Ektodermale Zwölffingerdarmschleimhaut: Unterschied zwischen den Versionen

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Das SBS der ektodermalen Zwölffingerdarmschleimhaut ist mit dem der [[Ektodermale Magenschleimhaut|ektodermalen Magenschleimhaut]] eng verwandt. Es verläuft nach dem [[Schlund-Schleimhaut-Schema]] und ist an folgenden Konstellationen beteiligt:
Das SBS der ektodermalen Zwölffingerdarmschleimhaut ist mit dem der [[Ektodermale Magenschleimhaut|ektodermalen Magenschleimhaut]] eng verwandt. Es verläuft nach dem [[Schlund-Schleimhaut-Schema]] und ist an folgenden Konstellationen beteiligt:
* der [[Autistische Konstellation|autistischen Konstellation]] (wenn gleichzeitig das SBS der [[Kehlkopfschleimhaut]] aktiv ist) und
* der [[Autistische Konstellation|autistischen Konstellation]] (wenn gleichzeitig das SBS der [[Kehlkopfschleimhaut]] aktiv ist) und
* der [[Aggressive Konstellation|aggressiven Konstellation]] (wenn gleichzeitig das SBS der [[Rektumschleimhaut]] aktiv ist).
* der [[Aggressive Konstellation|aggressiven Konstellation]] (wenn gleichzeitig das [[Revier-SBS der Rektumschleimhaut]] aktiv ist).


=== Hirnrelais ===
=== Hirnrelais ===

Version vom 16. September 2021, 20:01 Uhr

Die ektodermale Zwölffingerdarmschleimhaut kommt ausschließlich im Bulbus (der Ampulla) des Zwölffingerdarms vor und bildet dort die oberste Schicht der Schleimhaut. Darunter liegt die entodermale Zwölffingerdarmschleimhaut. In den übrigen Abschnitten des Zwölffingerdarms gibt es nur die entodermale Schleimhaut.[1][2]

Sonderprogramm

Das SBS der ektodermalen Zwölffingerdarmschleimhaut ist mit dem der ektodermalen Magenschleimhaut eng verwandt. Es verläuft nach dem Schlund-Schleimhaut-Schema und ist an folgenden Konstellationen beteiligt:

Hirnrelais

Das Vier-Uhr-Relais (rot)

Das Hirnrelais der ektodermalen Zwölffingerdarmschleimhaut gehört zu den Revierbereichen, liegt also in der Großhirnrinde. Es steuert noch weitere Gewebe und wird wegen seiner Lage auf einem gedachten Ziffernblatt als Vier-Uhr-Relais bezeichnet.

Konfliktinhalt

Wie bei allen Revierrelais gibt es auch hier zwei Konfliktempfindungen, eine männliche und eine weibliche; welche davon wahrgenommen wird, hängt von der Hormonlage ab.

In männlicher Hormonlage handelt es sich um den Revierärger. Allgemein geht es beim Revierärger darum, dass man sich in seinem eigenen Revier nicht durchsetzen kann oder sich jemand im Revier nicht so verhält, wie man es gerne hätte. Bei der Magenschleimhaut hat der Konflikt zum Inhalt, dass sich der Betreffende in seinem Revier unterordnen muss.[3][4] Oft kommt dies vor, wenn sich eine eher männliche Frau dem Ehemann unterordnen muss oder umgekehrt.[5]

Die weibliche Empfindung wird als Identitätskonflikt bezeichnet: Man weiß nicht, wo man hingehört, welche Rolle man (im Rudel) hat, ob man geliebt und in seiner Identität geachtet wird oder ob man zu einem bestimmten Mann gehört. Man ist sich über seine Identität unsicher und kann sich nicht genügend abgrenzen.[3][4][6]

CA-Phase

In der CA-Phase wird die ektodermale Schleimhautschicht nach und nach abgebaut. Es sind Schmerzen zu spüren.[7]

PCL-Phase

In der PCL-Phase wird die Schleimhaut wiederhergestellt. Dabei kann sich geronnenes Blut in Form von schwarzem Stuhl bemerkbar machen. Schmerzen treten im Gegensatz zur CA-Phase nicht auf.[7]

Epi-Krise

Die Epi-Krise kann von Koliken, starken Blutungen, Abwesenheitszuständen (Absencen) und Schüttelfrost begleitet sein.[7]

Schulmedizinische Diagnosen

  • Ulcus duodeni (Zwölffingerdarmgeschwür)

Einzelnachweise und Anmerkungen

  1. Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer: Vermächtnis einer Neuen Medizin, Teil 1. Amici di Dirk, 7. Auflage 1999, ISBN 978-3926755001, S. 367.
  2. 5BN.de: Gewebsschichten. Am 24.9.2019 abgerufen.
  3. 3,0 3,1 5BN.de: Aktivierungsinhalte. Am 24.9.2019 abgerufen.
  4. 4,0 4,1 5BN.de: Regelwerk Revierbereiche. Am 24.9.2019 abgerufen.
  5. David Münnich: Das System der 5 Biologischen Naturgesetze, Band 1. Selbstverlag, Beckingen, 4. Auflage 2013, ISBN 978-3-00-035336-9, S. 207.
  6. Björn Eybl: Die seelischen Ursachen der Krankheiten. Ibera, Wien, 3. Auflage 2011, ISBN 978-3-85-052299-1, S. 200.
  7. 7,0 7,1 7,2 Björn Eybl: Die seelischen Ursachen der Krankheiten. Ibera, Wien, 3. Auflage 2011, ISBN 978-3-85-052299-1, S. 187.