Depression

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Der Begriff Depression stammt aus der Psychiatrie, also der Schulmedizin, und wird dort mit den Symptomen gedrückte Stimmung, Grübeln, dem Gefühl von Hoffnungslosigkeit und einem verminderten Antrieb beschrieben.[1]

Im Kontext der 5BN ist die Depression als ein relatives Überwiegen des Östrogens gegenüber dem Testosteron definiert und nimmt damit den Gegenpol zur Manie ein. Je depressiver man ist (je mehr also der Testosteronspiegel im Vergleich zum Östrogenspiegel reduziert ist), umso introvertierter, ruhiger, zurückhaltender, weiblicher und pessimistischer ist man und umso eher macht man sich Sorgen um die Gegenwart, als sich mit der Zukunft zu beschäftigen.[2]

Als Gründe für eine Depression kommen demnach alle Einflüsse, die das Hormongleichgewicht zur weiblichen Seite hin verschieben, in Frage. Dazu zählen Hoden-OPs, Verlustkonflikte je nach Phase und rechtshirnige Revierbereichs-SBSe.

Als Therapie gegen eine Depression kann man Revierbereichs-SBSe gezielt in ihrer Intensität ändern, indem man vorhandene Schienen aktiviert und dadurch eine Verstärkung eines linkshirnigen Revier-SBS erreicht.[2]

Ähnliche Symptome wie eine Depression kann auch die Stammhirnkonstellation hervorrufen. Diese ist aber hormonunabhängig und hat andere Auslöser.

Laut Dr. Hamer können Rechtshänder und Rechtshänderinnen nur im hormonellen Patt in eine Depression gelangen.[3]

Siehe auch

Einzelnachweise und Anmerkungen