Sträubekonflikt
Der Sträubekonflikt ist ein Konfliktinhalt, bei dem der Betroffene zu etwas gezwungen oder genötigt wird, sich dagegen aber sträubt.[1][2]
In der Natur hat dieser Konflikt seinen Sinn in Vor-Kampf-Situationen.[3]
Der Sträubekonflikt ist eine hormonabhängige Konfliktempfindung und zählt zu den männlichen Konfliktausprägungen. Er kann also in männlicher Hormonlage, aber auch im hormonalen Patt empfunden werden. Das weibliche Pendant des Sträubekonfliktes ist der Angst/Ekel-Konflikt.
Der Sträubekonflikt bewirkt je nach Händigkeit:
- bei Linkshändern (♂ und ♀) das Glukagon-SBS,
- bei Rechtshändern (♂ und ♀) das Insulin-SBS.
Fallbeispiele
Siehe Glukagon-SBS und Insulin-SBS.
Einzelnachweise und Anmerkungen
- ↑ Björn Eybl: Die seelischen Ursachen der Krankheiten. Ibera, Wien, 3. Auflage 2011, ISBN 978-3-85-052299-1, S. 216.
- ↑ Kurzinformation von Dr. Hamer über die Zuckerkrankheit. Kopie bei archive.org, Stand 21.2.2020.
- ↑ 5BN.de: Zucker. Am 14.7.2019 abgerufen.