Fronto-okzipitale Konstellation

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Die Hirnrelais der fronto-okzipitalen Konstellation.
Beispiele für Relaisbelegungen.
CT-Bild einer fronto-okzipitalen Konstellation.

Die fronto-okzipitale Konstellation ist eine Konstellation der Großhirnrinde. Sie besteht aus dem SBS der Kiemenbogengänge oder des Schilddrüsengangs einerseits und dem SBS der Netzhaut (Retina) oder des Glaskörpers andererseits. Jedes der SBSe kann in der CA-Phase oder Epi-Krise sein. Mit anderen Worten kommt die Konstellation durch mindestens einen Frontalangst- oder Ohnmächtigkeitskonflikt und mindestens einen Angst-im-Nacken-Konflikt zustande.[1][2]

Diese Konstellation unterscheidet sich von allen anderen Konstellationen dadurch, dass nicht (mindestens) ein linkshirniges und ein rechtshirniges Hirnrelais kombiniert sein müssen, sondern ein frontales (vorne) und ein okzipitales (hinten).

Symptome

In fronto-okzipitaler Konstellation besteht eine Gefahr von hinten und gleichzeitig von vorne. Das führt zu panischer Angst. Der Betreffende ist dadurch unberechenbar und verhält sich wie ein in die Enge getriebenes Tier, das „alles auf eine Karte setzt“. Je nachdem, welche Hirnrelais beteiligt sind, ändert sich die Art der Panik geringfügig.[2] In der Epi-Krise ist die Panik noch stärker.

Fallbeispiele

  • Einer 42-jährige Linkshänderin sagen die Ärzte, man habe ein Melanom am Hals diagnostiziert und müsse es „weit im Gesunden“ herausschneiden. Sie erleidet dadurch einen Frontalangstkonflikt und einen Augst-im-Nacken-Konflikt, ist in völliger Panik und rast durch ganz Europa, bis es Dr. Hamer gelingt, sie zu beruhigen. Eine Zeitlang sieht sie wegen des linken Glaskörpers schlecht, aber schließlich normalisiert sich alles wieder.[3]

Einzelnachweise und Anmerkungen