Ektodermale Harnblasenschleimhaut: Unterschied zwischen den Versionen

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Die ektodermale '''Harnblasenschleimhaut''' überzieht die [[Harnblase|Harnblaseninnenwand]] mit Ausnahme des Blasendreiecks (Trigonum). Sie liegt der [[Submucosa der Harnblasenschleimhaut|Submucosa]] auf.
Die ektodermale '''Harnblasenschleimhaut''' überzieht die [[Harnblase|Harnblaseninnenwand]] mit Ausnahme des Blasendreiecks (Trigonum). Sie liegt der [[Submucosa der Harnblase|Submucosa]] auf.
 
Der Begriff ''ektodermal'' bezieht sich auf die Gewebsart [[Ektoderm]]. Embryologisch gehört dieses Gewebe dem Keimblatt Entoderm an,<ref name="wpKeimblatt"/> laut [[Dr. Hamer]] allerdings dem Keimblatt Ektoderm.<ref name="vermächtnisTl1S365"/>


== Hirnrelais ==
== Hirnrelais ==
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== Einzelnachweise und Anmerkungen ==
== Einzelnachweise und Anmerkungen ==
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<ref name="eybl228">Björn Eybl: Die seelischen Ursachen der Krankheiten. Ibera, Wien, 3. Auflage 2011, S. 228, ISBN 978-3-85-052299-1</ref>
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Version vom 31. Juli 2019, 19:55 Uhr

Die ektodermale Harnblasenschleimhaut überzieht die Harnblaseninnenwand mit Ausnahme des Blasendreiecks (Trigonum). Sie liegt der Submucosa auf.

Der Begriff ektodermal bezieht sich auf die Gewebsart Ektoderm. Embryologisch gehört dieses Gewebe dem Keimblatt Entoderm an,[1] laut Dr. Hamer allerdings dem Keimblatt Ektoderm.[2]

Hirnrelais

Lage der Harnwegsrelais (rot) in den Revierbereichen

Die ektodermale Schleimhaut der Harnblase teilt sich mit anderen Schleimhäuten der Harnwege ein Hirnrelais, das zu den Revierbereichen gehört.

Sonderprogramm

Konfliktinhalt

Der heutige Mensch markiert sein Revier nicht mehr mit Harn, hat aber immer noch das biologische Bedürfnis nach einem Revier und reagiert mit denselben Sonderprogrammen.

Wie bei allen Revierrelais gibt es auch hier zwei Konfliktempfindungen, eine männliche und eine weibliche; welche davon wahrgenommen wird, hängt von der Hormonlage ab. Bei Männern geht es meist um das „äußere“ Revier (Arbeitsplatz, Auto, Verein usw.) und darum, den Feind aus seinem Revier herauszuhalten, bei Frauen um das „innere" Revier (Partner, Kinder, Freundin, Wohnung usw.)[3] und die Standortbestimmung.[4]

Bei der (ektodermalen) Blasenschleimhaut hat der Konflikt den Inhalt, die Reviergrenzen nicht ausreichend markieren zu können,[5][6] weil sich jemand oder etwas in das Revier einmischt.[7]

CA-Phase

In der konfliktaktiven Phase wird das Schleimhautepithel unterversorgt, es bilden sich Ulcera.[8] Dies verläuft beschwerdefrei.

PCL-Phase

In der gelösten Phase wird die Schleimhaut wieder aufgebaut. Während dieses Vorgangs kommt es zu einer Schwellung und Schmerzen (Hämaturie). Die Schwellung kann den Abfluss behindern.[8] In der Mitte der PCL-Phase kann Blut im Harn auftreten.[9]

Epi-Krise

Während der Epi-Krise können Schmerzen, Schüttelfrost, Abwesenheitszustände und Blut im Harn auftreten, bei Mitbeteiligung der Blasenmuskulatur auch Blasenkrämpfe.[8]

Biologischer Sinn

Der Sinn des Programms wird darin gesehen, dass man in der CA-Phase trotz gefüllter Blase keinen Harndrang hat und nicht markiert, solange die Reviergrenzen nicht klar sind.[10]

Therapie

  • Bei Schmerzen Antibiotika[11]
  • Ggf. Rezidive vermeiden bzw. Schienen entschärfen

Fallbeispiele

  • Eine Mutter stürmt abends überraschend in das Zimmer ihrer Tochter, weil ihr die Tochter zu lange telefoniert. Die Tochter betrachtet das als Unverschämtheit und reagiert mit der Blasenschleimhaut. Von da an erleidet sie immer wieder, wenn sich die Mutter in ihr Leben einmischt, ein Rezidiv und durch die darauffolgende Lösung eine Blasenentzündung.[8]
  • Eifersucht: Eine Frau beobachtet, wie ihr Mann die Nachbarin begrüßt und sich mit ihr unterhält. Die Ehefrau interpretiert das instinktiv als Anmachversuch der Nachbarin und reagiert mit einem Reviermarkierungskonflikt, weil die Nachbarin die Grenze ihres „Nests“ nicht respektiert.[12]
  • Die Schwiegermutter kommt oft zu Besuch und räumt das Küchenregal um. Ihr Schwiegersohn empfindet das als Verletzung seiner Reviergrenzen und erleidet einen Reviermarkierungskonflikt.[13]

Schulmedizinische Diagnosen

Einzelnachweise und Anmerkungen

  1. Wikipedia: Harnblase: „Im Gegensatz dazu steht der Rest der Blase, der auf Grund seiner Abstammung vom Sinus urogenitalis entodermalen Ursprungs ist. Die mesodermalen Zellen werden jedoch von endodermalen Zellen überwachsen, so dass schließlich die gesamte Schleimhaut der Blase dem Entoderm entstammt.“ Am 31.7.2019 abgerufen.
  2. Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer: Vermächtnis einer Neuen Medizin, Teil 1. Amici di Dirk, 7. Auflage 1999, ISBN 978-3926755001, S. 365: „Nach persönlicher Befragung einiger Koryphäen der Embryologie bin ich nun ganz sicher, daß [...] die Harnblasen-Schleimhaut ektodermaler Herkunft [ist].“
  3. Björn Eybl: Die seelischen Ursachen der Krankheiten. Ibera, Wien, 3. Auflage 2011, S. 228, ISBN 978-3-85-052299-1
  4. David Münnich: Das System der 5 Biologischen Naturgesetze, Band 1, 4. Auflage 2013, S. 266, ISBN 978-3-00-035336-9.
  5. 5BN.de: Aktivierungsinhalte
  6. Björn Eybl: Die seelischen Ursachen der Krankheiten. Ibera, Wien, 3. Auflage 2011, S. 230, ISBN 978-3-85-052299-1
  7. Roberto Barnai: Blasenentzündung, Harnwegsinfektion, pilzartige und virale Zystitis Ungarisch mit dt. Untertiteln, ab Minute 1:41: „Dieser Besitztumsgrenze-Markierungskonflikt bedeutet, dass sich jemand oder irgendetwas in meinen Bereich, [meinen Besitz], mein Haus, meine Abteilung, in meine [Angelegenheiten einschleicht oder einmischt]. Jemand [nimmt] aus Frechheit, [Unachtsamkeit], Unaufmerksamkeit nicht wahr, dass er/sie [diese] unsichtbaren Linien überschritten hat.“
  8. 8,0 8,1 8,2 8,3 Björn Eybl: Die seelischen Ursachen der Krankheiten. Ibera, Wien, 3. Auflage 2011, S. 231, ISBN 978-3-85-052299-1.
  9. Roberto Barnai: Blasenentzündung, Harnwegsinfektion, pilzartige und virale Zystitis Ungarisch mit dt. Untertiteln, ab Minute 6:13: „Man muss zur Kenntnis nehmen, wenn Blut im Urin erschien, das kann nur die Mitte der [PCL-Phase] sein.“
  10. 5BN.de: Schichten
  11. Björn Eybl: Die seelischen Ursachen der Krankheiten. Ibera, Wien, 3. Auflage 2011, S. 231, ISBN 978-3-85-052299-1.
  12. Roberto Barnai: Blasenentzündung, Harnwegsinfektion, pilzartige und virale Zystitis Ungarisch mit dt. Untertiteln, ab Minute 6:29.
  13. Roberto Barnai: Blasenentzündung, Harnwegsinfektion, pilzartige und virale Zystitis Ungarisch mit dt. Untertiteln, ab Minute 2:07.