Dirk-Hamer-Syndrom

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Von einem Dirk-Hamer-Syndrom (kurz DHS, auch biologischer Konflikt) spricht man, wenn ein Ereignis oder Umstand bei einem Lebewesen einen „Konfliktschock“ verursacht. Das ist der Fall, wenn das Ereignis oder der Umstand 1. überraschend eintritt, 2. einen überlebenswichtigen Belang hat und 3. der Betreffende damit alleinegelassen ist (siehe das 1. Biologische Naturgesetz).

Menschen und Tiere sind von der Natur so programmiert, dass in diesen biologischen Ausnahme- oder Notsituationen ein Sonderprogramm zu laufen anfängt, um die Überlebenschancen des Lebewesens zu erhöhen. Welches Sonderprogramm (oder Sonderprogramme) aktiv wird, entscheidet sich im Augenblick des DHS.

DHSe entstehen auf der Instinktebene, also ohne Beteiligung des Verstandes. Im Moment des DHS kann eine Schiene gelegt werden, was ebenfalls auf der Instinktebene stattfindet.

Durch ein DHS werden SBSe nur selten aktiviert; meistens geschieht dies durch Schienen und Rezidive.[1]

Siehe auch

Das DHS der Neuen Medizin (bei gnm-wissen.de)

Einzelnachweise und Anmerkungen

  1. Münnich, ebd., S. 30