Großhirnrindenkonstellation
Die Großhirnrindenkonstellationen umfassen alle Konstellationen, deren Hirnrelais in der Großhirnrinde liegen. Sie teilen sich in Gruppen mit charakteristischen Symptomen auf:
Untergruppe | Rindenfeld bzw. Rindenteil | Symptome |
---|---|---|
Sinneskonstellationen | Primäres sensorisches Rindenfeld | Übermäßige Wahrnehmung oder Halluzinationen im betroffenen Sinnesorgan[1] |
Motorische Konstellationen | Primäres motorisches Rindenfeld | Bewegungsdrang, Zappeln oder Zuckungen in den betroffenen Muskeln[2] |
Revierkonstellationen | Revierbereiche | Hängt von der Einzelkonstellation ab, siehe Revierkonstellation |
Frontalkonstellation | Vorderster Teil des Frontallappens | Ängstlichkeit, Zukunftsangst und Panik[3][4] |
Fronto-okzipitale Konstellationen | Sehrinde und vorderster Teil des Frontallappens | Verfolgungswahn, Verschwörungsdenken |
Sonstige: Zuckerkonstellation, Bulimiekonstellation | Siehe jeweilige Konstellation | Siehe jeweilige Konstellation |
Im Gegensatz zu den übrigen Konstellationen bildet in der Großhirnrinde nicht jedes linkshirnige mit jedem rechtshirnigen Hirnrelais eine Konstellation, sondern es müssen beide Relais in derselben Gruppe liegen.
Einzelnachweise und Anmerkungen
- ↑ David Münnich: Das System der 5 Biologischen Naturgesetze, Band 2. Selbstverlag, Beckingen 2014, ISBN 978-3-00-041971-3, S. 108.
- ↑ David Münnich: Das System der 5 Biologischen Naturgesetze, Band 2. Selbstverlag, Beckingen 2014, ISBN 978-3-00-041971-3, S. 115.
- ↑ Dietmar Krakowczyk: Heile dich selbst! Teil II, BoD, 1. Auflage 2010, ISBN 978-3-84-233859-3, S. 142.
- ↑ David Münnich: Das System der 5 Biologischen Naturgesetze, Band 1, 4. Auflage 2013, ISBN 978-3-00-035336-9, S. 211.