3.362
Bearbeitungen
(URLs repariert; umgeleitete URLs durch die Ziel-URL ersetzt) |
(Querverweise auf die Einzelartikel zum 1. bis 5. Naturgesetz) |
||
Zeile 21: | Zeile 21: | ||
Zwei Monate nach dem Tod seines Sohnes hatte Dr. Hamer bei sich einen Hodentumor bemerkt. Nachdem er sich zweimal operieren lassen hatte, räumte man ihm im März 1979 eine Überlebenschance von unter 1% ein.<ref name="einerGgAlle54"/> Wider Erwarten lebte er weiter und nahm sich vor, nachzuforschen, ob nicht alle Krebspatienten einen ähnlichen Schock wie er erlitten hatten.<ref name="einerGgAlle75"/> Die Gelegenheit dazu bot sich im Juni 1981, als er eine Stelle als Oberarzt an der Münchner Uniklinik Oberaudorf antrat.<ref name="krankheitDSeele24"/><ref name="krankheitDSeele510"/><ref name="beck40"/> Bis September 1981 hatte er 170 Patienten untersucht und war davon überzeugt, eine Regel der Krebsentstehung gefunden zu haben. Er taufte den Entstehungsmechanismus [[Dirk-Hamer-Syndrom]], da er ihn zum ersten Mal an sich selbst nach dem Tod seines Sohnes Dirk entdeckt hatte.<ref name="einerGgAlle76"/> Am 4.10.1981 sendete das Bayerische Fernsehen, am 5.10.1981 der italienische Sender RAI einen Beitrag, in dem Dr. Hamers Forschungsergebnis vorgestellt wurde.<ref name="einerGgAlle76"/><ref name="beck44"/> Aufgrund seiner Prägung durch die [[Schulmedizin]] hielt er diese Abläufe zu der Zeit noch für eine Fehlsteuerung im Gehirn.<ref name="kurzschluss"/><ref name="vermächtnisTl2S52"/><ref name="radioSteiermPanne/> | Zwei Monate nach dem Tod seines Sohnes hatte Dr. Hamer bei sich einen Hodentumor bemerkt. Nachdem er sich zweimal operieren lassen hatte, räumte man ihm im März 1979 eine Überlebenschance von unter 1% ein.<ref name="einerGgAlle54"/> Wider Erwarten lebte er weiter und nahm sich vor, nachzuforschen, ob nicht alle Krebspatienten einen ähnlichen Schock wie er erlitten hatten.<ref name="einerGgAlle75"/> Die Gelegenheit dazu bot sich im Juni 1981, als er eine Stelle als Oberarzt an der Münchner Uniklinik Oberaudorf antrat.<ref name="krankheitDSeele24"/><ref name="krankheitDSeele510"/><ref name="beck40"/> Bis September 1981 hatte er 170 Patienten untersucht und war davon überzeugt, eine Regel der Krebsentstehung gefunden zu haben. Er taufte den Entstehungsmechanismus [[Dirk-Hamer-Syndrom]], da er ihn zum ersten Mal an sich selbst nach dem Tod seines Sohnes Dirk entdeckt hatte.<ref name="einerGgAlle76"/> Am 4.10.1981 sendete das Bayerische Fernsehen, am 5.10.1981 der italienische Sender RAI einen Beitrag, in dem Dr. Hamers Forschungsergebnis vorgestellt wurde.<ref name="einerGgAlle76"/><ref name="beck44"/> Aufgrund seiner Prägung durch die [[Schulmedizin]] hielt er diese Abläufe zu der Zeit noch für eine Fehlsteuerung im Gehirn.<ref name="kurzschluss"/><ref name="vermächtnisTl2S52"/><ref name="radioSteiermPanne/> | ||
Nachdem er seine Entdeckung öffentlich bekanntgegeben hatte, teilte ihm sein Chefarzt mit, mehrere Professoren sowie die Präsidentin der [https://de.wikipedia.org/wiki/Stiftung_Deutsche_Krebshilfe Deutschen Krebshilfe] hätten gefordert, Dr. Hamer schnellstens zu entlassen.<ref name="einerGgAlle77"/> Auch innerhalb der Klinik hatte der Oberarzt Dr. Hamer die Chefärzte auf provokante Art mit seiner Entdeckung konfrontiert.<ref name="kurzinfo36"/> Er wusste, dass seine Tage an der Klinik gezählt waren und erforschte fieberhaft weitere Patientenfälle.<ref name="beck44"/><ref name="einerGgAlle77f"/> Er stellte fest, dass je nach Krebsart eine bestimmte Art von Konflikterlebnis vorlag<ref name="einerGgAlle77"/> und dass der Verlauf des Krebses davon abhing, ob der Konflikt gelöst worden war.<ref name="einerGgAlle78"/> Seine Ergebnisse fasste er in einer 300-seitigen Arbeit zusammen und reichte sie im Oktober 1981 als Habilitationsschrift mit dem Titel „Das Dirk-Hamer-Syndrom und die Eiserne Regel des | Nachdem er seine Entdeckung öffentlich bekanntgegeben hatte, teilte ihm sein Chefarzt mit, mehrere Professoren sowie die Präsidentin der [https://de.wikipedia.org/wiki/Stiftung_Deutsche_Krebshilfe Deutschen Krebshilfe] hätten gefordert, Dr. Hamer schnellstens zu entlassen.<ref name="einerGgAlle77"/> Auch innerhalb der Klinik hatte der Oberarzt Dr. Hamer die Chefärzte auf provokante Art mit seiner Entdeckung konfrontiert.<ref name="kurzinfo36"/> Er wusste, dass seine Tage an der Klinik gezählt waren und erforschte fieberhaft weitere Patientenfälle.<ref name="beck44"/><ref name="einerGgAlle77f"/> Er stellte fest, dass je nach Krebsart eine bestimmte Art von Konflikterlebnis vorlag<ref name="einerGgAlle77"/> und dass der Verlauf des Krebses davon abhing, ob der Konflikt gelöst worden war.<ref name="einerGgAlle78"/> Seine Ergebnisse fasste er in einer 300-seitigen Arbeit zusammen und reichte sie im Oktober 1981 als Habilitationsschrift mit dem Titel „Das Dirk-Hamer-Syndrom und die [[Eiserne Regel des Krebs]]“ an der Universität Tübingen ein.<ref name="einerGgAlle112"/><ref name="einerGgAlle117"/><ref name="beck46"/><ref name="habilStand94"/> Laut eigener Aussage war das einzige Ziel seines Habilitationsverfahrens, eine Überprüfung seiner Ergebnisse an einer Universität zu erreichen<ref name="anVoigtMärz82"/> und das massenhafte Sterben der Krebspatienten beenden zu können; zugunsten der Überprüfung sei er gerne bereit gewesen, auf die Habilitation selbst zu verzichten.<ref name="einerGgAlle121-122"/> | ||
Ab 15.1.1982 hospitierte Dr. Hamer an der Kieler Universitäts-Frauenklinik unter [https://de.wikipedia.org/wiki/Kurt_Semm Prof. Semm] und führte seine Forschungen weiter.<ref name="einerGgAlle83"/><ref name="einerGgAlle94"/> Dort sah er die eiserne Regel des Krebs in allen Fällen bestätigt.<ref name="einerGgAlle120"/> Auch Prof. Semm überzeugte sich am 2.3.1982 von der Stimmigkeit der Hamerschen Theorie,<ref name="einerGgAlle86-93"/> erklärte aber am nächsten Morgen, diese Sache bringe ihn in Schwierigkeiten. Dr. Hamer müsse sofort die Klinik verlassen oder mit seinen Untersuchungen aufhören.<ref name="einerGgAlle93"/> | Ab 15.1.1982 hospitierte Dr. Hamer an der Kieler Universitäts-Frauenklinik unter [https://de.wikipedia.org/wiki/Kurt_Semm Prof. Semm] und führte seine Forschungen weiter.<ref name="einerGgAlle83"/><ref name="einerGgAlle94"/> Dort sah er die eiserne Regel des Krebs in allen Fällen bestätigt.<ref name="einerGgAlle120"/> Auch Prof. Semm überzeugte sich am 2.3.1982 von der Stimmigkeit der Hamerschen Theorie,<ref name="einerGgAlle86-93"/> erklärte aber am nächsten Morgen, diese Sache bringe ihn in Schwierigkeiten. Dr. Hamer müsse sofort die Klinik verlassen oder mit seinen Untersuchungen aufhören.<ref name="einerGgAlle93"/> | ||
Zeile 35: | Zeile 35: | ||
Schon damals verdächtigte Dr. Hamer nach dem Tod eines Patienten Dritte und verlangte die Untersuchung der Leiche auf Einschusslöcher.<ref name="panorama1983"/><ref name="brisant1995_6:00"/> | Schon damals verdächtigte Dr. Hamer nach dem Tod eines Patienten Dritte und verlangte die Untersuchung der Leiche auf Einschusslöcher.<ref name="panorama1983"/><ref name="brisant1995_6:00"/> | ||
In Gyhum hatte Dr. Hamer erstmals die [[Hamerscher Herd|Hamerschen Herde]] nachgewiesen,<ref name="krankheitDSeele70f"/> nachdem er sie bereits im Oktober 1981 postuliert und zunächst als „Feldeinbruch im Gehirn“ bezeichnet hatte.<ref name="feldeinbruch"/> Er vermutete jetzt, dass seine Gesetzmäßigkeiten nicht nur für Krebs, sondern auch andere Krankheiten gelten.<ref name="krankheitDSeele56"/> Inzwischen hatte er auch die Zweiphasigkeit, also die Grundaussage des [[ | In Gyhum hatte Dr. Hamer erstmals die [[Hamerscher Herd|Hamerschen Herde]] nachgewiesen,<ref name="krankheitDSeele70f"/> nachdem er sie bereits im Oktober 1981 postuliert und zunächst als „Feldeinbruch im Gehirn“ bezeichnet hatte.<ref name="feldeinbruch"/> Er vermutete jetzt, dass seine Gesetzmäßigkeiten nicht nur für Krebs, sondern auch andere Krankheiten gelten.<ref name="krankheitDSeele56"/> Inzwischen hatte er auch die Zweiphasigkeit, also die Grundaussage des [[Zweites Biologisches Naturgesetz|zweiten biologischen Naturgesetzes]] entdeckt.<ref name="hpJournal"/> | ||
Im Februar 1984 erschien das Buch ''Krebs – Krankheit der Seele'',<ref name="einerGgAlle145"/> in dem die Gyhumer Fälle einzeln beschrieben sind.<ref name="krankheitDSeele"/> Bereits in diesem Buch nimmt Dr. Hamer kein Blatt vor den Mund und verleiht seiner Wut und Trauer darüber, dass „Medizyniker“ seine Entdeckung nicht überprüfen bzw. trotz besseren Wissens verhehlen und dadurch Patienten sterben müssen, Ausdruck.<ref name="krankheitDSeele11"/><ref name="krankheitDSeele70"/> Auf der anderen Seite störten sich Schulmediziner an seiner Sturheit und seinem Mangel an Selbstreflektion.<ref name="glatzel"/> | Im Februar 1984 erschien das Buch ''Krebs – Krankheit der Seele'',<ref name="einerGgAlle145"/> in dem die Gyhumer Fälle einzeln beschrieben sind.<ref name="krankheitDSeele"/> Bereits in diesem Buch nimmt Dr. Hamer kein Blatt vor den Mund und verleiht seiner Wut und Trauer darüber, dass „Medizyniker“ seine Entdeckung nicht überprüfen bzw. trotz besseren Wissens verhehlen und dadurch Patienten sterben müssen, Ausdruck.<ref name="krankheitDSeele11"/><ref name="krankheitDSeele70"/> Auf der anderen Seite störten sich Schulmediziner an seiner Sturheit und seinem Mangel an Selbstreflektion.<ref name="glatzel"/> | ||
Zeile 47: | Zeile 47: | ||
Am 8.4.1986 entzog die Bezirksregierung Koblenz Dr. Hamer die Approbation, verhängte also ein Berufsverbot gegen ihn; als Begründung wurde geistige Schwäche angegeben und ihm zur Last gelegt, er wolle der eisernen Regel des Krebs nicht ''abschwören''.<ref name="entzugApprob"/><ref name="einerGgAlle171"/> Im selben Jahr verurteilte am 17.12. das Verwaltungsgericht Sigmaringen die Universität Tübingen dazu, ein neues Habilitationsverfahren für Dr. Hamer durchzuführen. Als Reaktion darauf legte die Universität Dr. Hamers Habilitation einen neuen Stein in den Weg, indem sie die Habilitationsordnung änderte und die ärztliche Approbation zur Voraussetzung einer Habilitation machte.<ref name="einerGgAlle200"/><ref name="lexHamer"/> Als einziger Akademiker stellte sich [https://de.wikipedia.org/wiki/Hanno_Beck Hanno Beck], Professor für Geschichte der Naturwissenschaften, auf Dr. Hamers Seite und nannte die Vorgänge „den krassesten Fall von Erkenntnisunterdrückung [...], den ich in meiner Forschung während nunmehr 50 Semestern an der [...] Universität Bonn feststellen konnte.“<ref name="beckAnSigmaringen"/> | Am 8.4.1986 entzog die Bezirksregierung Koblenz Dr. Hamer die Approbation, verhängte also ein Berufsverbot gegen ihn; als Begründung wurde geistige Schwäche angegeben und ihm zur Last gelegt, er wolle der eisernen Regel des Krebs nicht ''abschwören''.<ref name="entzugApprob"/><ref name="einerGgAlle171"/> Im selben Jahr verurteilte am 17.12. das Verwaltungsgericht Sigmaringen die Universität Tübingen dazu, ein neues Habilitationsverfahren für Dr. Hamer durchzuführen. Als Reaktion darauf legte die Universität Dr. Hamers Habilitation einen neuen Stein in den Weg, indem sie die Habilitationsordnung änderte und die ärztliche Approbation zur Voraussetzung einer Habilitation machte.<ref name="einerGgAlle200"/><ref name="lexHamer"/> Als einziger Akademiker stellte sich [https://de.wikipedia.org/wiki/Hanno_Beck Hanno Beck], Professor für Geschichte der Naturwissenschaften, auf Dr. Hamers Seite und nannte die Vorgänge „den krassesten Fall von Erkenntnisunterdrückung [...], den ich in meiner Forschung während nunmehr 50 Semestern an der [...] Universität Bonn feststellen konnte.“<ref name="beckAnSigmaringen"/> | ||
1987 entdeckte er das [[ | 1987 entdeckte er das [[Drittes Biologisches Naturgesetz|dritte]] und [[Viertes Biologisches Naturgesetz|vierte Biologische Naturgesetz]],<ref name="einerGgAlle112"/> und im November desselben Jahres erschien sein Hauptwerk ''Vermächtnis einer Neuen Medizin''.<ref name="vermächtnis1.AuflS4"/> Dies war vermutlich die erste Erwähnung des Begriffes ''Neue Medizin''. Als er die fertigen Bücher von der Druckerei abholte, wurde ihm zweimal durch die Windschutzscheibe geschossen.<ref name="watt"/> | ||
Am 13.4.1989 bat ein Mitglied der [https://de.wikipedia.org/wiki/B%E2%80%99nai_B%E2%80%99rith B’nai-B’rith-Loge] Dr. Hamer unter einem Vorwand um ein Treffen bei einer Tasse Kaffee im dänischen Kolding. Laut Dr. Hamer ließ das Logenmitglied heimlich eine kleine Tablette in Dr. Hamers Kaffee fallen, was dieser bemerkte und sich frischen Kaffee holte, als der andere Mann kurz abwesend war. Als Dr. Hamer die vermeintlich vergiftete Tasse ausgetrunken hatte, so berichtet er weiter, erzählte ihm der andere freimütig über seine Mitgliedschaft in der jüdischen Loge und ließ sich bereitwillig mit seinem Logenausweis sowie Dr. Hamers Buch ''Vermächtnis einer Neuen Medizin'' fotografieren.<ref name="einerGgAlle225f"/><ref name="venderby"/> | Am 13.4.1989 bat ein Mitglied der [https://de.wikipedia.org/wiki/B%E2%80%99nai_B%E2%80%99rith B’nai-B’rith-Loge] Dr. Hamer unter einem Vorwand um ein Treffen bei einer Tasse Kaffee im dänischen Kolding. Laut Dr. Hamer ließ das Logenmitglied heimlich eine kleine Tablette in Dr. Hamers Kaffee fallen, was dieser bemerkte und sich frischen Kaffee holte, als der andere Mann kurz abwesend war. Als Dr. Hamer die vermeintlich vergiftete Tasse ausgetrunken hatte, so berichtet er weiter, erzählte ihm der andere freimütig über seine Mitgliedschaft in der jüdischen Loge und ließ sich bereitwillig mit seinem Logenausweis sowie Dr. Hamers Buch ''Vermächtnis einer Neuen Medizin'' fotografieren.<ref name="einerGgAlle225f"/><ref name="venderby"/> | ||
Zeile 62: | Zeile 62: | ||
Es geschah selten, dass sich Ärzte in der Öffentlichkeit für Dr. Hamers Entdeckung einsetzten. Einer dieser Fälle ereignete sich 1993, als der österreichische Amtsarzt Dr. Stangl an die Unis Graz und Tübingen schrieb, er habe im Zentrum für Neue Medizin in Burgau die Fälle von 130 Patienten begutachten können und sei von der exakten Übereinstimmung mit den Hamerschen Postulaten erstaunt gewesen. Noch bemerkenswerter sei für ihn gewesen, dass die von der Schulmedizin aufgegebenen Patienten dort gesundeten. Er habe daraufhin im Rahmen seiner eigenen Tätigkeit die biologischen Naturgesetze an 120 Patienten untersucht und stets bestätigt gefunden.<ref name="stanglGrazTüb"/> Dr. Stangl bekam daraufhin Druck und zog seinen Brief zurück.<ref name="einerGgAlle271f"/><ref name="orfPilharRoutil"/> | Es geschah selten, dass sich Ärzte in der Öffentlichkeit für Dr. Hamers Entdeckung einsetzten. Einer dieser Fälle ereignete sich 1993, als der österreichische Amtsarzt Dr. Stangl an die Unis Graz und Tübingen schrieb, er habe im Zentrum für Neue Medizin in Burgau die Fälle von 130 Patienten begutachten können und sei von der exakten Übereinstimmung mit den Hamerschen Postulaten erstaunt gewesen. Noch bemerkenswerter sei für ihn gewesen, dass die von der Schulmedizin aufgegebenen Patienten dort gesundeten. Er habe daraufhin im Rahmen seiner eigenen Tätigkeit die biologischen Naturgesetze an 120 Patienten untersucht und stets bestätigt gefunden.<ref name="stanglGrazTüb"/> Dr. Stangl bekam daraufhin Druck und zog seinen Brief zurück.<ref name="einerGgAlle271f"/><ref name="orfPilharRoutil"/> | ||
1994 entdeckte Dr. Hamer das [[ | 1994 entdeckte Dr. Hamer das [[Fünftes Biologisches Naturgesetz|fünfte biologische Naturgesetz]].<ref name="vermächtnisTl1S21"/> Im selben Jahr erschien die Celler Dokumentation, in der acht vorwiegend urologische und nephrologische Patientenfälle ausführlich beschrieben und mit Bildern ergänzt sind.<ref name="einerGgAlle281-283"/> | ||
[[Datei:Olivia Pilhar.jpg|miniatur|rechts|Olivia Pilhar]] | [[Datei:Olivia Pilhar.jpg|miniatur|rechts|Olivia Pilhar]] |