Schwindel

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Schwindel bezeichnet eine Störung des Gleichgewichtssinnes.[1] Er äußert sich als Empfinden eines Drehens oder Schwankens, das Gefühl, sich nicht sicher im Raum bewegen zu können, oder auch das Gefühl der drohenden Bewusstlosigkeit.[2]

Folgende Sonderprogramme verursachen Schwindel:[3]

  • das SBS des Gleichgewichtszentrums in der CA-Phase;
  • SBSe, deren Hirnrelais an das Gleichgewichtszentrum oder dessen Hirnrelais grenzen. Diese SBSe üben durch die Schwellung in der PCL-Phase Druck auf das Gleichgewichtszentrum bzw. dessen Hirnrelais aus.
  • Die Gewebe des Neu-Mesoderms im Bereich des Nackens und der Halswirbelsäule können in der PCL-Phase durch die Schwellung Nerven einklemmen und dadurch ebenfalls Schwindel verursachen.
  • In der PCL-Phase des Herzbeutels kann es durch einen Perikarderguss zur Einengung des Herzens und in Folge zur Verringerung der Fördermenge kommen. Beim Aufstehen oder einer plötzlichen Lageänderung kann dies Schwindel oder „Sterne-Sehen“ bewirken.
  • In der PCL-Phase der linken Herzkammer-Muskelsubstanz ist die Leistungsfähigkeit des Muskels und somit die Fördermenge vermindert. Auch hier kann also Aufstehen oder eine plötzliche Lageänderung zu Schwindel führen.
  • Beim SBS des Hypothalamus kurz nach der Epi-Krise: In der Epi-Krise kann es zum Zusammenbruch des Kreislaufs kommen. Mattigkeit und Schlappheit kann bereits während der PCL-A-Phase spürbar sein, deutlich ist dies aber kurz nach der Epi-Krise zu spüren.

Als weitere mögliche Ursachen kommen bestimmte Medikamente, Alkohol und andere Drogen in Betracht.[3]

Einzelnachweise und Anmerkungen

  1. DocCheck: Schwindel. Am 18.8.2019 abgerufen.
  2. Wikipedia: Schwindel. Am 18.8.2019 abgerufen.
  3. 3,0 3,1 Krankheit ist etwas Anderes: Wie kann Schwindel entstehen? Von Monika Anzenberger. Kopie bei archive.org, Stand 26.11.2020.