Krebs

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Version vom 26. Juli 2020, 22:15 Uhr von Betreiber (Diskussion | Beiträge) (Pathologie; Krebs aus Sicht der 5BN)

Krebs ist ein Sammelbegriff, der alle in der Schulmedizin als bösartig angesehenen Tumoren[1] sowie weitere Krankheiten (s.u.) umfasst. An Krebspatienten entdeckte Dr. Hamer das 1. Biologische Naturgesetz, das er eiserne Regel des Krebs nannte.

Krebs ist in Deutschland die meistgefürchtete Krankheit[2] und eine Krebsdiagnose daher für den Unbedarften ein enormer Schock.[3] Auch wenn das Sonderprogramm hinter der Arztdiagnose zu beherrschen wäre, bedeutet der Diagnoseschock oft ein oder mehrere neue DHSe (typisch ist der iatrogene Todesangstkonflikt) mit Komplikationen bis hin zum Tod; ein Übriges tut die Gabe von Giften durch den Arzt. Um diese tragischen Folgen zu vermeiden, ist es ratsam, die 5BN verstanden zu haben, bevor man der schulmedizinischen Diagnose Krebs gegenübersteht.

Der Krebs in der Schulmedizin

Die Schulmedizin hat mit der Onkologie ein eigenes Teilgebiet für den Krebs. Sie teilt Tumoren in gut- und bösartige ein und bezeichnet letztere als Krebs. Hinzu kommt die Leukämie, die ebenfalls unter den Begriff Krebs gefasst wird.[1] Auch ein Teil der Knochenosteolysen, also der Abbau von Knochengewebe, wird zum Krebs gezählt.[4]

Die Schulmedizin geht davon aus, dass „bösartige“ Tumoren aus „entarteten Zellen“ entstehen,[1] unkontrolliert wachsen und an anderen Körperstellen bösartige Tochtergeschwulste (Metastasen) bilden. Nicht nur Althirn-SBSe, die tatsächlich endlos wachsen können, sondern auch Neuhirnprogramme wie das SBS des Nierenparenchyms werden als endlos wuchernd angesehen.

Die Ursachen des Krebs kennt die Schulmedizin nicht,[5] hat aber viele Theorien dazu.[6] Als Therapie kommen „Stahl, Strahl und Chemie“ zum Einsatz.[7] Viele der Zellgifte (Zytostatika), die in der Chemotherapie verabreicht werden, gelten in der Schulmedizin selbst als krebserregend.[8]

In der Schulmedizin sterben alleine in Deutschland jährlich fast 230.000 Krebspatienten.[9]

Bösartigkeit von Tumoren

Die Beurteilung der Dignität (Gut- oder Bösartigkeit) eines Tumors erfolgt in der Schulmedizin nach vier Kriterien:

  • Je weniger differenziert (organtypisch) die Zellen sind, als umso bösartiger gelten sie.[10] Mit zunehmender Zahl von Rezidiven, die in einem Gewebe ablaufen, wird dieses immer mehr von Bindegewebe durchsetzt. Die Zellen können dadurch immer weniger dem ursprünglichen Gewebe zugeordnet werden und werden als bösartig fehlgedeutet.[11]
  • Schnell wachsende Tumoren werden als bösartig angesehen.[10]
  • „Chaotisches“, raumforderndes und invasives Wachstum spricht ebenfalls für einen bösartigen Tumor.[10]
  • Wenn mehrere Tumoren gleichzeitig vorhanden sind, spricht die Schulmedizin von Metastasen und sieht dies als Zeichen von Bösartigkeit an.[10]

Diese Beurteilung ist Aufgabe des Pathologen, der dazu dem Patienten an der fraglichen Stelle Gewebe entnimmt (Biopsie) und es mikroskopisch untersucht. Die Einschätzungen weichen hierbei von Pathologe zu Pathologe stark ab, so dass die Diagnose in vielen Fällen vom Zufall abhängt.[12]

Der Krebs aus Sicht der 5BN

Wie allen Krankheiten liegen auch den Krebserkrankungen biologische Sonderprogramme zugrunde. Es handelt sich oft um Sonderprogramme mit hoher Intensität und großer Konfliktmasse, aber einen prinzipiellen Unterschied zwischen Krebs- und Nicht-Krebserkrankungen gibt es nicht. Der entscheidende Unterschied ist die panische Angst, die eine schulmedizinische Krebsdiagnose oft auslöst und die neue Konflikte verursachen kann. Diese bewirken ihrerseits neue Sonderprogramme, die oft als weitere Krebserkrankungen („Metastasen“) diagnostiziert werden und den Patienten in einen tödlichen Teufelskreis bringen. Dem Krebspatienten die Panik zu nehmen hat deshalb oberste Priorität.

Einzelnachweise und Anmerkungen