Quelltext der Seite Manie

Der Begriff '''Manie''' stammt aus der Psychiatrie, also der [[Schulmedizin]], und steht dort für einen erhöhten Antrieb, gesteigerte Gesprächigkeit, gesteigerte Libido, ein gesteigertes Selbstbewusstsein, eine gehobene Stimmung, Geselligkeit, Gedankenflucht, Rededrang und ein vermindertes Schlafbedürfnis.<ref name="wpManie"/>

Im Kontext der [[5BN]] ist die Manie als ein relatives Überwiegen des Testosteron gegenüber dem Östrogen definiert und nimmt damit den Gegenpol zur [[Depression]] ein. Je manischer man ist (je mehr also der Östrogenspiegel im Vergleich zum Testosteronspiegel reduziert ist), umso extrovertierter, rastloser, konfrontativer, männlicher und optimistischer ist man und umso eher ist man in die Zukunft orientiert, als sich Sorgen um die Gegenwart zu machen.<ref name="5bn.de_revierbereiche"/>

Als Gründe für eine Manie kommen demnach alle Einflüsse, die das Hormongleichgewicht zur männlichen Seite hin verschieben, in Frage. Dazu zählen Hormonpräparate wie die Verhütungspille, Eierstock-OPs, [[Verlustkonflikt|Verlustkonflikte]] je nach Phase, und linkshirnige [[Revierbereich|Revierbereichs]]-[[SBS|SBSe]].

Im Gegensatz zur Depression, in der man eher unglücklich ist, bewirkt die Manie eine angespannte Glücklichkeit.

== Siehe auch ==
* [[Revierbereiche#Die Waage|Die Revierwaage]]

== Einzelnachweise und Anmerkungen ==
<references>
<ref name="wpManie">[https://de.wikipedia.org/wiki/Manie Wikipedia: Manie.] Am 26.12.2020 abgerufen.</ref>
<ref name="5bn.de_revierbereiche">[http://www.5bn.de/regelwerk-revierbereiche/ 5BN.de: Regelwerk Revierbereiche.] Am 26.12.2020 abgerufen.</ref>
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