Zuckerkonstellation

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Die beiden Hirnrelais der Zuckerkonstellation.

Die Zuckerkonstellation ist eine Konstellation der Großhirnrinde. Sie besteht, wenn das Glukagon-SBS und das Insulin-SBS in der CA-Phase oder der Epi-Krise sind.[1][2] Die Konstellation besteht auch, wenn das eine SBS in der CA-Phase und der andere in der Epi-Krise ist. Mit anderen Worten besteht eine Zuckerkonstellation, wenn beide Zuckerrelais in Sympathikotonie sind.

Symptome

Die Zuckerkonstellation bewirkt das Gefühl, „wie in Watte gepackt“ zu sein.[1][2] Die Sicht ist verändert, so dass alles weiter weg wirkt, als ob man verkehrtherum durch ein Fernrohr blickte. Man hat das Gefühl, völlig neben sich zu stehen und nimmt die Wirklichkeit nicht mehr richtig wahr.[3]

Sind beide Programme gleich stark aktiv, so ist der Blutzuckerspiegel normal.[2] Überwiegt das Insulinprogramm oder Glukagonprogramm, so ist der Blutzucker erhöht bzw. verringert. Schwankt die Intensität eines der beiden Programme durch eine Schiene oder ein Rezidiv, so kann der Überzucker plötzlich in einen Unterzucker umschlagen oder umgekehrt. Die Schulmedizin nennt das einen labilen Diabetes.[4] Allgemein ist ein labiler Diabetes gegeben, wenn starke Blutzuckerschwankungen herrschen[5] und daher auch möglich, wenn nur das Insulinprogramm, nicht aber das Glukagonprogramm aktiv ist.

Einzelnachweise und Anmerkungen

  1. 1,0 1,1 5BN.de: Zucker. Am 19.2.2023 abgerufen.
  2. 2,0 2,1 2,2 David Münnich: Das System der 5 Biologischen Naturgesetze, Band 2. Selbstverlag, Beckingen 2014, ISBN 978-3-00-041971-3, S. 119.
  3. David Münnich: Das System der 5 Biologischen Naturgesetze, Band 2. Selbstverlag, Beckingen 2014, ISBN 978-3-00-041971-3, S. 119f.
  4. Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer: Vermächtnis einer Neuen Medizin, Teil 2. Amici di Dirk, 7. Auflage 1999, ISBN 978-8493009106, S. 179.
  5. Flexikon: Brittle-Diabetes. Am 19.2.2023 abgerufen.