Milchgänge: Unterschied zwischen den Versionen

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== Sonderprogramm ==
== Sonderprogramm ==
Das [[Sinnvolles Biologisches Sonderprogramm|Sonderprogramm]] (SBS) der Milchgänge ist eine der möglichen Ursachen hinter einer [[Brustkrebs|Brustkrebsdiagnose]] in der [[Schulmedizin]]. Laut [[Dr. Hamer]] sind 80 % der Brustkrebse Milchgangs-SBSe.<ref name="nmBrustkrebs"/>


=== Hirnrelais ===
=== Hirnrelais ===
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Version vom 13. März 2022, 17:54 Uhr

Die Milchgänge liegen in der weiblichen Brust und leiten die Muttermilch aus der Brustdrüse heraus zur Brustwarze, wo die Milch aus der Brust austritt.

Anatomie und Funktion

Weibliche Brust mit Milchgängen
Drüsenläppchen mit Terminalduktus und Einmündung in einen kleinen Milchgang

Der Ursprung der Muttermilch sind die Drüsenläppchen der Brustdrüse. Jedes Drüsenläppchen hat einen Ausführungsgang, den Terminalduktus, der in einen kleinen Milchgang (Ductus lactifer) mündet.[1] Die kleinen Milchgänge sind 2–4 cm lang[2] und münden in einen großen Milchgang (Ductus lactifer colligens), der die Milch eines gesamten Drüsenlappens (Lobus) zur Brustwarze leitet. Es gibt 10–20 große Milchgänge, die fast sternförmig um die Brustwarze herum angeordnet sind.[1]

Innen sind die Gänge mit einem Epithel ausgekleidet.[2] Es gehört der Gewebsart Ektoderm an und verhält sich nach dem Äußere-Haut-Schema.[3] Im Bereich der Brustwarze geht es in das Plattenepithel der Haut über.[2] Die Milchgänge besitzen außerdem in ihrer Wand glatte Muskulatur.[4]

Sonderprogramm

Das Sonderprogramm (SBS) der Milchgänge ist eine der möglichen Ursachen hinter einer Brustkrebsdiagnose in der Schulmedizin. Laut Dr. Hamer sind 80 % der Brustkrebse Milchgangs-SBSe.[5]

Hirnrelais

Die beiden Hirnrelais der Milchgänge befinden sich im primären sensorischen Rindenfeld der Großhirnrinde. Sie liegen entsprechend dem Homunculus in der Nähe der sensorischen Relais des übrigen Oberkörpers.

Beispiel für Hamersche Herde dieses SBS:

Konfliktinhalt

Das SBS der Milchgänge kommt nur in weiblicher Hormonlage vor und entsteht durch einen Trennungskonflikt in Bezug auf ein geliebtes Wesen (z.B. Kind, Lebensgefährte) oder das „Nest“ (z.B. Wohnung, Haus, Heimat).[6] Beispielsweise kann dieser Konflikt auftreten, wenn:

  • die Tochter einer Frau weit wegzieht,[7]
  • eine Frau merkt, dass ihr Partner fremdgeht[7] oder
  • eine Frau von ihrem Ehemann verlassen wird.[8]

Im biologischen Sinne geht es darum, dass einer Frau das Kind oder der Partner, den sie versorgt, „von der Brust gerissen“ wird.[9]

CA-Phase

In der CA-Phase ist das Epithel (die innere Auskleidung) der Milchgänge weniger sensibel. Die Gefäßmuskulatur reagiert mit und weitet die Gänge.[9] Mit der Zeit baut sich das Epithel ab und bewirkt bei längerer Konfliktaktivität ein schmerzhaft-ziehendes Einschrumpfen der Milchgänge. Wenn viele Gänge betroffen sind, kann die Brust insgesamt kleiner werden; die Brustwarze kann sich nach innen einziehen (Schlupfwarze).[7]

PCL-A- und PCL-B-Phase

In der PCL-Phase baut sich das Epithel wieder auf. Wenige Tage nach Beginn der PCL-Phase kann es zu starken Schwellungen kommen. Wegen der zugeschwollenen Gänge kann sich die Milch stauen, besonders bei aktivem Sammelrohr-SBS.[9][10] Juckreiz und Schmerzen sind möglich, ebenso blutiger oder klarer Ausfluss. Die äußere Haut reagiert oft mit und bewirkt eine Rötung der Brust.[7]

Epi-Krise

In der Epi-Krise können Kältegefühl, Schüttelfrost und starke Schmerzen auftreten.[11]

Restzustand

Nach abgeschlossener PCL-Phase kann die Brust dellig eingeschrumpft sein. Es können Verhärtungen und kleine Verkalkungen zurückbleiben.[11]

Therapie

Wenn der Tumor zu groß wird, ist eine Operation anzuraten. Nach der OP geht oft ein durch den Tumor bedingter Brust-Selbstwertkonflikt in Lösung, die Brust-Lymphknoten können dadurch bis auf Tischtennisballgröße anschwellen und einen Teufelskreis auslösen, wenn das Verständnis der Zusammenhänge fehlt.[11]

Differentialdiagnose

Das SBS der Milchgänge ist in manchen Fällen schwer vom SBS der Brustdrüse zu unterscheiden. Folgende Merkmale geben Anhaltspunkte:[12]

  • die Arztdiagnose: duktal (die Gänge betreffend) oder lobulär (die Drüse betreffend),
  • das Vorhandensein von Schmerzen,
  • die Form des Tumors (länglich oder rund) und
  • die Konfliktempfindung.

Fallbeispiele

  • Eine linkshändige Frau liebt ihren Sohn über alles. Ale der Sohn nach Beginn des Studiums erklärt, er wolle in eine eigene Wohnung ziehen, erleidet die Mutter einen Trennungskonflikt. Sie hatte den Sohn immer noch als Kind und nicht als jungen Mann gesehen, der Auszug trifft sie „wie ein Blitzschlag aus heiterem Himmel.“ Als sie erkannt hat, dass der Weggang entwicklungsgemäß normal und gut ist, bemerkt sie eines Tages in ihrer rechten Brust einen Knoten. Der Arzt diagnostiziert ein infiltrierendes Milchgangskarzinom.[7]
  • Eine 41-jährige kinderlose Rechtshänderin hat einen Hund, den sie sehr lieb hat. Eines Tages streut ihre Mutter trotz gegenteiliger Bitte Rattengift, das der Hund frisst und daran stirbt. Als sie nach einem Jahr darüber hinwegkommt, bildet sich weißlicher Schorf an der linken Brustwarze und ein 2 × 2 × 4 cm großer Knoten in den Milchgängen. Nach einem halben Jahr ist der Knoten fast vollständig verschwunden.[7]

Schulmedizinische Diagnosen

  • Duktales Mammakarzinom (Milchgangskarzinom): in der PCL-Phase[9]
  • Mikrokalk (kleine Verkalkungen in der Brust): Restzustand[11]

Einzelnachweise und Anmerkungen

  1. 1,0 1,1 Wikipedia: Weibliche Brust. Am 15.1.2021 abgerufen.
  2. 2,0 2,1 2,2 DocCheck: Mamma. Am 15.1.2021 abgerufen.
  3. 5BN.de: 3. Biologisches Naturgesetz. Am 15.1.2021 abgerufen.
  4. Wikipedia: Milchdrüse. Am 15.1.2021 abgerufen.
  5. Kurzinformation von Dr. Hamer über den Brustkrebs. Am 13.3.2022 abgerufen.
  6. Björn Eybl: Die seelischen Ursachen der Krankheiten. Ibera, Wien, 3. Auflage 2011, ISBN 978-3-85-052299-1, S. 263.
  7. 7,0 7,1 7,2 7,3 7,4 7,5 Björn Eybl: Die seelischen Ursachen der Krankheiten. Ibera, Wien, 3. Auflage 2011, ISBN 978-3-85-052299-1, S. 264.
  8. Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer: Vermächtnis einer Neuen Medizin, Teil 2. Amici di Dirk, 7. Auflage 1999, ISBN 978-8493009106, S. 363–365.
  9. 9,0 9,1 9,2 9,3 Krankheit ist anders: Muttermilch. Am 15.1.2021 abgerufen.
  10. Björn Eybl: Die seelischen Ursachen der Krankheiten. Ibera, Wien, 3. Auflage 2011, ISBN 978-3-85-052299-1, S. 264f.
  11. 11,0 11,1 11,2 11,3 Björn Eybl: Die seelischen Ursachen der Krankheiten. Ibera, Wien, 3. Auflage 2011, ISBN 978-3-85-052299-1, S. 265.
  12. Benedikt Zeitner: Offene Fragerunde vom 2.12.2021, ab Min 24:13.