Revierverlust

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Ein Revierverlust (Revierverlustkonflikt) ist ein Biologischer Konflikt, der durch den Verlust des Reviers oder eines Revierbestandteils ausgelöst wird.[1] Da das Revier eines Menschen alles umfasst, worauf sich sein Rang (in den für ihn wichtigen Gruppen) stützt, ist ein Revierverlust nichts anderes als eine Zurückstufung in der Rangordnung.[2]

Unter das Revier erwachsener Menschen fällt oft die Familie, die Wohnung, die Firma, der Arbeitsplatz[3] und weitere Dinge. Wenn eines davon verlorengeht, kann das einen Revierverlust empfunden werden. Wenn nur ein Teil des Reviers verloren geht, z.B. indem die Ehefrau, Tochter oder Geliebte wegläuft oder wenn jemand im Beruf einen Verantwortungsbereich abgeben muss, kann dies ebenfalls einen Revierverlustkonflikt bedeuten.[3]

Ein Revierverlust kann nur in männlicher Hormonlage empfunden werden. Sein weibliches Gegenstück ist die Sexuelle Frustration.

Gemäß der Konfliktreihenfolge löst ein Revierverlustkonflikt entweder das SBS des linken oder rechten periinsulären Relais aus.

Der Revierverlustkonflikt ist nicht mit dem Verlustkonflikt zu verwechseln.

Fallbeispiele

Siehe linkes periinsuläres Relais und rechtes periinsuläres Relais.

Einzelnachweise und Anmerkungen

  1. neue-medizin.de: Herz. Am 3.1.2021 abgerufen. Anmerkung: Dr. Hamer bezeichnet den Revierverlustkonflikt als Revierkonflikt.
  2. 5BN.de: Regelwerk Revierbereiche. Am 3.1.2021 abgerufen.
  3. 3,0 3,1 neue-medizin.de: Herz. Am 3.1.2021 abgerufen.