Angst/Ekel-Konflikt

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Der Angst/Ekel-Konflikt ist ein Konfliktinhalt, bei dem der Betroffene zu etwas gezwungen oder genötigt wird und davor Angst und/oder Ekel empfindet.[1][2] Bei Frauen hat der Angst/Ekel-Konflikt in unserer Gesellschaft meist einen sexuellen Bezug.[3]

In der Natur hat dieser Konflikt seinen Sinn in Vor-Kampf-Situationen.[3]

Der Angst/Ekel-Konflikt ist eine hormonabhängige Konfliktempfindung und zählt zu den weiblichen Konfliktausprägungen. Er kann also in weiblicher Hormonlage, aber auch im hormonalen Patt empfunden werden. Das weibliche Pendant des Angst/Ekel-Konflikt ist der Sträubekonflikt.

Der Angst/Ekel-Konflikt bewirkt je nach Händigkeit:

Fallbeispiele

Siehe Glukagon-SBS und Insulin-SBS.

Einzelnachweise und Anmerkungen

  1. Björn Eybl: Die seelischen Ursachen der Krankheiten. Ibera, Wien, 3. Auflage 2011, ISBN 978-3-85-052299-1, S. 216.
  2. neue-medizin.de: Zuckerkrankheit. Kopie bei archive.org, Stand 21.2.2020.
  3. 3,0 3,1 5BN.de: Zucker. Am 14.7.2019 abgerufen.