Suchergebnisse

Naturgesetzes. Die vier Gewebsarten stehen mit den drei Keimblättern der Embryologie in engem Zusammenhang und tragen die gleichen Namen, mit dem Unterschied

Bommas-Ebert, Philipp Teubner, Rainer Voß: Kurzlehrbuch Anatomie und Embryologie. Georg-Thieme-Verlag Stuttgart 2005, ISBN 978-3-13-135532-4, S. 45.

Als Keimblätter bezeichnet man in der Embryologie eine erste Differenzierung des Embryos in drei Zellschichten, aus denen sich anschließend unterschiedliche

Bommas-Ebert, Philipp Teubner, Rainer Voß: Kurzlehrbuch Anatomie und Embryologie. Georg-Thieme-Verlag Stuttgart 2005, ISBN 978-3-13-135532-4, S. 45. Ulrike

Das Keimblatt Ektoderm ist das äußere der drei Keimblätter in der Embryonalentwicklung. Aus ihm bilden sich unter anderem die Oberhaut, ein Teil des Darmepithels

978-3926755001, S. 365. „Nach persönlicher Befragung einiger Koryphäen der Embryologie bin ich nun ganz sicher, daß [...] die Harnblasen-Schleimhaut ektodermaler

Lungeninterstitium. Am 26.8.2021 abgerufen. Norbert Ulfig: Kurzlehrbuch Embryologie. Georg-Thieme-Verlag Stuttgart 2005, ISBN 978-313-139581-8, S. 98: „Die

Biologisches Naturgesetz. Am 1.8.2019 abgerufen. Wikipedia: Nebenniere/Embryologie, zit. n. Gerhard Aumüller et al.: Duale Reihe Anatomie, 3. aktualisierte

978-3926755001, S. 365. „Nach persönlicher Befragung einiger Koryphäen der Embryologie bin ich nun ganz sicher, daß... [die kleine] Curvatur des Magens [...]

Bommas-Ebert, Philipp Teubner, Rainer Voß: Kurzlehrbuch Anatomie und Embryologie. Georg-Thieme-Verlag Stuttgart 2005, ISBN 978-3-13-135532-4, S. 142: „