Rezidiv

Aus 5BN-Wiki
(Weitergeleitet von Konfliktrezidiv)

Ein Rezidiv (Rückfall, von lat. recidere: zurückfallen) bedeutet, dass ein Individuum nach einem gelösten Konflikt wieder in die ursprüngliche Konfliktsituation gerät und das SBS dadurch wieder aktiv wird.[1] Im Gegensatz zur Erstaktivierung, dem DHS, reicht es für ein Rezidiv aus, den Konfliktinhalt wiederzuerkennen, die Situation muss aber nicht die Kriterien unerwartet, hochakut-dramatisch und isolativ aus dem Ersten Biologischen Naturgesetz erfüllen.[2]

Wenn ein SBS viele Rezidive durchläuft, ist danach die Funktion des betroffenen Gewebes dauerhaft eingeschränkt, da sowohl das Gewebe als auch das Hirnrelais zunehmend vernarbt.[3] In der heutigen Zivilisation besteht im Vergleich zur freien Natur eine hohe Gefahr von Rezidiven, da man aus Arbeits-, Miet- und Familienverhältnissen oft nicht leicht herauskommt.[4]

Eine Sonderform des Rezidivs ist das Lokalrezidiv.

Der Begriff Rezidiv existiert auch in der Schulmedizin und bedeutet dort das Wiederauftreten einer Krankheit oder „psychischen Störung“.[5]

Einzelnachweise und Anmerkungen

  1. David Münnich: Das System der 5 Biologischen Naturgesetze, Band 2. Selbstverlag, Beckingen 2014, ISBN 978-3-00-041971-3, S. 41.
  2. Die 5 Biologischen Naturgesetze – Die Dokumentation Youtube, ab Stunde 3:24:37. Am 21.4.2023 abgerufen.
  3. 5BN.de: Kriterien der Gewebsarten. Am 8.9.2021 abgerufen.
  4. Bericht über einen Vortrag Dr. Hamers auf dem 1. Internationalen Kongress für Neue Medizin in Biel / Schweiz vom 21. bis 23.5.1999. Kopie bei archive.org, Stand 26.8.2019.
  5. Wikipedia: Rezidiv. Am 21.4.2023 abgerufen.