Schreckangst
Die Schreckangst ist ein Konfliktinhalt, der zu den Konflikten der Revierbereiche gehört. Sie kann nur in weiblicher Hormonlage empfunden werden; ihr männliches Gegenstück ist die Revierangst.
Schreckangst bedeutet, dass man wegen einer plötzlichen Gefahr,[1] einer Hiobsbotschaft[2] oder wegen eines Feindes, der einen anzugreifen droht, erschrickt.[3]
Ein Schreckangst-DHS aktiviert das Hirnrelais eines der folgenden Gewebe:
Dabei entscheidet die Konfliktreihenfolge, ob eines der beiden linkshirnigen Relais (Kehlkopfrelais) oder der rechtshirnigen Relais (Bronchialrelais) reagiert. Was darüber entscheidet, ob der Konflikt das Muskulatur- oder das Schleimhautrelais betrifft, ist nicht bekannt.
Fallbeispiele
Siehe:
Einzelnachweise und Anmerkungen
- ↑ Björn Eybl: Die seelischen Ursachen der Krankheiten. Ibera, Wien, 3. Auflage 2011, ISBN 978-3-85-052299-1, S. 144.
- ↑ Björn Eybl: Die seelischen Ursachen der Krankheiten. Ibera, Wien, 3. Auflage 2011, ISBN 978-3-85-052299-1, S. 145.
- ↑ 5BN.de: Regelwerk Revierbereiche. Am 20.9.2021 abgerufen.