Krebs

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Krebs ist ein Sammelbegriff, der alle in der Schulmedizin als bösartig angesehenen Tumoren[1] sowie weitere Krankheiten (s.u.) umfasst. An Krebspatienten entdeckte Dr. Hamer das 1. Biologische Naturgesetz, das er eiserne Regel des Krebs nannte.

Der Krebs ist in Deutschland die meistgefürchtete Krankheit[2] und eine Krebsdiagnose daher für den Unbedarften ein enormer Schock.[3][4] Auch wenn das zugrundeliegende Sonderprogramm zu beherrschen wäre, bedeutet der Diagnoseschock oft ein oder mehrere neue DHSe (typisch ist der iatrogene Todesangstkonflikt) mit Komplikationen bis hin zum Tod; ein Übriges tut die Gabe von Giften in der Chemotherapie. Um diese tragischen Folgen zu vermeiden, ist es ratsam, die 5BN verstanden und verinnerlicht zu haben, bevor man der schulmedizinischen Diagnose Krebs gegenübersteht.

Die Medien vermitteln das Bild vom Krebs als einem heimtückischen Feind, den es in einem ungewissen Kampf zu besiegen gilt.[5] Alleine in Deutschland sterben jährlich ca. 230.000 Krebspatienten,[6] die meisten davon in schulmedizinischer Behandlung. Im Jahr 1900 wurde nur jeder dreißigste Tote dem Krebs zugerechnet,[7] inzwischen ist es jeder vierte.[6] Zu den Gründen für die Steigerung gehören Vorsorgeuntersuchungen, die Diagnose früher als harmlos angesehener Symptome als Krebs[8] und das steigende Durchschnittsalter der Bevölkerung (da vor allem ältere Menschen die Diagnose Krebs erhalten).[1]

Schulmedizinische Ansichten und Therapie

Die Schulmedizin hat mit der Onkologie ein eigenes Teilgebiet für den Krebs. Sie teilt Tumoren in gut- und bösartige ein und bezeichnet letztere als Krebs. Hinzu kommt die Leukämie, die ebenfalls unter den Begriff Krebs gefasst wird.[1] Auch ein Teil der Knochenosteolysen, also der Abbau von Knochengewebe, wird zum Krebs gezählt.[9]

Die Schulmedizin geht davon aus, dass „bösartige“ Tumoren aus „entarteten Zellen“ entstehen,[1] unkontrolliert wachsen und an anderen Körperstellen bösartige Tochtergeschwulste (Metastasen) bilden. Nicht nur Althirn-SBSe, die tatsächlich endlos wachsen können, sondern auch Neuhirnprogramme wie das SBS des Nierenparenchyms werden als endlos wuchernd angesehen.

Die Ursachen des Krebs kennt die Schulmedizin nicht,[10] hat aber viele Theorien dazu.[11] Als Therapie kommen „Stahl, Strahl und Chemie“ zum Einsatz.[12] Viele der Zellgifte (Zytostatika), die in der Chemotherapie verabreicht werden, gelten in der Schulmedizin selbst als krebserregend.[13]

Bösartigkeit von Tumoren

Die Beurteilung der Dignität (Gut- oder Bösartigkeit) eines Tumors erfolgt in der Schulmedizin nach vier Kriterien:

  • Je weniger differenziert (organtypisch) die Zellen sind, als umso bösartiger gelten sie.[14] Mit zunehmender Zahl von Rezidiven, die in einem Gewebe ablaufen, wird dieses immer mehr von Bindegewebe durchsetzt. Die Zellen können dadurch immer weniger dem ursprünglichen Gewebe zugeordnet werden und werden als bösartig fehlgedeutet.[15]
  • Schnell wachsende Tumoren werden als bösartig angesehen.[14]
  • „Chaotisches“, raumforderndes und invasives Wachstum spricht ebenfalls für einen bösartigen Tumor.[14]
  • Wenn mehrere Tumoren gleichzeitig vorhanden sind, spricht die Schulmedizin von Metastasen und sieht dies als Zeichen von Bösartigkeit an.[14]

Diese Beurteilung ist Aufgabe des Pathologen, der dazu dem Patienten an der fraglichen Stelle Gewebe entnimmt (Biopsie) und es mikroskopisch untersucht. Die Einschätzungen weichen hierbei von Pathologe zu Pathologe stark ab, so dass die Diagnose in vielen Fällen vom Zufall abhängt.[16]

Der Krebs aus Sicht der 5BN

Mit dem Wissen der 5BN sind Angst und Panik vor dem „Krebs“ grundlos, die Zuschreibung von Bösartigkeit unsinnig und die Metastasentheorie überholt.

Nach den 5BN liegen wie allen Krankheiten auch den Krebserkrankungen biologische Sonderprogramme zugrunde. Es handelt sich oft um Sonderprogramme mit hoher Intensität und großer Konfliktmasse, aber einen prinzipiellen Unterschied zwischen Krebs- und Nicht-Krebserkrankungen gibt es nicht. Der entscheidende Unterschied ist die panische Angst, die eine schulmedizinische Krebsdiagnose oft auslöst und die neue Konflikte verursachen kann. Diese bewirken ihrerseits neue Sonderprogramme, die oft als weitere Krebserkrankungen („Metastasen“) diagnostiziert werden und den Patienten in einen tödlichen Teufelskreis bringen. Dem Krebspatienten die Panik zu nehmen hat deshalb oberste Priorität.

Einzelnachweise und Anmerkungen

  1. 1,0 1,1 1,2 1,3 Wikipedia: Krebs. Am 27.3.2020 abgerufen.
  2. Welt.de: Diagnose Krebs lässt viele ins Bodenlose stürzen. Am 29.5.2019 abgerufen.
  3. Welt.de: Der Schock nach der Krebsdiagnose. Am 29.5.2019 abgerufen.
  4. Prof. Klaus-Dieter Schulz von der Hessischen Krebsgesellschaft in einer Sendung des HR von 1995, ab Minute 1:12: „Die Diagnose bedeutet einen absoluten Sturz aus der normalen Wirklichkeit, und die Patientinnen und Patienten versinken akut in einem psychischen schwarzen Loch. Es wird unmittelbar die Verbindung zwischen der Erkrankung und einem tödlichen Krankheitsverlauf assoziiert.“
  5. Krebs: Warum die Killerzellen der Medizin noch immer voraus sind. In: Focus Online vom 16.9.2014. „Wäre ihre Wirkung nicht so grausam, müsste man Krebszellen eigentlich bewundern: für ihr Geschick [...], ihre Raffinesse [...] und ihre Rücksichtslosigkeit... die internationale Krebsforschung [hat] den „Krieg gegen Krebs“ noch längst nicht gewonnen... Mit jeder Erkenntnis über das Krebsgeschehen rückte [das Kriegsziel] in weitere Ferne. Warum es im Kampf gegen Krebs bis heute nur Etappensiege gibt, und warum die Krankheit eine angsteinflößende, unheimliche Bedrohung geblieben ist, macht schon ein Blick auf die Entstehung begreiflich... Die ganze Heimtücke der Krankheit ist bereits in ihrem Beginn angelegt.“ Am 15.3.2022 abgerufen.
  6. 6,0 6,1 Zentrum für Krebsregisterdaten: Krebsstatistik 2019. Siehe Zeile Sterbefälle. Am 29.4.2023 abgerufen.
  7. Krebs durch Seelenschmerz und soziale Qual? In Der Spiegel 45/1977 vom 30.10.1977. Am 29.4.2023 abgerufen.
  8. Björn Eybl: Eine neue Medizin auf Basis der 5 Biologischen Naturgesetze, 12. Auflage, S. 21. Am 29.4.2023 abgerufen.
  9. Wikipedia: Knochenmetastasen, Abschn. Osteolytische, osteoplastische und gemischt osteoplastische/osteolytische Knochenmetastasen: „Diese können entweder osteoplastisch (Knochen bildend) oder osteolytisch (Knochen abbauend) oder gemischt osteolytische/osteoplastisch sein.“ Am 27.3.2020 abgerufen.
  10. DocCheck: Krebs, Abschn. Ursachen. Am 27.3.2020 abgerufen.
  11. Wikipedia: Krebs, Abschn. Theorien zu Krebsauslösern. Am 27.3.2020 abgerufen.
  12. Krebstherapie – Teurer Strahl. Am 18.1.2020 abgerufen.
  13. Wikipedia: Chemotherapie, Abschn. Nebenwirkungen. Am 18.1.2020 abgerufen.
  14. 14,0 14,1 14,2 14,3 DocCheck: Malignität. Am 27.3.2020 abgerufen.
  15. 5BN.de: Regelwerk Entoderm. Am 27.3.2020 abgerufen.
  16. Lothar Hirneise: Chemotherapie heilt Krebs und die Erde ist eine Scheibe. Sensei-Verlag, Kernen, 1. Aufl. 2002, ISBN 3-932576-67-5, S. 104f.