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(Uniklinik Heidelberg; weiteres zum Gipsschienenfall) |
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=== Kindheit, Studium und Karriere als Arzt === | === Kindheit, Studium und Karriere als Arzt === | ||
Ryke Geerd Hamer wurde am 17.5.1935 in Mettmann als dritter von sechs Söhnen geboren. Seine Mutter stammte aus einer italienischen Adelsfamilie, sein Vater war evangelischer Pfarrer und stammte aus einer Bauernfamilie in Ostfriesland. Vom ersten bis zum siebten Lebensjahr wohnte er bei seinen Großeltern im friesischen Leer-Loga, danach in Krefeld, wo er 1953 sein Abitur machte.<ref name="einerGgAlle10f"/> Im selben Jahr begann er an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen mit dem Studium der Humanmedizin und der evangelischen Theologie; außerdem studierte er 12 Semester Physik.<ref name="vermächtnisTl1S192f"/> Während des Studiums lernte er seine spätere Frau Sigrid, geb. Oldenburg kennen.<ref name="einerGgAlle13"/> Ab 1956 studierte er in Erlangen weiter<ref name="einerGgAlle17"/> und legte um 1957 in Erlangen sein Magisterexamen in evangelischer Theologie ab.<ref name="zurPerson"/> Am 18.5.1957 heiratete er in Erlangen.<ref name="meinstud80"/> Aus der Ehe gingen die vier Kinder Birgit (* 9.9.1957<ref name="meinstud88u95"/>), Dirk (* 11.3.1959), Gunhild (* um 1961) und Bernd (* 9.9.1963<ref name="meinstud88u95"/>) hervor. Die ärztliche [https://de.wikipedia.org/wiki/Approbation_(Heilberufe) Approbation] erhielt er 1962, im Dezember 1963 wurde er [https://de.wikipedia.org/wiki/Promotion_(Doktor) promoviert].<ref name="diss | Ryke Geerd Hamer wurde am 17.5.1935 in Mettmann als dritter von sechs Söhnen geboren. Seine Mutter stammte aus einer italienischen Adelsfamilie, sein Vater war evangelischer Pfarrer und stammte aus einer Bauernfamilie in Ostfriesland. Vom ersten bis zum siebten Lebensjahr wohnte er bei seinen Großeltern im friesischen Leer-Loga, danach in Krefeld, wo er 1953 sein Abitur machte.<ref name="einerGgAlle10f"/> Im selben Jahr begann er an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen mit dem Studium der Humanmedizin und der evangelischen Theologie; außerdem studierte er 12 Semester Physik.<ref name="vermächtnisTl1S192f"/> Während des Studiums lernte er seine spätere Frau Sigrid, geb. Oldenburg kennen.<ref name="einerGgAlle13"/> Ab 1956 studierte er in Erlangen weiter<ref name="einerGgAlle17"/> und legte um 1957 in Erlangen sein Magisterexamen in evangelischer Theologie ab.<ref name="zurPerson"/> Am 18.5.1957 heiratete er in Erlangen.<ref name="meinstud80"/> Aus der Ehe gingen die vier Kinder Birgit (* 9.9.1957<ref name="meinstud88u95"/>), Dirk (* 11.3.1959), Gunhild (* um 1961) und Bernd (* 9.9.1963<ref name="meinstud88u95"/>) hervor. Die ärztliche [https://de.wikipedia.org/wiki/Approbation_(Heilberufe) Approbation] erhielt er 1962, im Dezember 1963 wurde er [https://de.wikipedia.org/wiki/Promotion_(Doktor) promoviert].<ref name="diss"/> Von 1964 bis 1966 praktizierte er als Arzt im bayerischen Hirschau,<ref name="tagblatt"/> von 1967 bis 1976 zusammen mit seiner Frau, die ebenfalls Ärztin war, im Raum Heidelberg.<ref name="stern1983_S36"/> Unterbrochen war diese Zeit um 1973, als er vorübergehend in Hamburg ansässig war.<ref name="meinstud118"/><ref name="stern1983_S36"/> In Heidelberg arbeitete er von 1968 bis 1972 an der Universitätsklinik,<ref name="uniklinikHeidelberg"/> legte 1972 die Facharztprüfung zum [https://de.wikipedia.org/wiki/Innere_Medizin Internisten] ab<ref name="facharzturkunde"/> und unterrichtete mehrere Jahre Humanbiologie an der Pädagogischen Hochschule.<ref name="vermächtnisTl1S402"/> | ||
Dr. Hamer gelangen mehrere Erfindungen, von denen vor allem das „Hamer-Skalpell“, das auf einem Chirurgenkongress und in entsprechenden Fachzeitschriften vorgestellt wurde, große Beachtung fand. Er hatte lukrative Patentverträge abgeschlossen, wodurch es ihm möglich war, Ende der 70er Jahre mit seiner Familie nach Rom überzusiedeln, um in den Elendsvierteln kostenlos Kranke zu behandeln.<ref name="beck37"/> | Dr. Hamer gelangen mehrere Erfindungen, von denen vor allem das „Hamer-Skalpell“, das auf einem Chirurgenkongress und in entsprechenden Fachzeitschriften vorgestellt wurde, große Beachtung fand. Er hatte lukrative Patentverträge abgeschlossen, wodurch es ihm möglich war, Ende der 70er Jahre mit seiner Familie nach Rom überzusiedeln, um in den Elendsvierteln kostenlos Kranke zu behandeln.<ref name="beck37"/> | ||
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Im Jahr 1990 nahm im österreichischen Burgau in einem Schloss das ''Zentrum für Neue Medizin'' den Betrieb auf.<ref name="einerGgAlle234f/> Es war bis 1995 geöffnet. Am 2. und 3.3.1991 fand dort eine weitere, diesmal öffentliche Überprüfung der Hamerschen Gesetzmäßigkeiten anhand von 20 Patientenfällen statt. Es waren insgesamt 150 Besucher erschienen, darunter der Landessanitätsdirektor Dr. Rauter. In einem Protokoll war schriftlich festgelegt worden, dass anschließend eine Urkunde unterzeichnet werden sollte. Obwohl sämtliche 20 Patientenvorstellungen die Theorien Dr. Hamers bestätigten, wollte Dr. Rauter nichts schriftlich bestätigen, sich auf keine Diskussion einlassen und floh plötzlich entnervt aus dem Saal.<ref name="beck81-84"/> | Im Jahr 1990 nahm im österreichischen Burgau in einem Schloss das ''Zentrum für Neue Medizin'' den Betrieb auf.<ref name="einerGgAlle234f/> Es war bis 1995 geöffnet. Am 2. und 3.3.1991 fand dort eine weitere, diesmal öffentliche Überprüfung der Hamerschen Gesetzmäßigkeiten anhand von 20 Patientenfällen statt. Es waren insgesamt 150 Besucher erschienen, darunter der Landessanitätsdirektor Dr. Rauter. In einem Protokoll war schriftlich festgelegt worden, dass anschließend eine Urkunde unterzeichnet werden sollte. Obwohl sämtliche 20 Patientenvorstellungen die Theorien Dr. Hamers bestätigten, wollte Dr. Rauter nichts schriftlich bestätigen, sich auf keine Diskussion einlassen und floh plötzlich entnervt aus dem Saal.<ref name="beck81-84"/> | ||
1992 wurde Dr. Hamer in Köln strafrechtlich verurteilt. Er hatte einem jungen Mann, dessen Bein wegen eines Knochenkrebses gebrochen war, eine Gipsschiene angelegt. Am nächsten Tag wollte sich der Patient in der Universitätsklinik Hamburg vorstellen. Die Ärzte verordneten ihm eine Chemotherapie und amputierten danach das Bein „weit im Gesunden“. Wegen der Gipsschiene wurde Hamer zu sechs Monaten Haft auf Bewährung verurteilt.<ref name="einerGgAlle249/><ref name="urteil1992"/><ref name="3satGipsschiene"/><ref name="spiegelGipsschiene"/> Die Strafe wurde im Berufungsurteil auf vier Monate verkürzt.<ref name="anklageOlivia"/> | 1992 wurde Dr. Hamer in Köln strafrechtlich verurteilt. Er hatte einem jungen Mann, dessen Bein wegen eines Knochenkrebses gebrochen war, eine Gipsschiene angelegt. Am nächsten Tag wollte sich der Patient in der Universitätsklinik Hamburg vorstellen. Die Ärzte verordneten ihm eine Chemotherapie und amputierten danach das Bein „weit im Gesunden“. Wegen der Gipsschiene wurde Hamer zu sechs Monaten Haft auf Bewährung verurteilt.<ref name="einerGgAlle249/><ref name="urteil1992"/><ref name="3satGipsschiene"/><ref name="spiegelGipsschiene"/><ref name="foldtGipsschiene"/> Die Strafe wurde im Berufungsurteil auf vier Monate verkürzt.<ref name="anklageOlivia"/> | ||
Am 23. und 24.6.1992 untersuchte der Gelsenkirchener Prof. Stemmann gemeinsam mit einer Amtsärztin 24 Patienten, die jeweils mehrere Erkrankungen hatten und bescheinigte Dr. Hamer, dass in allen Fällen die ersten drei biologischen Naturgesetze für jede Teilerkrankung erfüllt waren.<ref name="einerGgAlle265-268/> | Am 23. und 24.6.1992 untersuchte der Gelsenkirchener Prof. Stemmann gemeinsam mit einer Amtsärztin 24 Patienten, die jeweils mehrere Erkrankungen hatten und bescheinigte Dr. Hamer, dass in allen Fällen die ersten drei biologischen Naturgesetze für jede Teilerkrankung erfüllt waren.<ref name="einerGgAlle265-268/> | ||
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<ref name="meinstud88u95">[https://de.scribd.com/document/318710977/Dr-Ryke-Geerd-Hamer-Mein-Studentenmadchen Dr. Ryke Geerd Hamer: Mein Studentenmädchen], S. 88 u. 95.</ref> | <ref name="meinstud88u95">[https://de.scribd.com/document/318710977/Dr-Ryke-Geerd-Hamer-Mein-Studentenmadchen Dr. Ryke Geerd Hamer: Mein Studentenmädchen], S. 88 u. 95.</ref> | ||
<ref name="diss">[https://www.psiram.com/de/images/7/7a/Hamer_Dissertation.jpg?COLLCC=3848618241 Dissertationsurkunde der Universität Tübingen]</ref> | <ref name="diss">[https://www.psiram.com/de/images/7/7a/Hamer_Dissertation.jpg?COLLCC=3848618241 Dissertationsurkunde der Universität Tübingen]</ref> | ||
<ref name="tagblatt">[https://www.tagblatt.de/Nachrichten/Ryke-Geerd-Hamer-streitet-weiter-mit-der-Tuebinger-Universitaet-215073.html Schwäbisches Tagblatt: Ryke Geerd Hamer streitet weiter mit der Tübinger Universität.]</ref> | <ref name="tagblatt">[https://www.tagblatt.de/Nachrichten/Ryke-Geerd-Hamer-streitet-weiter-mit-der-Tuebinger-Universitaet-215073.html Schwäbisches Tagblatt: Ryke Geerd Hamer streitet weiter mit der Tübinger Universität.]</ref> | ||
<ref name="stern1983_S36">''Stern'' vom 24.11.1983, S. 36, laut dem [https://de.wikipedia.org/wiki/Ryke_Geerd_Hamer Wikipedia-Artikel über Dr. Hamer].</ref> | <ref name="stern1983_S36">''Stern'' vom 24.11.1983, S. 36, laut dem [https://de.wikipedia.org/wiki/Ryke_Geerd_Hamer Wikipedia-Artikel über Dr. Hamer].</ref> | ||
<ref name="vermächtnisTl1S402">[https://archive.org/details/Dr.RykeGeerdHamer-VermaechtnisEinerNeuenMedizinTeil1/page/n401 Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer: Vermächtnis einer Neuen Medizin, Teil 1, S. 402.]</ref> | <ref name="vermächtnisTl1S402">[https://archive.org/details/Dr.RykeGeerdHamer-VermaechtnisEinerNeuenMedizinTeil1/page/n401 Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer: Vermächtnis einer Neuen Medizin, Teil 1, S. 402.]</ref> | ||
<ref name="meinstud118">[https://de.scribd.com/document/318710977/Dr-Ryke-Geerd-Hamer-Mein-Studentenmadchen Dr. Ryke Geerd Hamer: Mein Studentenmädchen], S. 118.</ref> | <ref name="meinstud118">[https://de.scribd.com/document/318710977/Dr-Ryke-Geerd-Hamer-Mein-Studentenmadchen Dr. Ryke Geerd Hamer: Mein Studentenmädchen], S. 118.</ref> | ||
<ref name="uniklinikHeidelberg">[http://www.drrykegeerdhamer.com/de/images/stories/Korrespondenz/GUTACHTEN/2010-09-15_Gutachten_F___.pdf Brief Dr. Hamers vom 15.9.2010, S. 3:] ''„Ich habe von 1968 - 1972 4½ Jahre in der Med. Universitätsklinik Heidelberg gearbeitet und meine Facharztausbildung zum Facharzt für Innere Medizin gemacht.“''</ref> | |||
<ref name="facharzturkunde">[https://www.psiram.com/de/images/8/83/Hamer_Facharzt_1972.jpg Facharzturkunde]</ref> | |||
<ref name="beck37">[https://archive.org/details/KrebsIstHeilbarGarantiert/page/n37 Hanno Beck: Krebs ist heilbar. Dr. med. Ryke Geerd Hamer - Beispiel einer Erkenntnisunterdrückung]. Amici di Dirk, Köln, 2. Auflage 1994, ISBN 3-926-75503-2, S. 37.</ref> | <ref name="beck37">[https://archive.org/details/KrebsIstHeilbarGarantiert/page/n37 Hanno Beck: Krebs ist heilbar. Dr. med. Ryke Geerd Hamer - Beispiel einer Erkenntnisunterdrückung]. Amici di Dirk, Köln, 2. Auflage 1994, ISBN 3-926-75503-2, S. 37.</ref> | ||
<ref name="beck38f">[https://archive.org/details/KrebsIstHeilbarGarantiert/page/n39 Hanno Beck: Krebs ist heilbar, S. 38f.]</ref> | <ref name="beck38f">[https://archive.org/details/KrebsIstHeilbarGarantiert/page/n39 Hanno Beck: Krebs ist heilbar, S. 38f.]</ref> | ||
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<ref name="3satGipsschiene">[https://www.youtube.com/watch?v=cm9wDIXBI8k#t=0m58s Ausschnitt aus der Sendung 3nach9 in 3sat, August 1995], ab Minute 0:58</ref> | <ref name="3satGipsschiene">[https://www.youtube.com/watch?v=cm9wDIXBI8k#t=0m58s Ausschnitt aus der Sendung 3nach9 in 3sat, August 1995], ab Minute 0:58</ref> | ||
<ref name="spiegelGipsschiene">[http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-8778097.html Der Spiegel 37/1997: Ein gefährlicher Erlöser]. Hier wird nicht davon berichtet, dass sich der junge Patient am nächsten Tag in schulmedizinische Behandlung begab.</ref> | <ref name="spiegelGipsschiene">[http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-8778097.html Der Spiegel 37/1997: Ein gefährlicher Erlöser]. Hier wird nicht davon berichtet, dass sich der junge Patient am nächsten Tag in schulmedizinische Behandlung begab.</ref> | ||
<ref name="foldtGipsschiene">[http://www.drrykegeerdhamer.com/de/images/stories/Korrespondenz/GUTACHTEN/2010-09-15_Gutachten_F___.pdf Brief Dr. Hamers vom 15.9.2010, S. 13:] ''„Ein 17-Jähriger Tennisspieler... erlitt einen Unsportlichkeits-Selbstwerteinbruch-Konflikt mit einer Osteolyse im linken Kniebereich (Tibia und Femur). Da nach dem verlorenen Spiel die Saison zu Ende war, konnte er seinen Konflikt erst ein Jahr später dadurch lösen, daß er nun endlich Jugend-Clubmeister wurde. Mit dem Moment der [...] Lösung des Konfliktes bekam er Schmerzen im linken Knie. [...] 20.4.1989: Auf dieser Aufnahme, nur eine Woche später, war es zu einem dramatischen Heilungssprung gekommen. Das ganze Knie schwoll gewaltig an... In diesem Stadium hatte ich zur Ruhe geraten, wie wir das in Heidelberg bei vielen hunderten von Patienten mit Erfolg getan hatten. Aber die Ärzte in HH-Eppendorf amputierten die knöchernen Anteile des gesamten Knies samt Schien- und Wadenbein und nähten den Fuß am mittleren Oberschenkel an.“''</ref> | |||
<ref name="anklageOlivia">[https://www.germanische-heilkunde.at/dokumentation-beitrag-anzeigen/sta-koeln-an-ag-koeln-anklageschrift-dr-hamer-wegen-olivia.html Anklageschrift gegen Dr. Hamer wegen Olivia vom 23.11.98, AZ: 34 Js 221/96] ''„Durch Berufungsurteil des LG Köln vom 12.02.1993 wurde die erkannte Strafe auf 4 Monate Freiheitsstrafe gemindert (105-99/92).“''</ref> | <ref name="anklageOlivia">[https://www.germanische-heilkunde.at/dokumentation-beitrag-anzeigen/sta-koeln-an-ag-koeln-anklageschrift-dr-hamer-wegen-olivia.html Anklageschrift gegen Dr. Hamer wegen Olivia vom 23.11.98, AZ: 34 Js 221/96] ''„Durch Berufungsurteil des LG Köln vom 12.02.1993 wurde die erkannte Strafe auf 4 Monate Freiheitsstrafe gemindert (105-99/92).“''</ref> | ||
<ref name="einerGgAlle265-268">[https://archive.org/details/HamerRykeEinerGegenAlleDieErkenntnisunterdrueckungDerNeuenMedizin2005440S./page/n265 Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer: Einer gegen alle, S. 265-268.]</ref> | <ref name="einerGgAlle265-268">[https://archive.org/details/HamerRykeEinerGegenAlleDieErkenntnisunterdrueckungDerNeuenMedizin2005440S./page/n265 Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer: Einer gegen alle, S. 265-268.]</ref> |