Lungenbläschen

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Endbronchiole mit Alveolen.

Die Lungenbläschen (Lungenalveolen) sind winzige, bläschenförmige Gebilde in der Lunge, die das Ende des Atemtraktes darstellen. In ihnen findet der Gasaustausch zwischen Blut und Atemluft statt.[1]

Der Durchmesser der Alveolen schwankt bei der Ein- und Ausatmung zwischen 50 und 250 μm. Sie besitzen ein Epithel, das so dünn ist, dass die Atemgase hindurchdiffundieren können.[1]

Sonderprogramm

Hirnrelais

Relais des Stammhirns. Relais Nr. 2 steuert das SBS der Lungenalveolen.

Das Hirnrelais der Alveolen befindet sich im Stammhirn hinten in der rechten Hälfte. Es steuert daneben auch das SBS der Becherzellen.

Beispiel für einen Hamerschen Herd dieses SBS:

Konfliktinhalt

Das SBS der Alveolen wird durch einen Todesangstkonflikt ausgelöst.[2][3] In der freien Natur kommt dieser Konflikt bei Angriffen durch Raubtiere oder andere Menschen vor; in der heutigen Gesellschaft kommt es oft vor, dass Menschen in Todesangst geraten, obwohl keine tatsächliche Lebensgefahr besteht, zum Beispiel wenn der Arzt einem Patienten eine Krebsdiagnose stellt und den baldigen Tod prognostiziert.[3]

Laut Dr. Hamer haben bei der Diagnosestellung der Krankheit Krebs nur 1–2 % der Patienten Lungenrundherde. Ungefähr drei Wochen später sind es 20–40 %, da diese Patienten durch die Diagnoseeröffnung einen Todesangstkonflikt erlitten haben.[4][5]

Auch Stellvertreterkonflikte sind möglich, indem man in Todesangst um einen nahestehenden Menschen gerät.

CA-Phase

In der CA-Phase ist die Funktion der Lungenbläschen gesteigert. An einer oder mehreren Stellen vermehrt sich das Alveolargewebe, was sich als sog. Lungenrundherd bemerkbar macht:[3] Ist man in Todesangst um sich selbst, so wachsen mehrere Lungenrundherde, im Falle eines Stellvertreterkonfliktes nur ein einzelner (solitärer) Rundherd.[6][7][8] Die CA-Phase ist meist symptomlos.[3]

PCL-A- und PCL-B-Phase

In der PCL-Phase wird das in der CA-Phase aufgebaute Gewebe abgebaut, sofern Mykobakterien (genauer Tuberkelbakterien) vorhanden sind.[2] Begleitet wird dies von einer starken Funktionsminderung und infolgedessen verminderter Sauerstoffsättigung des Blutes. Als weitere Symptome der PCL-Phase können starke Müdigkeit,[9] Bluthusten (Hämoptoe), Fieber, starkem Nachtschweiß und Mundgeruch auftreten.[10] Nach Abschluss der PCL-Phase bleiben an den betroffenen Stellen Kavernen zurück. Sind keine Mykobakterien vorhanden, so wird der Tumor lediglich mit einer Bindegewebshülle eingekapselt und vom Stoffwechsel abgeschnitten,[10] bleibt aber weiterhin als Rundherd bestehen und kann von Unkundigen mit einem aktiven Rundherd verwechselt werden.[2]

Die Lungentuberkulose, wie die PCL-Phase der Lungenbläschen mit Beteiligung von Mykobakterien in der Schulmedizin genannt wird, ist eine lebensbedrohliche Krankheit.[11]

Epi-Krise

In der Epi-Krise können starke Schmerzen und Schüttelfrost auftreten.[6]

Restzustand

Sind Tuberkelbakterien vorhanden, so bleiben nach abgeschlossener PCL-Phase Kavernen zurück. Andernfalls bleiben die Rundherde dauerhaft bestehen.[2]

Biologischer Sinn

In vorzivilisatorischer Zeit ging akute Lebensgefahr hauptsächlich von Raubtieren und tätlichen Angriffen durch andere Menschen aus. Der Sinn dieses Sonderprogramms wird darin gesehen, dass der Angegriffene durch die verstärkte Sauerstoffversorgung bessere Überlebensaussichten bei Kampf oder Flucht hat.

Fallbeispiele

  • Ein 11-jähriger Junge, der jüngste der Familie, teilt sich mit seinen Geschwistern ein Zimmer. Der älteste Bruder ist 24 und wohnt ebenfalls noch bei den Eltern. Er ist Alkoholiker und versetzt die ganze Familie in Angst, wenn er betrunken nach Hause kommt, weil er dann äußerst aggressiv und unberechenbar ist. Eines Nachts kommt er wieder einmal im Vollrausch heim und geht mit dem Küchenmesser auf den Jüngsten los, was bei diesem einen Todesangstkonflikt auslöst. Er kann sich kaum beruhigen und darf ausnahmsweise zwischen den Eltern im Ehebett schlafen. In der Folgezeit kommt es immer wieder zu gefährlichen Situationen mit dem Bruder. Auch die Eltern sind diesem hilflos ausgeliefert. Als der Jüngste 15 ist, geht der Alkoholiker zum Arbeiten in die Schweiz. Der Todesangstkonflikt löst sich. Der Arzt diagnostiziert eine offene Lungentuberkulose.[3]
  • Ein Ehepaar fliegt aus dem Senegal nach Brüssel. Während des Fluges erleidet der Ehemann einen Herzinfarkt. Er ist kalkweiß, schnappt nach Luft und liegt auf dem Boden im Gang des Flugzeuges. Seine Frau rechnet jeden Moment mit seinem Tod. Er überlebt aber den Flug, wird in Brüssel ins Krankenhaus gebracht und gesundet. Die Frau hat einen Stellvertreter-Todesangstkonflikt erlitten. Sie hat ständig Angst um das Leben ihres Mannes, kann nicht mehr schlafen und nimmt an Gewicht ab. Nach drei Wochen beruhigt sie sich schließlich und es kommt zur Konfliktlösung. Die nächsten drei Wochen schwitzt sie nachts stark, hat leichtes nächtliches Fieber und hustet die abgebauten Reste des Rundherdes ab. Damit ist das Thema jedoch nicht ausgestanden, da zusammen mit dem DHS auch eine Schiene gelegt wurde. Im Laufe der Zeit macht die Frau immer wieder solche Schwitzperioden unterschiedlicher Länge durch. Zu Beginn einer dieser Schwitzperioden finden die Ärzte Rundherde auf beiden Seiten der Lunge, bezeichnen die Patientin als unheilbar und sagen ihr den baldigen Tod voraus. Sie sucht Dr. Hamer auf. Da der Ehemann der Patientin keine weiteren Herzinfarkte oder sonstigen kritischen Situationen erlebt hat und auch seither nicht mehr mit dem Flugzeug geflogen ist, fragt Dr. Hamer, ob vielleicht ein anderer Angehöriger geflogen sei. Tatsächlich hatte die Frau jedesmal, wenn ein Familienmitglied mit dem Flugzeug unterwegs war, eine unerklärliche, panische Angst; nach der Rückkehr des Familienmitglieds folgte jeweils eine Schwitzperiode. Es ist nun klar, dass es sich bei der Schiene um das Flugzeug handelt. Nachdem sie die Zusammenhänge erkannt und die Ursachen abgestellt hat, geht es der Patientin von da an gut.[12][13]
  • Ein 45-Jähriger hat drei Krebsdiagnosen überstanden und fühlt sich wieder rundum gesund. Bei Reparaturarbeiten an seinem Auto sticht er sich versehentlich mit einer Drahtbürste in den kleinen Finger. Der Stich geht bis auf den Knochen durch. Es entsteht eine Entzündung (Ostemyelitis) mit Schwellung an der Spitze des kleinen Fingers. Der Mann geht zu seinem Hausarzt. Dieser sieht auf dem Röntgenbild des Fingers den kleinen Knochendefekt, der die Entzündung verursacht hat und auch die Einstichstelle, die gut sichtbar unmittelbar darüber liegt. Da der Mann Krebspatient ist, erklärt der Schulmediziner die eigentlich harmlose Entzündung zu einer Metastase. Die Krebszellen seien jetzt schon im kleinen Finger, dieser müsse sofort amputiert werden; für den Patienten gebe es keine Hoffnung mehr. Dieser erleidet einen Todesangstkonflikt; sechs Wochen später ist seine Lunge, die davor praktisch „sauber“ gewesen war, voller Lungenrundherde. Bald darauf stirbt er.[14]
  • Die 6-jährige Olivia Pilhar geht mit ihrem Vater und Dr. Hamer durch eine Hotelhalle, als ein Redakteur des Spiegel-TV aus etwa zwei Metern Entfernung hinterherruft: „Herr Hamer, was machen Sie, wenn Olivia übermorgen stirbt?“ Olivia wird kreidebleich und schaut erschrocken zu Dr. Hamer hoch. Dieser sagt später, als Olivia nicht mehr dabei ist, das sei die klassische Situation für ein DHS mit Todesangstkonflikt. Man müsse jetzt damit rechnen, dass Olivia Lungenrundherde bekomme. Tatsächlich werden eine Woche später auf dem Röntgenbild Rundherde festgestellt. Auf einem Röntgenbild, das zwei Tage vor dem Vorfall angefertigt worden war, waren noch keine Rundherde zu sehen gewesen.[15]
  • Ein 29-Jähriger hat seit seiner Kindheit eine kleine verhärtete Stelle am Hoden. Als er wegen einer Hodenprellung zum Hausarzt geht, entdeckt dieser das Knötchen und schickt den jungen Mann ins Krankenhaus. Dort sieht man das verhärtete Gewebe als Krebs an, entfernt es operativ und behandelt den Patienten mit einer Chemotherapie. Er erholt sich davon und es geht ihm wieder recht gut. Einige Zeit später geht er zur Nachsorgeuntersuchung, wo man ihm sagt, die Tumormarker seien angestiegen und die Prognose nunmehr schlecht. Er gerät in große Todesangst, in der Folge bilden sich Lungenrundherde. Man behandelt ihn abermals mit Zytostatika, durch deren Nebenwirkungen sich seine Todesangst noch steigert. Drei Monate nach der Tumormarker-Diagnose stirbt er.[16]

Schulmedizinische Diagnosen

  • Lungenalveolarkarzinom
  • Lungenentzündung (Pneumonie): in der PCL-Phase
  • Alveolar-Adeno-Ca (Lungenrundherdkrebs)
  • Lungenemphysem: Restzustand
  • Lungentuberkulose (Tbc, Tb): in der PCL-Phase

Einzelnachweise und Anmerkungen

  1. 1,0 1,1 Wikipedia: Lungenbläschen. Am 18.2.2021 abgerufen.
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 Kurzinformation von Dr. Hamer über die Lunge. Am 4.6.2021 abgerufen.
  3. 3,0 3,1 3,2 3,3 3,4 Björn Eybl: Die seelischen Ursachen der Krankheiten. Ibera, Wien, 3. Auflage 2011, ISBN 978-3-85-052299-1, S. 148.
  4. Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer: Vermächtnis einer Neuen Medizin, Teil 1. Amici di Dirk, 7. Auflage 1999, ISBN 978-3926755001, S. 342.Wir wissen ja auch, daß bei allen an Krebs erkrankten Patienten, das kann ich sogar mit meinem eigenen Krankengut belegen, bei der Diagnosenstellung der Krankheit Krebs nur l oder 2% der Patienten – und die auch aus guten Gründen – überhaupt Lungenrundherde zeigen. Zwei, drei Wochen später allerdings weisen die Kontrollaufnahmen schon bei zwischen 20 und 40 % der Patienten Lungenrundherde auf, Zeichen für das fast regelmäßig durch die (brutale) Diagnoseeröffnung eingeschlagene Todesangst-DHS.
  5. Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer: Vermächtnis einer Neuen Medizin, Teil 1. Amici di Dirk, 7. Auflage 1999, ISBN 978-3926755001, S. 376.Es ist allgemein bekannt, daß von hundert Patienten, bei denen am Tage der Krebsdiagnose ein Röntgenbild angefertigt wird, ca. 98 % der Bilder keine ‚Lungenmetastasen‘ zeigen. An diesem Tage aber wird den Patienten auch die volle vermeintliche ‚Wahrheit‘ gesagt. Für die meisten Patienten ist es, wie sie selbst sagen, ein furchtbarer Schock, ein DHS. Manche erholen sich davon, weil sie z.B. liebe Mitmenschen haben. Bei 30–40 % der Fälle finden wir in der Schulmedizin jedoch drei bis vier Wochen später Lungenrundherde.
  6. 6,0 6,1 Björn Eybl: Die seelischen Ursachen der Krankheiten. Ibera, Wien, 3. Auflage 2011, ISBN 978-3-85-052299-1, S. 149.
  7. Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer: Vermächtnis einer Neuen Medizin, Teil 1. Amici di Dirk, 7. Auflage 1999, ISBN 978-3926755001, S. 417.
  8. Dr. Ryke Geerd Hamer: Krebs und alle sog. Krankheiten - Kurze Einführung in die Germanische Neue Medizin. Amici di Dirk, 3. Auflage 2005, ISBN 978-84-96127-14-2, S. 204.
  9. Krankheit ist etwas anderes: Sauerstoffmangel. Von Monika Anzenberger. Kopie bei archive.org, Stand 26.11.2020.
  10. 10,0 10,1 Björn Eybl: Die seelischen Ursachen der Krankheiten. Ibera, Wien, 3. Auflage 2011, ISBN 978-3-85-052299-1, S. 148f.
  11. Wikipedia: Tuberkulose. „Die Tuberkulose, an der weltweit etwa 10 Millionen Menschen pro Jahr erkranken, führt die weltweite Statistik der tödlichen Infektionskrankheiten an.“ Am 18.2.2021 abgerufen.
  12. Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer: Vermächtnis einer Neuen Medizin, Teil 1. Amici di Dirk, 7. Auflage 1999, ISBN 978-3926755001, S. 311–313.
  13. Dr. Ryke Geerd Hamer: Krebs und alle sog. Krankheiten - Kurze Einführung in die Germanische Neue Medizin. Amici di Dirk, 3. Auflage 2005, ISBN 978-84-96127-14-2, S. 166-168.
  14. Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer: Vermächtnis einer Neuen Medizin, Teil 1. Amici di Dirk, 7. Auflage 1999, ISBN 978-3926755001, S. 345f.
  15. Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer: Vermächtnis einer Neuen Medizin, Teil 2. Amici di Dirk, 7. Auflage 1999, ISBN 978-8493009106, S. 338.
  16. Dr. Ryke Geerd Hamer: Krebs und alle sog. Krankheiten - Kurze Einführung in die Germanische Neue Medizin. Amici di Dirk, 3. Auflage 2005, ISBN 978-84-96127-14-2, S. 174.