Ektodermale Harnblasenschleimhaut: Unterschied zwischen den Versionen

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Die ektodermale '''Harnblasenschleimhaut''' überzieht die [[Harnblase|Harnblaseninnenwand]] mit Ausnahme des Blasendreiecks (Trigonum). Sie liegt der [[Submucosa der Harnblasenschleimhaut|Submucosa]] auf.
Die ektodermale '''Harnblasenschleimhaut''' überzieht die [[Harnblase|Harnblaseninnenwand]] mit Ausnahme des Blasendreiecks (Trigonum). Sie liegt der [[Submucosa der Harnblase|Submucosa]] auf.
 
Der Begriff ''ektodermal'' bezieht sich auf die Gewebsart [[Ektoderm]]. Embryologisch gehört dieses Gewebe dem Keimblatt Entoderm an,<ref name="wpKeimblatt"/> laut [[Dr. Hamer]] allerdings dem Keimblatt Ektoderm.<ref name="vermächtnisTl1S365"/>


== Hirnrelais ==
== Hirnrelais ==
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== Einzelnachweise und Anmerkungen ==
== Einzelnachweise und Anmerkungen ==
<references>
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<ref name="wpKeimblatt">[https://de.wikipedia.org/wiki/Harnblase Wikipedia: Harnblase]: ''„Im Gegensatz dazu steht der Rest der Blase, der auf Grund seiner Abstammung vom Sinus urogenitalis entodermalen Ursprungs ist. Die mesodermalen Zellen werden jedoch von endodermalen Zellen überwachsen, so dass schließlich die gesamte Schleimhaut der Blase dem Entoderm entstammt.“'' Am 31.7.2019 abgerufen.</ref>
<ref name="vermächtnisTl1S365">[https://archive.org/details/Dr.RykeGeerdHamer-VermaechtnisEinerNeuenMedizinTeil1 Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer: Vermächtnis einer Neuen Medizin, Teil 1. Amici di Dirk, 7. Auflage 1999, ISBN 978-3926755001], S. 365: ''„Nach persönlicher Befragung einiger Koryphäen der Embryologie bin ich nun ganz sicher, daß [...] die Harnblasen-Schleimhaut ektodermaler Herkunft [ist].“''</ref>
<ref name="eybl228">Björn Eybl: Die seelischen Ursachen der Krankheiten. Ibera, Wien, 3. Auflage 2011, S. 228, ISBN 978-3-85-052299-1</ref>
<ref name="eybl228">Björn Eybl: Die seelischen Ursachen der Krankheiten. Ibera, Wien, 3. Auflage 2011, S. 228, ISBN 978-3-85-052299-1</ref>
<ref name="münnichBd1S266">David Münnich: Das System der 5 Biologischen Naturgesetze, Band 1, 4. Auflage 2013, S. 266, ISBN 978-3-00-035336-9.</ref>
<ref name="münnichBd1S266">David Münnich: Das System der 5 Biologischen Naturgesetze, Band 1, 4. Auflage 2013, S. 266, ISBN 978-3-00-035336-9.</ref>