit nichtdesinfizierten Händen zu Krankheit und Tod führen kann, war aber mit seiner Erkenntnis zunächst auf Ablehnung gestoßen.[8] Robert Koch pflanzte 1881 zwei Meerschweinchen tuberkulöses Gewebe ein, worauf sie Symptome der Tuberkulose entwickelten.[9] Mit der Durchfallkrankheit Cholera, die zu dieser Zeit in Epidemien auftrat und die man 1854 in Zusammenhang mit schmutzigem Trinkwasser gebracht hatte,[10] versuchte er 1884 Ähnliches, die Versuchstiere ließen sich jedoch nicht infizieren.[9] Gleichwohl setzte sich im 19. Jahrhundert infolge dieser Forschungen die Ansteckungstheorie gegenüber der Miasmentheorie durch.[2] Zum einen hatte man die Schwächen des Miasmenmodells erkannt,[3] zum anderen hatte man es geschafft, manche Krankheiten (z.B. Milzbrand) durch Injektion von Bakterien hervorzurufen und bei Krankheiten, mit denen das nicht möglich war (z.B. Cholera), bestimmte Bakterien im Blut oder den Ausscheidungen nachgewiesen, sodass unter Missachtung der Tatsache „Korrelation ungleich Kausalität“ der Schluss nahelag, dass die Bakterie auch hier der Krankheitsauslöser war.

Ende des 19. Jahrhunderts wurden die Viren entdeckt. Auch sie gehören in der Ansteckungstheorie zu den Krankheitserregern.[11]

Ansteckungsversuche

Im 20. Jahrhundert gab es zahlreiche Versuche an freiwilligen Probanden, um die Ansteckungstheorie zu belegen. Eine Auswahl davon ist in der folgenden Tabelle wiedergegeben:

Autor, Jahr Methodik Ergebnis
Masern
Hektoen, 1905 Blut von Masernpatienten übertragen 2 von 2 Probanden bekamen Ausschlag und Fieber[12]
Sellards, 1918–1919 Blut von Masernpatienten übertragen Keiner der 8 Probanden bekam Symptome[13]
Windpocken
Hess und Unger, 1918 Inhalt von Windpockenbläschen in die Blutbahn Gesunder gespritzt Keiner der 38 Probanden bekam Symptome[14]
Grippe / Erkältung
Rosenau, 1918 Auswurf und Abstriche von an Spanischer Grippe Erkrankten in die Nase, die Augen und den Hals Gesunder gesprüht, Blut übertragen, Hände schütteln und ins Gesicht husten lassen Keiner der 100 Probanden wurde krank[15]
Wahl et al., 1919 Influenzaviren aus verschiedenen Geweben und Blut in die Nase Gesunder gesprüht Keiner von 5 Probanden wurde krank[16]
Schmidt, 1920 Einer Probandengruppe Schnupfensekret und einer weiteren Gruppe Grippesekret in den Bindehautsack und tlw. zusätzlich in die Nasenhöhlen eingestrichen. Eine Vergleichsgruppe erhielt Kochsalzlösung, glaubte aber, sie erhalte ebenfalls das Sekret. Mit dem Schnupfensekret wurden 25 von 196 Probanden krank, mit Grippesekret 9 von 84 und mit Kochsalzlösung 8 von 43[17]
Robertson und Groves, 1924 Schnupfensekret gereinigt und in die Nase Gesunder gesprüht 5 von 100 Probanden wurden krank[18]
Dochez et al., 1930 Nasenspülwasser von Erkälteten in die Nase Gesunder geträufelt, Probanden unter Quarantäne 4 von 9 Probanden bekamen Schnupfen und Husten[19]
Long et al., 1930 Nasenspülwasser von Erkälteten in die Nase und den Rachen Gesunder gegeben, Probanden unter strikter Quarantäne 11 von 19 Probanden bekamen eine Erkältung[20]
Burnet und Foley, 1940 Versch. Arten von Grippeviren in die Nase gesprüht 3 von 15 Probanden bekamen Grippe[21]
Francis, 1940 Gezüchtete Grippeviren in die Nase Gesunder gegeben Einer von 11 Probanden bekam Schnupfen[22]
Andrewes, 1949 Schnupfensekret gereinigt und in die Nase Gesunder geträufelt 60 % der Probanden wurden krank, davon fast alle mit Schnupfen und ein Drittel mit Husten[23]
Andrewes et al., 1951 Gesunde in die Nähe Erkälteter gebracht, vier Experimente 1 von 19, 0 von 4, 1 von 5 und 0 von 5 Probanden wurden krank[24]
Jackson und Dowling, 1958 Schnupfensekret eingefroren, aufgetaut, mit Salz angereichert, gefiltert usw. und in die Nase Gesunder gegeben, eine Vergleichsgruppe erhielt Kochsalzlösung. Es ist unklar, ob die Probanden darüber informiert waren, welche der beiden Substanzen sie erhielten. 449 von 1034 Probanden bekamen eine „Erkältung“, in der Vergleichsgruppe 70 von 696[25]

Anmerkungen dazu:

  • In fast allen Experimenten wurde der „Krankheitserreger“ manuell in den Körper der Probanden eingeführt. Nur eines (Andrewes et al., 1951) zielte darauf ab, den „natürlichen Übertragungsweg“ nachzustellen. In diesem Experiment wurde fast niemand krank. Eine Mischform war die Versuchsreihe von Rosenau (1918), bei der sowohl durch den Arzt Sekrete übertragen wurden als auch durch Körperkontakt und Anhusten eine Ansteckung herbeizuführen versucht wurde, jedoch in allen Fällen erfolglos.
  • In nur zwei der Versuche gab es eine Vergleichsgruppe, die ein Placebo erhielt. Nur von einem der Versuche (Schmidt, 1920) ist bekannt, dass er verblindet war, d.h. dass die Probanden nicht darüber informiert waren, ob sie die „krankmachende“ Flüssigkeit oder das Placebo erhielt. In diesem Versuch wurden in der Placebo-Gruppe mehr krank (19 %) als in der Verumgruppe (11 bzw. 13 %), was gegen die Ansteckungstheorie spricht.
  • Die Spanische Grippe, die schlimmste Influenza-Pandemie aller Zeiten,[26] war im Versuch von Rosenau (1918) nicht ansteckend. Es gibt Hinweise darauf, dass die Ursache der „Pandemie“ bei Massenimpfungen zu suchen ist.[27]

Weitere Indizien gegen die Ansteckungstheorie

Die Siamesischen Zwillinge Mascha und Dascha Kriwoschljapowa hatten einen gemeinsamen Blutkreislauf.[28] Im Kindesalter erkrankte eine der beiden an den Masern, die andere aber nicht,[29] obwohl sich die Masern nach gängiger Lehrmeinung über die Blutbahn ausbreiten.[30]

Infektionskrankheiten und 5BN

Nach den 5BN ist die Krankheitsübertragung von Mensch zu Mensch ein veraltetes Konzept. Trotzdem gibt es Krankheiten, die von Bakterien verursacht werden und an denen sich der Mensch „anstecken“ kann. Beispiele:

  • Über offene Wunden können Bakterien, die im Blut „nichts zu suchen haben“, hineingelangen und eine Blutvergiftung (Sepsis) auslösen, besonders bei mangelnder Wundversorgung und sonstigem unsachgemäßen Umgang mit Wunden. So gab es Mitte des 19. Jahrhunderts im Wiener Krankenhaus viele Sterbefälle durch das Kindbettfieber, weil Ärzte nach Leichensektionen zu entbundenen Frauen gingen und sie untersuchten, ohne vorher die Hände zu desinfizieren,[8] und dadurch Leichenbakterien über die Geburtswunde ins Blut eindrangen.[31] Als Ignaz Semmelweis die Desinfektion der Hände und Instrumente einführte, sank die Sterblichkeit drastisch.[8]
  • Milzbrand (Anthrax) entsteht durch Bakterien, die das hochgiftige Milzbrandtoxin ausscheiden und an der Luft Sporen bilden. Die Sporen haften an Tierhaaren und Borsten. Geraten sie durch Einatmen, Verzehr oder Hautkontakt in ausreichender Zahl in den Körper, so kann das tödlich enden. Eine Übertragung von Mensch zu Mensch wurde noch nie beobachtet.[32]
  • Lebensmittelinfektionen entstehen durch die Aufnahme bestimmter Bakterien, z.B. Salmonellen, über verdorbene Lebensmittel oder das Trinkwasser. Sie vermehren sich im Magen-Darm-Trakt und können zu Beschwerden wie Übelkeit, Erbrechen und Durchfall führen.[33]

Gruppen- und Massenerkrankungen aus Sicht der 5BN

Todesfälle an Lungentuberkulose in Halle/Saale und Zürich von 1890 bis 1960.

Wenn mehrere oder viele Menschen im selben Zeitraum krank werden, gibt es dafür nach den 5BN mehrere mögliche Ursachen:

  • Eine Gruppe von Menschen erlebt denselben Konflikt und reagiert mit demselben SBS. Beispiel: Ein Ehepaar hat drei Kinder mit jeweils knapp zwei Jahren Altersunterschied. Alle drei erleiden einen Trennungskonflikt, weil sie in die Schule gehen müssen und dadurch nicht mehr den gewohnten Kontakt zu den Eltern haben. In den Ferien genießen sie die Nähe zu den Eltern und dass sie ausgiebig Zeit mit ihnen verbringen können. Infolge der Lösung bekommen alle drei Windpocken,[34] d.h. sie kommen in die PCL-Phase der Basalzellschicht der Haut.
    Als weiteres Beispiel sei die Lungentuberkulose in Halle an der Saale und Zürich im Zeitraum 1890–1960 genannt. Da Halle von den beiden Weltkriegen betroffen war, ist es zumindest plausibel, dass dadurch viele Einwohner Todesangst um sich oder Angehörige hatten. Wie der nebenstehenden Abbildung zu entnehmen ist, stieg die Zahl der Fälle von Lungentuberkulose (PCL-Phase nach einem Todesangstkonflikt) mit Kriegsbeginn steil an. Im vom Krieg unberührten Zürich gab es keinen solchen Anstieg.[35]
  • Eine Gruppe von Menschen erlebt dieselbe Situation, reagiert aber mit unterschiedlichen Konflikten und somit unterschiedlichen SBSen. Beispiel: In einer U-Bahn, in der die Fahrgäste dicht gedrängt nebeneinander stehen, niest mitten in der Menge ein Mann wegen eines Schnupfens ständig. Die Umstehenden reagieren mit unterschiedlichen Konfliktempfindungen: Eine ältere Frau mit angegriffener Gesundheit reagiert mit Revierangst und bekommt am nächsten Tag Bronchialhusten. Einem Mann kommt der Gedanke, dass sein schlimmer Schnupfen im letzten Winter auf die gleiche Art und Weise begonnen habe. Er erleidet einen Witterungskonflikt und bekommt später Schnupfen. Eine schwangere Frau erleidet einen Schreckangstkonflikt, weil sie befürchtet, krank zu werden und Angst um ihr ungeborenes Kind hat. In der PCL-Phase entzündet sich die Kehlkopfschleimhaut.[36]
  • Möglich ist es auch, dass mehrere Menschen krankmachende Bakterien aus der Umwelt aufnehmen (siehe Infektionskrankheiten und 5BN) oder dass die Krankheit in Wirklichkeit eine Vergiftung ist.

Wie die 5BN im Allgemeinen sind auch die obigen Erklärungsmodelle bisher nicht wissenschaftlich überprüft.

Einzelnachweise und Anmerkungen

  1. Wikipedia: Infektion. Am 1.1.2025 abgerufen.
  2. 2,0 2,1 Wikipedia: Kontagionisten. Am 1.1.2025 abgerufen.
  3. 3,0 3,1 Wikipedia: Miasma. Am 1.1.2025 abgerufen.
  4. Wikipedia: Seminaria morbi. Am 1.1.2025 abgerufen.
  5. 5,0 5,1 Wikipedia: Infektionskrankheit. Am 1.1.2025 abgerufen.
  6. Wikipedia: Antoni van Leeuwenhoek. „Schon 1683 schrieb Frederick Slare (1648?–1727), Arzt und Mitglied der Royal Society, über den Ausbruch einer tödlichen Rinderkrankheit in der Schweiz: ‚Ich wünschte, Herr Leeuwenhoek wäre bei der Obduktion dieser infizierten Tiere dabei gewesen. Ich bin überzeugt, er hätte das ein oder andere merkwürdige Insekt gefunden.“ Als Insekten wurden im damaligen Englisch alle kleinen Tiere bezeichnet.‘ Die Vorstellung von Mikroorganismen als Krankheitserreger konnte sich in der Medizin jedoch lange nicht durchsetzen, diese ging weiter von Miasmen als Krankheitsursachen aus.“ Am 1.1.2025 abgerufen.
  7. 7,0 7,1 Wikipedia: Casimir Davaine. Am 1.1.2025 abgerufen.
  8. 8,0 8,1 8,2 Wikipedia: Ignaz Semmelweis. Am 1.1.2025 abgerufen.
  9. 9,0 9,1 Wikipedia: Robert Koch. Am 1.1.2025 abgerufen.
  10. Wikipedia: Cholera. „Der 1854 vom Arzt John Snow erbrachte Nachweis, dass eine Choleraepidemie im Londoner Stadtteil Soho in Zusammenhang mit verunreinigtem Trinkwasser stand, ...“' Am 1.1.2025 abgerufen.
  11. Wikipedia: Viren. Am 1.1.2025 abgerufen.
  12. Ludvig Hektoen: Experimental Measles. S. 252–255. Am 1.1.2025 abgerufen.
  13. A Review of the Investigations Concerning the Etiology of Measles. S. 104–106. Am 1.1.2025 abgerufen.
  14. A Protective Therapy for Varicella, and a Consideration of Its Pathogenesis. S. 35. Am 1.1.2025 abgerufen.
  15. Milton J. Rosenau: Experiments to Determine Mode of Spread of Influenza. „Zu Beginn des Ausbruchs (der Spanischen Grippe) wähnten wir uns im Glauben, die Ursache der Krankheit zu kennen und waren uns sicher, dass sie von Mensch zu Mensch übertragen werde. Gelernt haben wir seither vielleicht nur, dass wir uns fragen müssen, was wir überhaupt über die Krankheit wissen.“ („...we entered the outbreak with a notion that we knew the cause of the disease, and were quite sure we knew how it was transmitted from person to person. Perhaps, if we have learned anything, it is that we are not quite sure what we know about the disease.“) Am 1.1.2025 abgerufen.
  16. H. R. Wahl, George B. White, H. W. Lyall: Some Experiments on the Transmission of Influenza. „Die Tatsache, dass die Probanden viel höhere Dosen an Influenzabazillen erhielten als auf natürlichem Wege und keine Symptome zeigten, lässt es sehr zweifelhaft erscheinen, ob dieser Organismus allein diese weit verbreitete Epidemie verursachen kann.“ („The fact that the volunteers received such massive doses of influenza bacilli, much larger than could possibly happen through natural means, with no symptoms, makes it very doubtful if this organism alone can cause this widespread epidemic.“) Am 1.1.2025 abgerufen.
  17. P. Schmidt: Zur Aetiologie von Schnupfen und Grippe. Am 1.1.2025 abgerufen.
  18. R. C. Robertson und R. S. Groves: Experimental Human Inoculations with Filtered Nasal Secretions from Acute Coryza. Am 1.1.2025 abgerufen.
  19. A. R. Dochez, Gerald S. Shibley, Katherine C. Mills: Studies in the Common Cold. S. 710–714. Am 1.1.2025 abgerufen.
  20. Perrin H. Long, James A. Doull, Janet M. Bourn, Emily McComb: The Etiology of Acute Upper Respiratory Infection (Common Cold). Am 1.1.2025 abgerufen.
  21. F. M. Burnet und M. Foley: The Results of Intranasal Inoculation of Modified and Unmodified Influenza Virus Strains in Human Volunteers. Am 1.1.2025 abgerufen.
  22. Thomas Francis: Intranasal Inoculation of Human Individuals with the Virus of Epidemic Influenza. Am 1.1.2025 abgerufen.
  23. C. H. Andrewes: The Natural History of the Common Cold. Am 1.1.2025 abgerufen.
  24. C. H. Andrewes, J. E. Lovelock, T. Sommerville: An Experiment on the Transmission of Colds. Am 1.1.2025 abgerufen.
  25. Gorge Gee Jackson und Harry F. Dowling: Transmission of the Common Cold to Volunteers Under Controlled Conditions. IV. Specific Immunity to the Common Cold. Am 1.1.2025 abgerufen.
  26. ARD Alpha: Spanische Grippe – Die schlimmste Influenza-Pandemie der Geschichte. Am 1.1.2025 abgerufen.
  27. Zentrum der Gesundheit: Die Spanische Grippe und die Fehlinformationen. Am 1.1.2025 abgerufen.
  28. Wikipedia: Mascha und Dascha Kriwoschljapowa. Am 1.1.2025 abgerufen.
  29. news.de: Horror-Buch deckt auf: Grausame Versuche! Forscher experimentierten mit Siamesischen Zwillingen. Am 1.1.2025 abgerufen.
  30. Wikipedia: Masern. „Die Viren [...] breiten sich nach etwa 48 Stunden über die Blutbahn in das retikulohistiozytäre System aus. Dies geht einher mit einem meist kurzen Auftreten des Virus im Blut (Virämie). Nach etwa 5–7 Tagen kommt es zu einer zweiten Virämie mit anschließender Infektion der Haut und des Atemtrakts.“ Am 1.1.2025 abgerufen.
  31. Wikipedia: Kindbettfieber. „[Bakterien] dringen durch die große Wundfläche in der Gebärmutter, die durch Ablösung der Plazenta entstanden ist, in den Körper und die Blutbahn ein.“ Am 1.1.2025 abgerufen.
  32. Wikipedia: Milzbrand. Am 1.1.2025 abgerufen.
  33. Wikipedia: Lebensmittelvergiftung → Lebensmittelinfektionen. Am 1.1.2025 abgerufen.
  34. Björn Eybl: Die seelischen Ursachen der Krankheiten. Ibera, Wien, 3. Auflage 2011, ISBN 978-3-85-052299-1, S. 271.
  35. Armin Marx: Lungentuberkulose (Tbc) einmal anders betrachtet! In: Kent-Depesche 04+05/2018, Sabine-Hinz-Verlag, Kirchheim, S. 13.
  36. Armin Marx: Ansteckung aus Sicht der 5 biologischen Naturgesetze. In: Kent-Depesche 04+05/2018, Sabine-Hinz-Verlag, Kirchheim, S. 18f.