Frontalangst: Unterschied zwischen den Versionen
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<ref name="vermächtnisTl1S586">[https://archive.org/details/Dr.RykeGeerdHamer-VermaechtnisEinerNeuenMedizinTeil1 Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer: Vermächtnis einer Neuen Medizin, Teil 1. Amici di Dirk, 7. Auflage 1999, ISBN 978-3926755001], S. 586.</ref> | <ref name="vermächtnisTl1S586">[https://archive.org/details/Dr.RykeGeerdHamer-VermaechtnisEinerNeuenMedizinTeil1 Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer: Vermächtnis einer Neuen Medizin, Teil 1. Amici di Dirk, 7. Auflage 1999, ISBN 978-3926755001], S. 586.</ref> | ||
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[[Kategorie:Konflikt]] |
Version vom 6. Januar 2020, 18:04 Uhr
Frontalangst bedeutet die Angst vor einer Gefahr, die unausweichlich auf einen zurollt.[1][2] Im Gegensatz zur Angst im Nacken ist bei der Frontalangst die Gefahr räumlich und zeitlich bekannt, man sieht sie genau kommen.[3]
Die Frontalangst ist eine hormonabhängige Konfliktempfindung und zählt zu den männlichen Konfliktausprägungen. Sie kann also in männlicher Hormonlage, aber auch im hormonalen Patt empfunden werden. Das weibliche Pendant der Frontalangst ist die Ohnmächtigkeit.
Der Frontalangstkonflikt bewirkt je nach Händigkeit:
- bei Linkshändern (♂ und ♀) das SBS des Schilddrüsengangs,
- bei Rechtshändern (♂ und ♀) das der Kiemenbogengänge.
Fallbeispiele
Siehe Kiemenbogengänge.