Krebs

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Krebs ist ein Sammelbegriff, der alle in der Schulmedizin als bösartig angesehenen Tumoren umfasst.[1] An Krebspatienten entdeckte Dr. Hamer das 1. Biologische Naturgesetz, das er eiserne Regel des Krebs nannte.

Krebs ist in Deutschland die meistgefürchtete Krankheit[2] und eine Krebsdiagnose daher für den Unbedarften ein enormer Schock.[3] Auch wenn das Sonderprogramm hinter der Arztdiagnose zu beherrschen wäre, bedeutet der Diagnoseschock oft ein oder mehrere neue DHSe (typisch ist der iatrogene Todesangstkonflikt) mit Komplikationen bis hin zum Tod; ein Übriges tut die Gabe von Giften durch den Arzt. Um diese tragischen Folgen zu vermeiden, ist es ratsam, die 5BN verstanden zu haben, bevor man der schulmedizinischen Diagnose Krebs gegenübersteht.

Der Krebs in der Schulmedizin

Die Schulmedizin hat mit der Onkologie ein eigenes Teilgebiet für den Krebs. Sie teilt Tumoren in gut- und bösartige ein und bezeichnet letztere als Krebs. Hinzu kommt die Leukämie, die ebenfalls unter den Begriff Krebs gefasst wird.[1] Die Schulmedizin geht davon aus, dass „bösartige“ Tumoren aus „entarteten Zellen“ entstehen,[1] unkontrolliert wachsen und an anderen Körperstellen bösartige Tochtergeschwulste bilden. Nicht nur Althirn-SBSe, die tatsächlich endlos wachsen können, sondern auch Neuhirnprogramme wie das SBS des Nierenparenchyms werden als endlos wuchernd angesehen.

Als Therapie kommen „Stahl, Strahl und Chemie“ zum Einsatz.[4] Viele der Zellgifte (Zytostatika), die in der Chemotherapie verabreicht werden, gelten in der Schulmedizin selbst als krebserregend.[5]

In der Schulmedizin sterben alleine in Deutschland jährlich fast 230.000 Krebspatienten.[6]

Einzelnachweise und Anmerkungen