Identitätskonflikt
Der Identitätskonflikt ist ein Konfliktinhalt, der zu den Konflikten der Revierbereiche gehört. Er kann nur in weiblicher Hormonlage empfunden werden; sein männliches Gegenstück ist der Revierärger.
Der Identitätskonflikt lässt sich folgendermaßen umschreiben:[1][2][3][4]
- Man wird nicht als der Mensch, der man ist, akzeptiert. Das, was man ist, wird nicht geachtet oder man ist sich nicht sicher, ob es geachtet wird.
- Man weiß nicht, wo man hingehört; man hat seinen Platz nicht; man ist sich über seine Rolle im Rudel, seine Identität oder seine Zugehörigkeit unklar.
- Subjektiv besteht die Empfindung eines Missstands oder der Ungerechtigkeit.
Biologisch steckt dahinter die Frage der sexuellen Identität, beispielsweise wenn fraglich ist, ob man zu jemandem gehört.[3]
Ein Identitätskonflikt-DHS aktiviert gemäß der Konfliktreihenfolge entweder:
- linkshirnig das Acht-Uhr-Relais und damit das SBS der ektodermalen Rektumschleimhaut, oder
- rechtshirnig das Vier-Uhr-Relais und damit das SBS eines der folgenden Gewebe:
Fallbeispiele
Siehe:
Einzelnachweise und Anmerkungen
- ↑ Krankheit ist anders: Sodbrennen. Am 19.9.2021 abgerufen.
- ↑ 5BN.de: Regelwerk Revierbereiche. Am 19.9.2021 abgerufen.
- ↑ 3,0 3,1 5BN.de: Aktivierungsinhalte. Am 19.9.2021 abgerufen.
- ↑ Krankheit ist anders: Rektumbluten, hellrot. Am 19.9.2021 abgerufen.