Äußere-Haut-Schema

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Das Äußere-Haut-Schema (ÄHS) ist eines der beiden Hautschemen der Gewebsart Ektoderm. Die Gewebe, die dem Äußere-Haut-Schema angehören, sind:

Die Taubheit setzt in der CA-Phase nicht sofort in voller Stärke ein, sondern nimmt mit der Dauer der CA-Phase zu und wird anfangs nicht unbedingt bemerkt. Die Empfindlichkeit ab Beginn der PCL-A-Phase ist dagegen deutlich zu bemerken. Allerdings kann es zu Beginn der PCL-A-Phase zunächst zu einer starken Taubheit kommen, weil die Schwellung im Hirnrelais die Reizweiterleitung unterbindet. Beim Übergang von der Epi-Krise zur PCL-B-Phase schlägt die Taubheit abrupt in Überempfindlichkeit um und kann beispielsweise in der Nasenschleimhaut zum Niesen führen, an der Oberhaupt und dem Rektum zu plötzlichem Jucken und in der Kehlkopf- und Bronchialschleimhaut zum Hustenreiz.[1]

Zum Äußere-Haut-Schema gehören:[2]

Einzelnachweise und Anmerkungen

  1. 1,0 1,1 5BN.de: Regelwerk Ektoderm. Am 8.1.2024 abgerufen.
  2. 5BN.de: Aktivierungsinhalte. Am 8.1.2024 abgerufen.