Äußere Schichten der Oberhaut

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Schematische Darstellung der Schichten der Oberhaut.

Die äußeren Schichten der Oberhaut liegen der Basalzellschicht auf und bestehen aus Keratinozyten[1] (hornbildenden Zellen), die sich in der Basalzellschicht laufend neu bilden. Durch den ständigen Zellnachschub von unten wandern die Zellen nach oben und verhornen dabei zunehmend, bis sie in der obersten Schicht zu Hautschuppen degenerieren und abschilfern.[2] In der CA-Phase des Sonderprogramms der äußeren Schichten der Oberhaut ist dieser Erneuerungsprozess beeinträchtigt oder kommt ganz zum Erliegen.[3]

Unklar: Welche der Schichten sind betroffen? Spielt auch die Basalzellschicht eine Rolle?

Sonderprogramm

Äußere Schichten der Oberhaut
Gewebe {{{Gewebe}}}
Gewebsart Ektoderm
Hautschema Äußere-Haut-Schema
Revierbereiche Nein
Konflikt Trennungskonflikt
CA-Symptome Trockene, rissige Haut; Vergesslichkeit
PCL-Symptome {{{PCL}}}
PCL-A-Symptome Haut angeschwollen, rot, heiß und berührungsempfindlich
PCL-B-Symptome Haut juckt, schuppt
EK-Symptome {{{Epi}}}
Nach Rezidiven Warzen
Restzustand {{{Restzustand}}}

Das SBS dieser Hautschicht ist eines der möglichen SBSe bei einem Trennungskonflikt. Es verhält sich nach dem Äußere-Haut-Schema.[4]

Hirnrelais

Relais des primären sensorischen Rindenfeldes im Frontalschnitt.
Der sensorische Homunkulus.

Die Hirnrelais der äußeren Oberhautschichten liegen im primären sensorischen Rindenfeld der Großhirnrinde. Jeder Stelle im sensorischen Rindenfeld entspricht eine Körperstelle. Die Relais sind in Form eines Homunkulus angeordnet, d.h. die Körperstellen sind von Kopf bis Fuß nacheinander im sensorischen Rindenfeld repräsentiert.[5] Die Relais liegen an denselben Stellen wie die Relais der Basalzellschicht.

Zu Beispielen Hamerscher Herde siehe Oberhaut.

Konfliktinhalt

Der Konflikt hinter diesem SBS ist ein Trennungskonflikt. Die Trennungskonflikte, die zu diesem SBS führen, sind stärker als im Fall der Haare, aber schwächer als bei der Basalzellschicht.[6]

Der Konfliktinhalt kann entweder eine ungewollte Trennung (Kontaktabriss) von einem geliebten Wesen oder eine gewollte, aber nicht erfolgte Trennung (unerwünschter Kontakt) sein. Mit anderen Worten geht es darum, eine Trennung herbeiführen oder vermeiden zu wollen.[3] In beiden Fällen kann die Konfliktempfindung entweder lokal oder lateral sein.[7]

Lokal

Lokale Empfindungen betreffen die Hautstellen, an denen der Kontaktabriss bzw. der unerwünschte Kontakt stattgefunden hat. Beispielsweise reagieren Säuglinge, die abrupt abgestillt werden, quasi alle mit den Wangen, wenn es zu einem Trennungskonflikt kommt, weil dort der Kontakt zur Mutter abreißt.[8] An den Lippen sind es häufig Berührungen von Gläsern und anderen Trinkgefäßen, die keinen sauberen Eindruck machen.[9]

Lateral

Laterale Empfindungen beziehen sich nicht unmittelbar auf eine Hautstelle, sondern auf einen Mitmenschen, durch den man sich beispielsweise belästigt fühlt oder den festhalten möchte.[10] Auch Tiere, in erster Linie Haustiere, können die Rolle eines Mitmenschen einnehmen. Je nach Konfliktinhalt gibt es typische Hautstellen, die auf den Trennungskonflikt reagieren:

  • Um einen „Quälgeist“ wegzuschieben, kommen die Ellenbogen infrage und sind in dem Fall oft betroffen, aber auch die restliche Außenseite der Arme einschließlich des Handrückens sowie die Außen- und Vorderseite der Beine sind solche Hautareale. Wohlgemerkt handelt es sich hier um eine erwünschte Berührung, aber mit dem Ziel des Wegschiebens.[11]
  • Will man einen geliebten Menschen festhalten, tut man dies mit den Innenseiten der Arme und Beine. Auch die Waden und Kniekehlen gehören zu den „Festhalte-Arealen“.[11]
  • An den Fingerbeeren, Handballen, Fersen und Fußballen ist der laterale Konfliktinhalt ein Kontaktabriss zum Standort. Darunter ist zu verstehen, dass man kein Recht mehr hat, sich in der Nähe eines bestimmten Menschen oder einer Menschengruppe aufzuhalten. Man kann oder darf nicht mehr bei diesem Menschen bzw. dieser Gruppe sein.[12]
  • Trennungskonflikte am Rücken sind typisch, wenn ein Konfliktereignis heimlich („hinter dem Rücken“) geschieht.[13]
  • Die Oberhaut der Augenlider reagiert auf den Konfliktinhalt, einen Menschen aus den Augen verloren zu haben, während die Augen geschlossen waren (optischer Trennungskonflikt).[11]
  • Die Oberhaut des äußeren Gehörganges oder der Ohrmuschel ist bei einem akustischen Trennungskonflikt betroffen. Ein solcher liegt vor, wenn man jemanden wegen einer Trennung (eines Kontaktabrisses) nicht mehr hört oder allgemeiner gesprochen etwas wegen des Kontaktabrisses nicht mehr mit dem Ohr spürt. Der Trennungskonflikt ist durch das Ohr repräsentiert.[14] Ein akustischer Trennungskonflikt kann auch darin bestehen, von einem Mitmenschen mit Worten bedrängt zu werden.[11]

Man spricht auch von interpretierten Trennungskonflikten.[10] Wie bei allen lateralen Konfliktaktivierungen gilt, dass das SBS je nach eigener Händigkeit und der Rolle des Mitmenschen (Mutter/Kind oder Partner) die linke oder rechte Körperhälfte betrifft.

CA-Phase

In der CA-Phase ist die Oberhaut unterversorgt, ihre Erneuerung findet nicht mehr im normalen Maße statt.[3] Die Haut wird blass, trocken, rau, rissig und kann im Extremfall bluten.[3][8] Diese Hautsymptome zeigen sich erst 4–5 Wochen nach Beginn der CA-Phase,[15] da die unterversorgten Keratinozyten so lange brauchen, um von der Basalzellschicht bis zur obersten Zelllage der Hornzellschicht aufzusteigen.[2]

Wegen der Zugehörigkeit zum Äußere-Haut-Schema wird die Haut in der aktiven Phase zunehmend tauber.[3] Diese Art der Taubheit ist schwer von der des SBS der Nervenscheiden in der CA-Phase zu unterscheiden.[16]

Daneben ist das Kurzzeitgedächtnis eingeschränkt.[17][8] Je nach Konfliktintensität kann dies von leichter Vergesslichkeit bis zum fast völligen Verlust des Kurzzeitgedächtnisses reichen. Letzteres ist oft zu beobachten, wenn ein älterer Mensch seinen jahrzehntelangen Lebensgefährten durch dessen Tod verliert.[17]

PCL-A- und PCL-B-Phase

PCL-Phase am Handrücken.
Rezidivierendes SBS an den Handflächen.

In der PCL-A-Phase wird die Oberhaut mit neuen Plattenepithelzellen wiederaufgebaut.[8] Sie schwillt dabei an und wird rot, heiß und berührungsempfindlich.[6] Die Beeinträchtigung des Kurzzeitgedächtnis reicht noch bis in die PCL-A-Phase hinein.[8]

In der PCL-B-Phase juckt und schuppt die Haut.[6] Im Falle von Rezidiven können wegen des wiederholt überschießenden Aufbaus Warzen entstehen. Nach endgültiger Konfliktlösung verschwinden die Warzen wieder.[18]

Epi-Krise

In der Epi-Krise können Abwesenheitszustände (Absencen, Blackouts) auftreten.[5][19]

Fallbeispiele

Fälle bei Kindern

  • Die Mutter eines ungefähr zweijährigen Mädchens geht nach einem halben Jahr Karenz wieder arbeiten. Das Kind muss deshalb mehrere Tage in der Woche bei der Großmutter verbringen und erleidet einen Trennungskonflikt, weil es seine Mutter vermisst. Der Konflikt rezidiviert immer wieder („Neurodermitis“). Als die ganze Familie samt Oma einen schönen Urlaub in Kroatien verbringt, löst sich der Konflikt vollständig. Die Entzündung ist die ersten Tage so schlimm wie nie zuvor, gegen Ende des Urlaubes wird die Haut aber sehr schön, da die PCL-Phase abgeschlossen ist. Leider beginnen die Rezidive nach dem Urlaub von neuem, weil die Mutter wieder arbeiten geht.[20]
  • Ein Mädchen liebt ihr Reitpferd über alles. Eines Tages kommt sie mit ihrer Mutter zum Ponyhof und findet den Stall leer vor. Sie erfährt, dass das Pferd gestorben ist und erleidet einen Trennungskonflikt. Es bilden sich mehrere Dellwarzen am rechten Gesäß, da der Konflikt lateraler Art ist und sie das Pferd als Partner empfunden hat. Es kommen immer wieder neue Warzen, weil Mutter und Kind den Ponyhof immer wieder besuchen und der Konflikt dadurch rezidiviert. Als der Zusammenhang nach den 5BN klar wird, fahren die beiden zu einem anderen Gestüt, wo das Mädchen bald ein anderes Pferd ins Herz schließt. Die Warzen verschwinden daraufhin.[18]
  • Ein kleiner Junge leidet an Darmkoliken. Wenn er in den Armen seiner Mutter ist und die Koliken beginnen, reicht sie ihn immer erschrocken und hastig an den Vater weiter. Für das Kind bedeutet das einen Kontaktabriss. An den Stellen, an denen der Kontakt zur Mutter abreißt, hat er einen immer wiederkehrenden Hautausschlag. Als therapeutische Maßnahme trägt zuerst der Vater das Kind drei Wochen lang spazieren, dann die Mutter drei Wochen. Danach tritt der Ausschlag nicht mehr auf.[21]
  • Ein fünfjähriges Mädchen schläft im Urlaub unter dem Sonnenschirm am Strand ein. Als es aufwacht, gerät es in Panik, weil die Mutter weg ist. Sie erleidet einen Trennungskonflikt mit der Schiene Sonne, Strand und Meer. Die nächsten 40 Jahre leidet sie unter einer „Sonnenallergie“, aber nur wenn sie im Sommer am Strand ist.[22]
  • Ein Säugling verbringt in den ersten Lebensmonaten jeden Abend mit seinen Eltern auf dem Wohnzimmersofa und geht dann mit den Eltern und der Schwester zusammen im Familienbett schlafen. Als er vier Monate alt ist, bekommt seine Mutter Angst, er könne vom Sofa fallen und legt das Kind von da an abends mit zur Schwester ins Bett. Oft wacht er auf, während die Eltern noch ein Stockwerk höher im Wohnzimmer sitzen und ist bereits in Panik, bevor die Eltern zu ihm geeilt sind. In diesem Alter bekommt er rote, rissige Wangen. Die Großmutter, die die Germanische Heilkunde kennt, erkennt den Trennungskonflikt und rät den Eltern, das Kind wieder im Wohnzimmer zu lassen, bis sie mit ihm ins Bett gehen. Die Mutter möchte das nicht und geht zu einem alternativ eingestellten Arzt, auf dessen Rat hin sie auf Weizen- und Kuhmilchprodukte verzichtet, was jedoch an den Hautbeschwerden nichts ändert. Als die Familie einen zweiwöchigen Urlaub in Italien verbringt, ist anschließend die Haut wieder ganz normal. Die Mutter erklärt sich das zunächst mit der Luftveränderung, aber auf Nachfrage erwähnt sie, dass der Sohn während des Urlaubs jeden Abend in Nähe und Hörweite der Eltern war. Sie begreift den Zusammenhang zwischen der Trennungssituation und der „Neurodermitis“. Im Interesse der Kinder gibt sie die Arbeit auf und widmet sich ausgiebig und liebevoll den Kindern. Der Hautausschlag tritt nicht mehr auf, auch als das Kind einmal zwei Tage bei den Großeltern verbringt.[23]
  • Ein Säugling ist seit der Geburt Tag und Nacht in enger Nähe seiner Mutter. Im Alter von 3½ Monaten setzt seine Mutter eine nach der Geburt unterbrochene Umschulung fort und muss abwechselnd eine Woche von zu Hause aus lernen und eine Woche in einem weiter entfernt gelegenen Wohnheim verbringen. Während der Woche, in der die Mutter außer Haus ist, betreut die Großmutter das Kind. Am ersten Tag der Abwesenheit der Mutter, einem Montag, erschrickt sich der kleine Junge, als er aufwacht und die Mutter nicht da ist. Er brüllt laut und wirkt sehr verunsichert. Da die Oma der Ansicht ist, er dürfe nicht so sehr verwöhnt werden, muss er alleine schlafen und liegt auch nicht mehr im Tragetuch, wie er es von der Mutter gewohnt war. Er weint die ganze Woche fast ununterbrochen und schläft nachts schlecht. Als am Freitagabend die Mutter nach Hause kommt, klammert er sich sofort an sie. Er kann sich jetzt endlich beruhigen, weil er nah an seiner Mutter im Tragetuch liegt und nachts an die Mutter angekuschelt schläft. Am nächsten Morgen wirkt er sehr erschöpft und hat an Brust, Bauch und den Arm- und Beininnenseiten eine juckende, heiße Hautrötung. Am Montag geht die Mutter mit ihrem Sohn zum Hautarzt, der eine Salbe verschreibt. Nach ungefähr einer Woche verschlimmert sich der Hautausschlag nicht mehr. Als die Mutter am Montag darauf wieder zur Umschulung fährt, weint der Sohn wieder die ganze Woche und ist untröstlich. Durch die erneute Konfliktaktivität verblassen die roten Hautstellen schlagartig. Das Drama wiederholt sich ca. vier Monate lang alle zwei Wochen. Die Mutter konsultiert in dieser Zeit noch zwei weitere Hautärzte und probiert verschiedene Salben, jedoch ohne Erfolg. Als das Kind acht Monate alt ist, erfährt die Mutter von den 5BN, lässt sich beraten und versteht die Zusammenhänge. Sie bricht die Umschulung ab und bleibt bei ihrem Kind, das nach ca. sechs Wochen keinerlei Hautsymptome mehr hat.[24]

Fälle bei Erwachsenen

  • Ein Mann arbeitet in einer Firma, in der es unter den Kollegen üblich ist, sich mit Handschlag zu begrüßen. Vor einem neuen Kollegen, der es an der Hygiene mangeln lässt, ekelt es ihn. Er muss sich jedes Mal überwinden, ihm die Hand zu geben. Als er den Arbeitsplatz wechselt und diesem Kollegen nicht mehr die Hand geben muss, bekommt er am Handrücken der rechten Hand einen Hautausschlag.[20]
  • Eine Frau hat seit der Kindheit mit starken schmerzhaften und juckenden Hautrötungen zu tun und dazu verschiedene Diagnosen wie Exzem, Neurodermitis und Allergie gegen Wolle/Farbstoffe/Chlor/Sonne erhalten. Die Ausschläge treten phasenweise auf und setzen sich bis ins Erwachsenenalter fort. Mit 33 Jahren bekommt sie eines Tages einen besonders starken und großflächigen Hautausschlag. Am Morgen dieses Tages hat ihr Freund ihr den Heiratsantrag gemacht. Durch die gegenseitige Versicherung, das restliche Leben miteinander verbringen zu wollen, gehören die Trennungsrezidive, die sie in vorigen Beziehungen erlebt hat, endgültig der Vergangenheit an. Die beiden heiraten und es kommt zu keinem weiteren Hautausschlag.[25]
  • Ein Mann verbringt ein Wochenende bei Bekannten. Von früheren Besuchen weiß er, dass es dort üblich ist, beim Abwasch das am Geschirr haftende Spülwasser mit dem Geschirrtuch abzuwischen, ohne vorher das Geschirr mit frischem Wasser abzuspülen. Der Gedanke daran, aus Tassen mit Spülwasserresten zu trinken, bereitet ihm Unbehagen, aber bei früheren Besuchen war er am Abwasch nicht beteiligt und konnte diese Gedanken immer verdrängen. An diesem Sonntag jedoch hilft er mit und will gerade den Wasserhahn zum Abspülen einer Tasse aufdrehen, als jemand neben ihm die Tasse ergreift und wie gewohnt nur mit dem Geschirrtuch abtrocknet. Links neben ihm steht nun die abgetrocknete, aber nicht abgespülte Tasse, auf die gleich darauf weitere folgen. Er empfindet Abscheu beim Gedanken daran, aus diesen Tassen getrunken zu haben und dies auch an zukünftigen Besuchen wieder zu tun. Er kann sich aber schnell damit beruhigen, dass er schon früher aus den Tassen getrunken hat und keine Magenschmerzen oder sonstige Vergiftungserscheinungen bekommen hat. Am Tag darauf bemerkt er als Zeichen der Konfliktlösung an der Unterlippe links eine kleine Erhebung der Haut. Leider ist der Konflikt nicht endgültig gelöst, sodass der Herpes sich auch nach fünf Tagen noch nicht zurückbildet, weil der Konflikt durch eine Schiene oder ein Rezidiv immer wiederkehrt. Der Mann denkt nach und erkennt, dass ein Zusammenhang mit dem nächsten geplanten Treffen in wenigen Wochen bestehen muss. Er arbeitet an seiner emotionalen Einstellung und stellt sich vor die Frage, warum ihn die Tassen ekeln und was an dem bisschen Spülmittel so dramatisch sein soll, nachdem er vor der Konfliktsituation auch schon ohne Folgen daraus getrunken hat. Am nächsten Tag bemerkt er endlich einen Rückgang der Lippenbläschen, nach weiteren drei Tagen (und damit eineinhalb Wochen nach der Konfliktsituation) sind sie verschwunden. Beim nächsten Besuch bekommt er von den Tassen keinen Herpes mehr.[9]
  • Ein Mann ist für ein Theaterprojekt mit Kindern verantwortlich. Er muss viele Kinder und Erwachsene koordinieren und hat das Gefühl, dass diese Menschen förmlich an ihm hängen. Biologisch hat er die Empfindung, dass eine Menge Menschen an seinen Beinen kleben und will sie „abschütteln“ (gewollte Trennung). Der Konflikt betrifft die Außenseiten beider Knie (Partnerseite und Mutter/Kind-Seite, da es sowohl mit Kindern als auch Erwachsenen zu tun hat) und geht durch den Abschluss des Projektes in Lösung. Unmittelbar danach bekommt er an beiden Knie-Außenseiten einen juckenden Hautausschlag. In der einige Tage später folgenden Epi-Krise hat er das Gefühl, als schliefe er ein. Es ist, als blendete sich die Welt langsam aus und würde schwarz. Er fällt jedoch nicht vollständig in Ohnmacht, sondern fühlt sich nur kurz davor. Es treten noch einige weitere solcher Epi-Krisen mit Abwesenheitszuständen auf, allesamt in entspannten Situationen. Ein 5BN-Berater, den er aufsucht, schließt schnell auf die Epi-Krise des sensorischen Rindenfeldes, da er weder Herzklopfen noch andere zusätzliche Symptome hat. Es lässt sich nicht klären, ob die wiederholten Epi-Krisen wegen Rezidiven auftreten oder mehrere Teilkonflikte bestanden und zeitversetzt durch die Epi-Krise gelaufen sind. Irgendwann treten jedoch keine Abwesenheitszustände mehr auf.[26]

Schulmedizinische Diagnosen

  • Dermatitis
  • Hautausschlag (Exanthem)[27]
  • Nesselsucht (Urtikaria)[27]
  • Knötchenflechte (Lichen ruber)[27]
  • Plattenepithelkarzinom[27]
  • Rotlauf (Wundrose, Erysipel)[27]
  • Neurodermitis[19]
  • Kontaktekzem: rezidivierender Konflikt[28]
  • Sonnenallergie: rezidivierender Konflikt[28]
  • Schuppenflechte (Psoriasis): zwei Trennungskonflikte, die dasselbe Hautareal betreffen und von denen einer in der CA-Phase und der andere in der PCL-Phase ist[29]
  • Masern: in der PCL-Phase[30]
  • Röteln: in der PCL-Phase[30]
  • Dornwarzen: nach Rezidiven[18]
  • Feigwarzen: nach Rezidiven[18]
  • Dellwarzen: (Verrucae) nach Rezidiven[18]
  • Alterswarzen (Seborrhoische Keratose): nach Rezidiven[18]

Einzelnachweise und Anmerkungen

  1. Wikipedia: Epidermis (Wirbeltiere). Am 11.6.2023 abgerufen.
  2. 2,0 2,1 DocCheck: Epidermis. Am 11.6.2023 abgerufen.
  3. 3,0 3,1 3,2 3,3 3,4 David Münnich: Das System der 5 Biologischen Naturgesetze, Band 1, 4. Auflage 2013, ISBN 978-3-00-035336-9, S. 194.
  4. 5BN.de: Gewebsschichten. Am 11.6.2023 abgerufen.
  5. 5,0 5,1 David Münnich: Das System der 5 Biologischen Naturgesetze, Band 1, 4. Auflage 2013, ISBN 978-3-00-035336-9, S. 192.
  6. 6,0 6,1 6,2 David Münnich: Das System der 5 Biologischen Naturgesetze, Band 1, 4. Auflage 2013, ISBN 978-3-00-035336-9, S. 194f.
  7. David Münnich: Das System der 5 Biologischen Naturgesetze, Band 1, 4. Auflage 2013, ISBN 978-3-00-035336-9, S. 195.
  8. 8,0 8,1 8,2 8,3 8,4 Kurzinformation von Dr. Hamer über Hautveränderungen. Am 11.6.2023 abgerufen.
  9. 9,0 9,1 Herpes auf der Unterlippe. Am 26.11.2023 abgerufen.
  10. 10,0 10,1 David Münnich: Das System der 5 Biologischen Naturgesetze, Band 1, 4. Auflage 2013, ISBN 978-3-00-035336-9, S. 195f.
  11. 11,0 11,1 11,2 11,3 David Münnich: Das System der 5 Biologischen Naturgesetze, Band 1, 4. Auflage 2013, ISBN 978-3-00-035336-9, S. 196.
  12. Offene Fragerunde mit Benedikt Zeitner und Nicolas Barro vom 5.4.2021, ab Min. 54:31.
  13. Krankheit ist anders: Hautausschlag am Rücken bei 8-jährigem Jungen. Am 11.6.2023 abgerufen.
  14. Fragerunde mit Nicolas Barro vom 4.1.2021, Min. 44:41.
  15. Offene Fragerunde mit Benedikt Zeitner und Nicolas Barro vom 5.4.2021, ab Min. 55:49.
  16. Björn Eybl: Die seelischen Ursachen der Krankheiten. Ibera, Wien, 3. Auflage 2011, ISBN 978-3-85-052299-1, S. 68.
  17. 17,0 17,1 David Münnich: Das System der 5 Biologischen Naturgesetze, Band 1, 4. Auflage 2013, ISBN 978-3-00-035336-9, S. 193f.
  18. 18,0 18,1 18,2 18,3 18,4 18,5 Björn Eybl: Die seelischen Ursachen der Krankheiten. Ibera, Wien, 3. Auflage 2011, ISBN 978-3-85-052299-1, S. 272.
  19. 19,0 19,1 Björn Eybl: Die seelischen Ursachen der Krankheiten. Ibera, Wien, 3. Auflage 2011, ISBN 978-3-85-052299-1, S. 269.
  20. 20,0 20,1 Björn Eybl: Die seelischen Ursachen der Krankheiten. Ibera, Wien, 3. Auflage 2011, ISBN 978-3-85-052299-1, S. 268.
  21. Krankheit ist anders: Dermatitis bei Kind. Am 11.6.2023 abgerufen.
  22. Björn Eybl: Die seelischen Ursachen der Krankheiten. Ibera, Wien, 3. Auflage 2011, ISBN 978-3-85-052299-1, S. 270. Nach Claudio Trupiano: Danke Dr. Hamer, S. 371.
  23. Konfliktbeispiel Neurodermitis. Am 26.11.2023 abgerufen.
  24. Biologisches Heilwissen Thüringen: Erfahrungsberichte / Praxisfälle. Am 17.12.2023 abgerufen.
  25. Krankheit ist anders: Neurodermitis. Am 11.6.2023 abgerufen.
  26. Kopernikus e.V.: Ohnmachtsanfälle, Absencen / 5BN, 05.09.2016. Seite nicht mehr verfügbar: https://kopernikus.org/index.php/datenbank/erfahrungsberichte/5bn/ohnmachtsanfaelle-absencen/
  27. 27,0 27,1 27,2 27,3 27,4 Björn Eybl: Die seelischen Ursachen der Krankheiten. Ibera, Wien, 3. Auflage 2011, ISBN 978-3-85-052299-1, S. 267.
  28. 28,0 28,1 Björn Eybl: Die seelischen Ursachen der Krankheiten. Ibera, Wien, 3. Auflage 2011, ISBN 978-3-85-052299-1, S. 270.
  29. Björn Eybl: Die seelischen Ursachen der Krankheiten. Ibera, Wien, 3. Auflage 2011, ISBN 978-3-85-052299-1, S. 270f.
  30. 30,0 30,1 Björn Eybl: Die seelischen Ursachen der Krankheiten. Ibera, Wien, 3. Auflage 2011, ISBN 978-3-85-052299-1, S. 271.