Biologischer Code
Unter dem biologischen Code versteht man die angeborenen Bedürfnisse, deren Verletzung einen biologischen Konflikt auslösen kann. Der biologische Code ist von Beginn des Lebens an vorgegeben.[1] Beispielsweise gehört das Revierverhalten zum biologischen Code der Hirsche, weshalb ein Hirsch sein Revier auch dann verteidigt, wenn er noch nie zuvor einen anderen Hirsch gesehen hat.[2]
Der Mensch und jede Tierart hat einen eigenen biologischen Code. Der Mensch kann einen Flüssigkeitskonflikt erleiden, die Ente aber nicht, da Wasser in ihrem biologischen Code nicht als Gefahr enthalten ist.[3] Im biologischen Code der Hausmaus ist Rauch als Gefahr gespeichert und kann einen Todesangstkonflikt auslösen, während der unterirdisch lebende Goldhamster darauf nicht reagiert.[4]
Einzelnachweise und Anmerkungen
- ↑ 5BN.de: 1. Biologisches Naturgesetz. Am 18.11.2021 abgerufen.
- ↑ Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer: Vermächtnis einer Neuen Medizin, Teil 1. Amici di Dirk, 7. Auflage 1999, ISBN 978-3926755001, S. 85.
- ↑ Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer: Vermächtnis einer Neuen Medizin, Teil 1. Amici di Dirk, 7. Auflage 1999, ISBN 978-3926755001, S. 44.
- ↑ Kurzinformation von Dr. Hamer über Tierversuche. Am 18.11.2021 abgerufen.