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Schulmedizin: Unterschied zwischen den Versionen

1.738 Bytes hinzugefügt ,  17. November 2019
Errungenschaften der SM, Studien „falsch und nutzlos“, verschwundene Quelle ersetzt
(Stellungnahme Dr. Stangl)
(Errungenschaften der SM, Studien „falsch und nutzlos“, verschwundene Quelle ersetzt)
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Ein allgemeingültiges, falsifizierbares Krankheitsmodell gibt es in der Schulmedizin nicht, die Krankheitsursachen sind weitgehend unbekannt.<ref name="doccheckUrsachen"/><ref name="krebsgesBrust"/> Grundsätzlich herrscht jedoch die Überzeugung, dass unter anderem Mikroorganismen, falsche Ernährung und Genmutationen<ref name="wpKrebs"/> Krankheiten verursachen. Es wird mit hohem Aufwand geforscht, aber stets innerhalb der durch diese Grundüberzeugungen vorgegebenen Bahnen.
Ein allgemeingültiges, falsifizierbares Krankheitsmodell gibt es in der Schulmedizin nicht, die Krankheitsursachen sind weitgehend unbekannt.<ref name="doccheckUrsachen"/><ref name="krebsgesBrust"/> Grundsätzlich herrscht jedoch die Überzeugung, dass unter anderem Mikroorganismen, falsche Ernährung und Genmutationen<ref name="wpKrebs"/> Krankheiten verursachen. Es wird mit hohem Aufwand geforscht, aber stets innerhalb der durch diese Grundüberzeugungen vorgegebenen Bahnen.
In anderen Bereichen wie der Notfallmedizin und der Symptombehandlung leistet die Schulmedizin allerdings Beachtliches (siehe [[#Errungenschaften|Errungenschaften]]).


Innerhalb der Schulmedizin gibt es zahlreiche Spezialgebiete.<ref name="fachgeb"/>
Innerhalb der Schulmedizin gibt es zahlreiche Spezialgebiete.<ref name="fachgeb"/>
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Trotz des Mankos der fehlenden Falsifizierbarkeit war die Schulmedizin, als das Wesen der Krankheiten noch nicht erkannt war, in puncto Wissenschaftlichkeit das Maß der Dinge, da es schlicht nichts Besseres gab. Ihre Verfechter beanspruchen für sie immer noch den Begriff „wissenschaftliche Medizin“.<ref name="wikipediaSchulmed"/>
Trotz des Mankos der fehlenden Falsifizierbarkeit war die Schulmedizin, als das Wesen der Krankheiten noch nicht erkannt war, in puncto Wissenschaftlichkeit das Maß der Dinge, da es schlicht nichts Besseres gab. Ihre Verfechter beanspruchen für sie immer noch den Begriff „wissenschaftliche Medizin“.<ref name="wikipediaSchulmed"/>
Kritische Stimmen zu diesem Thema kommen inzwischen auch aus der Schulmedizin selbst. Die der Schulmedizin nahestehende Wikipedia schreibt unter Berufung auf einen amerikanischen Wissenschaftler, die meisten klinischen Studien seien falsch und nutzlos.<ref name="wpStudien"/>


== Therapie ==
== Therapie ==
Da sie die Krankheitsursachen nicht kennt, behandelt die Schulmedizin meistens lediglich die Symptome. Bei „bösartigen“ Krankheiten sind grobe Methoden wie die Entfernung von Organen „weit im Gesunden“<ref name="weitImGes"/> und die Chemotherapie (also die bewusste Vergiftung des Körpers) üblich. Gleichzeitig wird eingestanden, dass man die Krankheit noch gar nicht verstanden hat.<ref name="spiegel1980"/>
Da sie die Krankheitsursachen nicht kennt, behandelt die Schulmedizin meistens lediglich die Symptome. Bei „bösartigen“ Krankheiten sind grobe Methoden wie die Entfernung von Organen „weit im Gesunden“<ref name="weitImGes"/> und die Chemotherapie (also die bewusste Vergiftung des Körpers) üblich. Gleichzeitig wird eingestanden, dass man die Krankheit noch gar nicht verstanden hat.<ref name="spiegel1980"/>
== Errungenschaften ==
Auf einigen ihrer Teilgebiete hat die Schulmedizin großen Nutzen hervorgebracht:
* In der [https://de.wikipedia.org/wiki/Notfallmedizin Notfallmedizin] rettet sie viele Menschenleben,
* die [https://de.wikipedia.org/wiki/Chirurgie Chirurgie] sorgt nach Unfällen oft für eine vollständige Heilung und hat Erkrankungen wie der Blinddarmentzündung, die früher lebensbedrohlich war,<ref name="blinddarm"/> ihren Schrecken genommen;
* sie bietet eine Vielzahl diagnostischer Möglichkeiten wie die bildgebenden Verfahren, und
* sie kann Krankheiten wie [[Diabetes]], bei denen eine ursächliche Behandlung auch mit Kenntnis der [[5 Biologische Naturgesetze|5 biologischen Naturgesetze]] oft nicht möglich ist, symptomatisch behandeln und dem Patienten so ein beschwerdefreies Leben ermöglichen.


== Verhältnis zu den 5BN ==
== Verhältnis zu den 5BN ==
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<ref name="bayKrebsges">[https://web.archive.org/web/20100619133608/http://www.pilhar.com/News/Presse/2006/20060308_PassauerWoche_Stellung_Krebsges.htm Stellungnahme des Präsidenten der Bayerischen Krebsgesellschaft]: ''...eine abstruse, pseudowissenschaftliche medizinische Außenseiterlehre... Die von Hamer vertretene Heilslehre entspricht einem irrationalen Wunschdenken, das jeglicher wissenschaftlichen oder empirischen medizinischen Grundlage entbehrt und das, aufgrund der verursachten Todesfälle, als höchst gefährlich einzustufen ist. [...] Die Bayerische Krebsgesellschaft e.V. warnt ausdrücklich davor, sich als Patient dieser Heilslehre anzuvertrauen. Ihrer Verbreitung muss auf dem Wege der Information und der Aufklärung, aber auch mit allen verfügbaren rechtlichen Mitteln, entgegen getreten werden.''</ref>
<ref name="bayKrebsges">[https://web.archive.org/web/20100619133608/http://www.pilhar.com/News/Presse/2006/20060308_PassauerWoche_Stellung_Krebsges.htm Stellungnahme des Präsidenten der Bayerischen Krebsgesellschaft]: ''...eine abstruse, pseudowissenschaftliche medizinische Außenseiterlehre... Die von Hamer vertretene Heilslehre entspricht einem irrationalen Wunschdenken, das jeglicher wissenschaftlichen oder empirischen medizinischen Grundlage entbehrt und das, aufgrund der verursachten Todesfälle, als höchst gefährlich einzustufen ist. [...] Die Bayerische Krebsgesellschaft e.V. warnt ausdrücklich davor, sich als Patient dieser Heilslehre anzuvertrauen. Ihrer Verbreitung muss auf dem Wege der Information und der Aufklärung, aber auch mit allen verfügbaren rechtlichen Mitteln, entgegen getreten werden.''</ref>
<ref name="dtKrebsgesStudien">[https://www.krebsgesellschaft.de/onko-internetportal/basis-informationen-krebs/basis-informationen-krebs-allgemeine-informationen/klinische-studien.html Deutsche Krebsgesellschaft: Klinische Studien]: ''„Placebokontrollierte Studien sind in der Krebsmedizin allerdings sehr selten; es wäre unethisch, Patienten eine wirksame Therapie vorzuenthalten. Neue Wirkstoffe gegen Krebs werden daher in der Regel mit herkömmlichen Therapien verglichen. So können die Patienten, die nicht die neue Therapie bekommen, sicher sein, dass ihnen die Behandlung zuteil wird, die sie auch ohne Studienteilnahme erhalten hätten.“'' Am 30.6.2019 abgerufen.</ref>
<ref name="dtKrebsgesStudien">[https://www.krebsgesellschaft.de/onko-internetportal/basis-informationen-krebs/basis-informationen-krebs-allgemeine-informationen/klinische-studien.html Deutsche Krebsgesellschaft: Klinische Studien]: ''„Placebokontrollierte Studien sind in der Krebsmedizin allerdings sehr selten; es wäre unethisch, Patienten eine wirksame Therapie vorzuenthalten. Neue Wirkstoffe gegen Krebs werden daher in der Regel mit herkömmlichen Therapien verglichen. So können die Patienten, die nicht die neue Therapie bekommen, sicher sein, dass ihnen die Behandlung zuteil wird, die sie auch ohne Studienteilnahme erhalten hätten.“'' Am 30.6.2019 abgerufen.</ref>
<ref name="wpStudien">[https://de.wikipedia.org/wiki/Medizin#Spektrum_der_Medizin Wikipedia: Medizin, Abschn. Spektrum der Medizin.] Am 17.11.2019 abgerufen.</ref>
<ref name="weitImGes">[https://www.medizin-lexikon.de/Krebs Medizin-Lexikon]: ''„Die besten Heilungschancen bestehen bei einer frühzeitigen Radikaloperation, bei der der Tumor weit im Gesunden entfernt wird.“''</ref>
<ref name="weitImGes">[https://www.medizin-lexikon.de/Krebs Medizin-Lexikon]: ''„Die besten Heilungschancen bestehen bei einer frühzeitigen Radikaloperation, bei der der Tumor weit im Gesunden entfernt wird.“''</ref>
<ref name="spiegel1980">[http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-14326422.html Begrabene Illusionen.] In ''Der Spiegel'' 36/1980. ''„Nicht einmal auf die Kardinalfrage gibt es eine Antwort. ‚Was ist Krebs?‘ rätselt der Tübinger Kinderarzt Dietrich Niethammer, der mit Interferon experimentiert. ‚Wir wären viel weiter, wenn wir das endlich wüssten.‘“'' Am 30.6.2019 abgerufen.</ref>
<ref name="spiegel1980">[http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-14326422.html Begrabene Illusionen.] In ''Der Spiegel'' 36/1980. ''„Nicht einmal auf die Kardinalfrage gibt es eine Antwort. ‚Was ist Krebs?‘ rätselt der Tübinger Kinderarzt Dietrich Niethammer, der mit Interferon experimentiert. ‚Wir wären viel weiter, wenn wir das endlich wüssten.‘“'' Am 30.6.2019 abgerufen.</ref>
<ref name="blinddarm">[https://www.netdoktor.de/therapien/appendektomie/ netdoktor.de: Appendektomie:] ''„Während die Appendizitis früher oft tödlich verlief, ist sie heutzutage mithilfe der Appendektomie schnell heilbar.“'' Am 17.11.2019 abgerufen.</ref>
<ref name="routil">[https://web.archive.org/web/20030113030220/http://www.pilhar.com:80/Hamer/Korrespo/1991/9111og.htm Dr. Wolfgang Routil 1991] ''„Die Ärztekammer für Steiermark, die Medizinische Fakultät der Universität Graz und der Landessantitätsrat haben sich mit den von Dr. Hamer aufgestellten Theorien (‚NEUE MEDIZIN‘) beschäftigt und sind nach Studium seines Buches sowie in Kenntnis der von ihm bei seiner Vortragstätigkeit entwickelten Thesen und der von ihm geführten Argumentation zu dem Ergebnis gekommen, daß die von Dr. Hamer - aber auch von Publikums- und Patientenkreisen - geforderte klinische Prüfung seines Modells angesichts dessen Absurdität weder sinnvoll noch möglich, noch verantwortbar ist.“''</ref>
<ref name="routil">[https://web.archive.org/web/20030113030220/http://www.pilhar.com:80/Hamer/Korrespo/1991/9111og.htm Dr. Wolfgang Routil 1991] ''„Die Ärztekammer für Steiermark, die Medizinische Fakultät der Universität Graz und der Landessantitätsrat haben sich mit den von Dr. Hamer aufgestellten Theorien (‚NEUE MEDIZIN‘) beschäftigt und sind nach Studium seines Buches sowie in Kenntnis der von ihm bei seiner Vortragstätigkeit entwickelten Thesen und der von ihm geführten Argumentation zu dem Ergebnis gekommen, daß die von Dr. Hamer - aber auch von Publikums- und Patientenkreisen - geforderte klinische Prüfung seines Modells angesichts dessen Absurdität weder sinnvoll noch möglich, noch verantwortbar ist.“''</ref>
<ref name="dtKrebsgesNeueMed">[https://web.archive.org/web/20110928055543/http://www.krebsgesellschaft.de/news_detail,,,16104.html Gutachterliche Stellungnahme für die Deutsche Krebsgesellschaft zur „Germanischen Neuen Medizin (GNM)“] ''„Die Vorstellung, dass psychische Faktoren einen Einfluss auf die Entstehung von Krebserkrankungen haben, hat eine lange Tradition. [...] Ein Konzept, dass mittlerweile wissenschaftlich als widerlegt gilt (Schwarz et al. 2001). Neuere epidemiologische bevölkerungsbasierte Studien aus Dänemark zeigen eindeutig, dass [...] auch schwerwiegende psychische Stressfaktoren wie die ernsthafte Erkrankung eines Kindes zu keiner Erhöhung der Krebsinzidenz führen [...]“''</ref>
<ref name="dtKrebsgesNeueMed">[https://web.archive.org/web/20110928055543/http://www.krebsgesellschaft.de/news_detail,,,16104.html Gutachterliche Stellungnahme für die Deutsche Krebsgesellschaft zur „Germanischen Neuen Medizin (GNM)“] ''„Die Vorstellung, dass psychische Faktoren einen Einfluss auf die Entstehung von Krebserkrankungen haben, hat eine lange Tradition. [...] Ein Konzept, dass mittlerweile wissenschaftlich als widerlegt gilt (Schwarz et al. 2001). Neuere epidemiologische bevölkerungsbasierte Studien aus Dänemark zeigen eindeutig, dass [...] auch schwerwiegende psychische Stressfaktoren wie die ernsthafte Erkrankung eines Kindes zu keiner Erhöhung der Krebsinzidenz führen [...]“''</ref>
<ref name="heidelberg">[https://web.archive.org/web/20070708095849/http://www.krebsinformationsdienst.de:80/Fragen_und_Antworten/therapie_nach_hamer.html Krebsinformationsdienst des Deutschen Krebsforschungszentrums Heidelberg]: ''„Die Thesen Hamers entsprechen in keiner Hinsicht wissenschaftlichen Kriterien. Seine Veröffentlichungen und methodischen Ansätze lassen sich ebenso wenig nachvollziehen wie die von ihm angegebenen Beispiele von Heilungen. Anhand der von ihm vorgelegten Unterlagen lässt sich fast immer sogar das Gegenteil dessen feststellen, was er belegen möchte. [...] Als besonders kritisch bewerten Fachleute vor allem, dass er es nicht bei Ansätzen zur Erklärung der Krebsentstehung bewenden lässt, sondern daraus auch Therapieempfehlungen ableitet, die wissenschaftlich fundierte und anerkannte Krebsbehandlungen ausschließen.“''</ref>
<ref name="heidelberg">[https://web.archive.org/web/20070708095849/http://www.krebsinformationsdienst.de:80/Fragen_und_Antworten/therapie_nach_hamer.html Krebsinformationsdienst des Deutschen Krebsforschungszentrums Heidelberg]: ''„Die Thesen Hamers entsprechen in keiner Hinsicht wissenschaftlichen Kriterien. Seine Veröffentlichungen und methodischen Ansätze lassen sich ebenso wenig nachvollziehen wie die von ihm angegebenen Beispiele von Heilungen. Anhand der von ihm vorgelegten Unterlagen lässt sich fast immer sogar das Gegenteil dessen feststellen, was er belegen möchte. [...] Als besonders kritisch bewerten Fachleute vor allem, dass er es nicht bei Ansätzen zur Erklärung der Krebsentstehung bewenden lässt, sondern daraus auch Therapieempfehlungen ableitet, die wissenschaftlich fundierte und anerkannte Krebsbehandlungen ausschließen.“''</ref>
<ref name="reiser">[https://web.archive.org/web/20120301080926/http://www.promed-ev.de/modules/news/article.php?storyid=105 Prof. Dr. Dr. Maximilian Reiser, Präsident der Deutschen Röntgengesellschaft] ''„Gerne bestätige ich Ihnen, dass die in dem ‚Werk‘ von Herrn Hamer abgebildeten Computertomogramme von dem Autor völlig unsachgemäß interpretiert wurden und in klarem Widerspruch zu den wissenschaftlich begründeten Kenntnissen und Erfahrungen stehen. Eine argumentative Auseinandersetzung mit dem Inhalt der Hamer´schen Theorien und den daraus abgeleiteten Bewertungen der computertomographischen Bilder halte ich nicht für möglich [...]“''</ref>
<ref name="reiser">[https://web.archive.org/web/20120301080926/http://www.promed-ev.de/modules/news/article.php?storyid=105 Prof. Dr. Dr. Maximilian Reiser, Präsident der Deutschen Röntgengesellschaft] ''„Gerne bestätige ich Ihnen, dass die in dem ‚Werk‘ von Herrn Hamer abgebildeten Computertomogramme von dem Autor völlig unsachgemäß interpretiert wurden und in klarem Widerspruch zu den wissenschaftlich begründeten Kenntnissen und Erfahrungen stehen. Eine argumentative Auseinandersetzung mit dem Inhalt der Hamer´schen Theorien und den daraus abgeleiteten Bewertungen der computertomographischen Bilder halte ich nicht für möglich [...]“''</ref>
<ref name="krebsliga">[http://assets.krebsliga.ch/downloads/01_02_hamer_d_neu.pdf Krebsliga Schweiz: Hamers „Neue Medizin“] ''„Die ‚Hamerschen Herde‘ auf CT-Bildern in Hamers Büchern werden von radiologischen Experten als typische Artefakte des Röntgengeräts identifiziert, die bei einer qualitativ minderwertigen CT-Aufnahme auftreten können.“'' Am 30.6.2019 abgerufen.</ref>
<ref name="krebsliga">[https://web.archive.org/web/20180204070430/http://assets.krebsliga.ch/downloads/01_02_hamer_d_neu.pdf Krebsliga Schweiz: Hamers „Neue Medizin“] ''„Die ‚Hamerschen Herde‘ auf CT-Bildern in Hamers Büchern werden von radiologischen Experten als typische Artefakte des Röntgengeräts identifiziert, die bei einer qualitativ minderwertigen CT-Aufnahme auftreten können.“'' Am 17.11.2019 abgerufen.</ref>
<ref name="ensat">[https://www.germanische-heilkunde.at/files/website/inhalt/artikel/19930407_KleineZeitung_Scheuklappen.gif Dr. Erich Ensat, HNO-Facharzt, in der ''Kleinen Zeitung'' vom 7.4.1993]: ''„Es ist für mich unverständlich, daß sich die Schulmediziner der von Dr. Hamer gefundenen ‚Eisernen Regel des Krebses‘ verschließen, ohne sie je kritisch überprüft und selbst erlebt zu haben, dieses Scheuklappenverhalten ist auch der Bevölkerung unverständlich. Die Revolution der Medizin wird von unten erfolgen, denn die hohen Herren an der Universität und in der Politik sind nicht bereit, sich mit diesen revolutionären Ideen auseinanderzusetzen, da sie damit auch ihre eigenen Fehler zugeben und ihr lukrativen Geschäfte im Verein mit der Pharma-Industrie einstellen müßten.“'' Am 30.6.2019 abgerufen.</ref>
<ref name="ensat">[https://www.germanische-heilkunde.at/files/website/inhalt/artikel/19930407_KleineZeitung_Scheuklappen.gif Dr. Erich Ensat, HNO-Facharzt, in der ''Kleinen Zeitung'' vom 7.4.1993]: ''„Es ist für mich unverständlich, daß sich die Schulmediziner der von Dr. Hamer gefundenen ‚Eisernen Regel des Krebses‘ verschließen, ohne sie je kritisch überprüft und selbst erlebt zu haben, dieses Scheuklappenverhalten ist auch der Bevölkerung unverständlich. Die Revolution der Medizin wird von unten erfolgen, denn die hohen Herren an der Universität und in der Politik sind nicht bereit, sich mit diesen revolutionären Ideen auseinanderzusetzen, da sie damit auch ihre eigenen Fehler zugeben und ihr lukrativen Geschäfte im Verein mit der Pharma-Industrie einstellen müßten.“'' Am 30.6.2019 abgerufen.</ref>
<ref name="stangl">[https://web.archive.org/web/20050210143413/http://pilhar.com/Hamer/Korrespo/1993/930331.htm Dr. Willibald Stangl, Amtsarzt, an den Präsidenten der Ärztekammer:] ''„Erst dann begann ich an Patienten die behaupteten Erkenntnisse des Herrn Dr. Hamer nachzuvollziehen. [...] Dabei machte ich die Feststellung, daß - je nach Aussagekraft und Intelligenz der Patienten - die Beobachtungen des Dr. Hamer hinsichtlich Diagnose stimmen und nachvollzogen werden können. [...] Bemerkenswert ist in diesem Zusammenhang auch die ursächliche Zuordnung der Konflikte zu den Organerkrankungen durch den Patienten selbst! (‚Seit diesem fürchterlichen Schockerlebnis bin ich krank.‘)“''</ref>
<ref name="stangl">[https://web.archive.org/web/20050210143413/http://pilhar.com/Hamer/Korrespo/1993/930331.htm Dr. Willibald Stangl, Amtsarzt, an den Präsidenten der Ärztekammer:] ''„Erst dann begann ich an Patienten die behaupteten Erkenntnisse des Herrn Dr. Hamer nachzuvollziehen. [...] Dabei machte ich die Feststellung, daß - je nach Aussagekraft und Intelligenz der Patienten - die Beobachtungen des Dr. Hamer hinsichtlich Diagnose stimmen und nachvollzogen werden können. [...] Bemerkenswert ist in diesem Zusammenhang auch die ursächliche Zuordnung der Konflikte zu den Organerkrankungen durch den Patienten selbst! (‚Seit diesem fürchterlichen Schockerlebnis bin ich krank.‘)“''</ref>
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